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34 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 56%
Score-Details

34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Viele Benefits, aber keine wissenschaftliche Unabhängigkeit

3,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

interessante Themen und Aufgaben, Lage des Büros, viele sehr motivierte und kluge Kolleginnen und Kollegen, in der richtigen Abteilung auch Spaß und starker Zusammenhalt, Essensmarken, schöne Räumlichkeiten, gute IT Ausstattung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wissenschaftlich fundierte Einschätzungen müssen politischen Wünschen oft weichen, Projekte sind zeitlich so bemessen, dass ein zum Teil unbewältigbarer Workload entsteht, hohe Burnout-Rate, keinerlei Rückhalt des Geschäftsführers gegenüber Mitarbeitern, manche Projekte sind objektiv nicht umsetzbar und werden von oben trotzdem mit Druck und Zwang eingefordert

Verbesserungsvorschläge

Politische und wissenschaftliche Unabhängigkeit forcieren, Mitarbeiter gut behandeln, befristete Verträge für das 1. Jahr sind nicht zeitgemäß und dienen nur der Druckerzeugung, Homeoffice ausdehnen, die Führungsetage in Führungsverhalten schulen, das Verhalten mancher Chefs lässt zu wünschen übrig

Arbeitsatmosphäre

Einige Abteilungen machens gut, andere schlecht. Spätestens bei der Geschäftsleitung kann es unangenehm werden.

Image

In der Forschungswelt gutes Ansehen, in der Öffentlichkeit leider noch weitgehend unbekannt.

Work-Life-Balance

Je nach Führungskraft stehen die Chancen gut, sich die Arbeit selbst gut einzuteilen

Karriere/Weiterbildung

Gutes internes Weiterbildungsangebot, Wissenschaftliche Ambitionen werden gefördert, Karriere eher quer und thematisch.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung grundsätzlich gut, jedoch intransparent und abhängig von EINEM Finanzchef und seiner (Un-)Lust zu verhandeln.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird immer sichtbarer und besser!

Kollegenzusammenhalt

Zum Großteil großer Zusammenhalt untereinander

Umgang mit älteren Kollegen

untereinander gut, in der Geschäftsleitung ist die Wertschätzung für ältere Kollegen und ihrer Erfahrung mies.

Vorgesetztenverhalten

Im mittleren Management (Projektleitungen, Abteilungsleitungen) überwiegend gut, ganz oben gibt es da noch viel Luft nach oben.

Arbeitsbedingungen

Manche Büros sind mit Klima ausgestattet, Barrierefreiheit der Büros fehlt.

Kommunikation

Interne Kommunikation läuft gut, externe weniger gut.

Gleichberechtigung

Hoher Frauenanteil, der Ton mancher Männer bleibt jedoch unterirdisch.

Interessante Aufgaben

Unbestritten sind die Aufgaben durchgehend sehr spannend und interessant.

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Ein guter Arbeitgeber

4,1
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Team, das Gehalt, Weiterbildungsmöglichkeiten, sicheren Arbeitsplatz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu viel Stress, festsitzende Strukturen

Verbesserungsvorschläge

Mehr Empathie und Selbstreflektion in der OL


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Hart aber fair

3,7
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das in vielen Bereichen gute Arbeitsklima und den Zusammenhalt zwischen den KollegInnen. Die soziale Einstellung des Arbeitgebers, der letztendlich immer versucht eine gute Lösung für die MitarbeiterInnen zu finden. Frauen sind gleichberechtigt und auch viele in Führungspositionen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wettbewerb zwischen Abteilungen wird gefördert und verschlechtert so das Arbeitsklima. In vielen Bereichen ist die inhaltliche Eigenständigkeit stark eingeschränkt. Es fehlt ein gemeinsames Ziel.

