7 von 835 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Schlimm. Man wird nur unter Druck gesetzt. Es wird einem versprochen, dass man zu Beginn schön Zeit hat in alles reinzukommen. Man hat keine Ziele, da man erst Monate für die Ausbildung benötigt. Jedoch ist das gelogen. Man bekommt von jeder Seite Druck. Dieser Druck verfolgt einen, man kann nicht einmal mehr schlafen, weil man nur an die Arbeit denkt.
Man hat auch Freizeit und kann auch früher mal nach Hause gehen. Jedoch denkt man - wie gesagt - immer nur an die Ziele und den Druck, dass man schlaflose Nächte hat. Man wird zu Veranstaltungen gezwungen, obwohl man zu dieser Zeit (abends) keine Zeit hätte.
Kannste vergessen.
Jeder denkt an sich selbst. Die jüngeren Arbeiter werden von den älteren (die viel länger da sind) ausgenutzt. Man zwingt sie mit den Privatautos weite Strecken zu fahren, weil sie selbst nicht fahren wollen. Es werden Wettbewerbe veranstaltet, welcher Mitarbeiter mehr erreicht hat. Kollegenzusammenhalt - nicht vorhanden. Die älteren Kollegen entscheiden, wann ein Meeting startet (auch wenn man an diesem Tag nicht arbeitet). Wenn man nicht erreichbar ist, weil man frei hat und gerade schläft (7 Uhr), wird direkt gedroht, dass es die Vorgesetzten mitkriegen. Es gibt Arbeitsgruppen, wo man Bilder verschickt, wie man gerade einen Kunden ausgenommen hat und darüber lacht. Wenn bei einem Meeting gefragt wird, warum man bei dieser Person beim Termin nichts abgeschlossen hat und man sagt, dass er sehr krank ist, wird man gezwungen einen 2. Termin zu vereinbaren, damit die Person etwas für seine Kinder/Enkelkinder abschließt.
Die halten sich für die Vorgesetzten. Man wird ausgenutzt und kann nicht nein sagen.
Hat man ein Problem und geht zum Vorgesetzten, wird man direkt angegriffen, dass man gefälligst leise sein soll, damit es nicht die obersten Vorgesetzten mitbekommen, dass man Probleme bei der Arbeit hat. Du kannst niemanden um Hilfe bitten. Niemand wird dir helfen.
Ja, man hat Meetings. Wird aber erneut unter Druck gesetzt.
Du kriegst eine kleine Summe fix. Der größte Teil ist variabel. Diese variable Zahl musst du mit deinen Provisionen füllen. Nehmen wir mal an, man erhält nach zwei Jahren gerade mal 500€ an Provision (im 1. Jahr hast du eig. nur Schulungen, also sehr schwer), dann bekommst du ab dem 3. Jahr vielleicht gerade mal 800 - 1000€ netto. Viele Mitarbeiter verdienen dadurch sehr wenig.
Frauen werden ständig danach gefragt, ob sie Kinder wollen.
Das einzig gute daran war die Ausbildung, die interessant war.
Alles in allem ein Ok Arbeitgeber was Infrastruktur wie Büro, öffentliche Erreichbarkeit, Mittagessen und Aufgaben betrifft. Das wars dann aber auch schon mit den positiven Aspekten.
Vor allem an junge motivierte Menschen: tut es euch nicht an, es ist ewig schade um die Lebenszeit! Das Unternehmen befindet sich in so ziemlich allen Punkten noch weit im vorigen Jahrhundert, die HR Gschichtldrucker können aber ganz gut einen jungen und dynamischen Eindruck des Unternehmens vermitteln. Die Realität sieht ganz anders aus! Anhand der Austrittsrate junger Mitarbeiter sieht man das auch sehr klar.
Gehalt am unteren Rand angesiedelt. Die etablierten Herrschaften erwarten sich ewige Dankbarkeit, dass man unter ihrem Kommando arbeiten darf, am besten noch für 2k Brutto mit Uni Abschluss und wehe dem, der auch nur einen Euro mehr fordert...diese Zeiten sind am Arbeitsmarkt zum Glück vorbei.
Toxisches Klima, es wird mit dem Ellbogen und mit Schikane gearbeitet. Solange diese Personen ein Standing haben, wird das auch geduldet und hingenommen (soviel zum Thema Generali Verhaltenskodex)
Nicht wirklich attraktiv, ein Anruf eines LinkedIn Recruiters genügt meist, um Abfertigung Neu Arbeitnehmer zum Wechsel zu bewegen.
Miserabel, vor allem zwischen den Abteilungen besteht Null Kooperationsbereitschaft, jeder kocht sein eigenes Süppchen, teilweise ist man sich wegen Dingen die vor 10 oder mehr Jahren waren noch böse
Nicht mehr viel
Politik. Mobbing. Alkoholkonsum
In den 21.jahrhunderd ankommen und Gleichberechtigung anstreben
Frauenfeindlich und konservativ
Zu viele Tagungen wo es nur ums Saufen geht
Null Chancen weit zu kommen wenn man kein Mann ist
Durchschnitt
Jeder gegen jeden
Frauenfeindlich, diskriminierend mobbing
Null. Schwule und frauen sind nicht erwünscht
Die freie Zeiteinteilung
Bezahlung und unrealistische Gehaltsaussichten.
Die Mitarbeiter werden als austauschbare Ware gesehen.
Sobald man Kritik äußert, kann man mit Kündigung rechnen
der gehalt
dass man auf Grund von Corona langfristiges PErsonal einspart und dann die Karriere ruiniert
Nicht einen rauskicken wegen corona
Guter Lohn
Keine Einfühlsamkeit grad in der Coronakrise
Einfach seinen Mitarbeitern zuhören
Sehr unloyal
unmenschlich, nur die oberen werden gelobt und die Neulinge unter Massiven Druck gesetzt
An sich gute Aufgaben aber erfüllt man das Ziel nicht drohen die mit Rauswurf und denen ist nichts genug. Jeder hat Leistungsdruck
Sozial
Vorstand zu Dumm
einfach einen Positiven Angestellten unterstützen,
und nicht die Po loch kriecher
dich einfach in einen Team stecken
nur die Arsch Kriecher kommen weiter
zuwenig Fixum
im Verkauf muss jeder auf sich schauen
Unfähig
um so größer der Kundenstock um so mehr Bussis