Verbesserungsvorschläge

Interne Kommunikation verbessern und Wettbewerb zwischen den Abteilungen eindämmen; den MitarbeiterInnen mehr tatsächlichen Spielraum zur Verbesserung der Work-Life-Balance geben (nur am Papier alleine reicht nicht, es müssen auch die Rahmenbedingungen passen); es fehlt ein gemeinsames Ziel, das unabhängig von äußeren Gegebenheiten verfolgt wird.

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich sehr gut, hat aber in letzter Zeit etwas gelitten

Work-Life-Balance

Achte auf dich selbst, sonst tut es keiner

Karriere/Weiterbildung

Viele Möglichkeiten sich zu verwirklichen

Kollegenzusammenhalt

Großes Plus

Umgang mit älteren Kollegen

An sich sehr positiv, aber auch hier ändern sich die Zeiten etwas

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte stehen unter Druck und haben nur wenig Handlungsspielraum

Kommunikation

Verbesserungswürdig

Interessante Aufgaben

Vielfältige und inhaltlich sehr spannende Themen


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Interessante und herausfordernde Themen in familiärem Umfeld

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Generell sehr gute Atmosphäre, alle sind kollegial und helfen einander gerne weiter. Arbeitspensum ist sehr hoch und das wirkt sich auf den Stress Einzelner aus.

Image

Sehr angesehen bei den Stakeholdern. Leider noch nicht ausreichend in der Bevölkerung als Public-Health-Institut bekannt.

Work-Life-Balance

Viele zumindest theoretische Möglichkeiten, eine gute Work-Life-Balance umzusetzen (Sabbaticals, Telearbeit, Gleitzeit etc.). Bei hohem Stress in der Praxis schwierig.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmaßnahmen gut, Karrieren eher thematisch als vertikal. Relativ flache Hierarchie.

Gehalt/Sozialleistungen

Gutes Gehalt und Essensbons. Veranstaltungen des Betriebsrats und der Geschäftsleitung.

Kollegenzusammenhalt

In den meisten Teams (die je nach Projekt variieren) finden sich gute KollegInnen zusammen und unterstützen sich gegenseitig.

Vorgesetztenverhalten

Abhängig von der Person.

Arbeitsbedingungen

etwas wenig Platz

Kommunikation

Viele Bemühungen in den letzten Jahren, die Kommunikation zu verbessern.

Gleichberechtigung

Viele Frauen in Führungspositionen, starker Betriebsrat.

Interessante Aufgaben

Sehr spannendes und vielfältiges Betätigungsfeld, nationale und internationale Projekte, verschiedene Auftraggeber. Möglichkeiten, sich in eine neue thematische Richtung zu orientieren. Eigentlich sind alle Projekte spannend.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

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Sehr gutes Arbeitsumfeld, viele Freiheiten und Vorteile

4,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ich finde, die GÖG bietet ein sehr gutes Arbeitsumfeld. Sie ist eine Expertenorganisation mit einem sehr offenen und kollegialen Klima. Die Hierarchie ist sehr flach und die einzelnen Projektteams arbeiten sehr unabhängig nach vereinbarten Aufgabenstellungen und Meilensteinen. Es gibt so gut wie keine Fluktuation.

Image

Sehr guter Ruf in der Branche und bei den Auftraggebern

Work-Life-Balance

Gleitzeit und Telearbeit ermöglichen gute Zeitplanung. Väter- und Mütterkarenz, Sabbaticals, Teilzeit sind in der Regel kein Problem. Seit Corona neue Telearbeitsregeln. Betriebliche Gesundheitsförderung spielt eine wichtige Rolle.

Karriere/Weiterbildung

Wenige Aufstiegsmöglichkeiten, da die Hierarchie sehr flach ist; wissenschaftliche Ambitionen werden gefördert.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Branchenschnitt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Extrem hoch

Kollegenzusammenhalt

Wie überall gibt es natürlich Kolleg:innen, die besser miteinander können und andere weniger. Aber es gibt auch viel Freiheit, sich die Teams, in denen man arbeiten möchte, auszusuchen. Bei Problemen oder Konflikten gibt es Peer-Teams, die als Mediator:innen agieren.

Umgang mit älteren Kollegen

kollegial

Vorgesetztenverhalten

Fair und kollegial

Arbeitsbedingungen

Leider immer Platzmangel und vielfach mehrerer Arbeitsplätze in einem Raum

Kommunikation

Die DU-Form gilt für alle und ermöglicht eine Kommunikation auf Augenhöhe. Die Open Door Politik ermöglicht einen offenen Austausch. Regelmäßige Jour Fixes auf Abteilungs- und Projektebene und übergreifend schaffen ein gutes Kommunikationsklima.

Gleichberechtigung

Viele Frauen in Leitungspositionen, jährliche genderspezifische Auswertungen der Gehälter, starker Betriebsrat

Interessante Aufgaben

Das Aufgabenspektrum ist extrem breit und am Puls der Gesundheits- und Sozialpolitik. Die meisten Kolleg:innen sind sehr intrinsisch motiviert.

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Kommunikation, Mitarbeiterwertschätzung, Weitblick

3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Gesellschaftspolitische Relevanz und Vielfalt der Projekte, flexible Arbeitszeitmodelle

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

In diesem Unternehmen muss es um mehr gehen als um die bloße Abarbeitung von Projektaufträgen. Um gutes Personal zu bekommen, wäre eine Erhöhung des Bekanntheitsgrades und Verbesserung der internen Kommunikation sowie eine der Größe des Unternehmens entsprechende HR-Abteilung mit Personalentwicklung wesentlich. Denn Personal ist die wichtigste Ressource dieses Unternehmens.

Verbesserungsvorschläge

Kommunikations- und Führungskräfte-Schulungen, Trennung der HR von der Finanzabteilung mit entsprechender personeller Ressourcenausstattung, vorausschauende Personalpolitik, Nutzen des umfassenden Know Hows der Mitarbeiter

Arbeitsatmosphäre

Echtes Lob gibt es in vielen Bereichen und auf allen Führungsebenen sehr selten. Die Führungskräfte sind oft mit ihren eigenen Aufgaben und eigener Projektarbeit sehr ausgelastet und sehen nur die zu bewältigenden Arbeitspakete. Sie haben oder nehmen sich zu wenig Zeit für Mitarbeiterentwicklung, Personalpolitik.

Image

Selbst in der Coronazeit, in der Vertreter dieser Firma öfter in den Medien sind, kennt niemand diesen Arbeitgeber. Ich finde das sehr schade.

Work-Life-Balance

Hier kommt es stark auf die Anzahl und Ressourcenstärke der jeweiligen Projekte und den politischen Erfolgsdruck, der von den Führungskräften an die Mitarbeiter oft stark weitergegeben wird, an. Urlaubstage werden großzügig bemessen und es wird darauf geachtet, dass Urlaub auch genommen wird. Abwesenheit, insbesondere zu den klassischen Urlaubszeiten, lässt sich meist gut vereinbaren.

Karriere/Weiterbildung

Hier gibt es kaum Information und auch Keim Gelegenheiten zum Aufstieg.
Um überhaupt zu erfahren, dass ein Posten zu besetzen ist, muss man mit den Führungskräften bereits befreundet sein. Dass eine Führungskraft mehr als fachliche Expertise braucht, sickert nur vereinzelt durch. Selbst die Chancen Projektleiter zu werden sind sehr gering.

Gehalt/Sozialleistungen

Prinzipiell liegt die Bezahlung gem. dem geltenden Kollektivvertrag deutlich über jener der Privatwirtschaft und damit sehr gut. Innerhalb des Unternehmens gibt es aber starke Unterschiede zwischen der individuellen Bezahlung und Leistung. Mitarbeiter, deren Führungskraft sich für die Gehaltsgestaltung nicht zuständig fühlt, sind der Gunst des HR/Finanzchefs ausgeliefert, der nach Sympathie entscheidet und meist weder über die Ausbildung und Fähigkeiten noch über die Leistung der Mitarbeiter Bescheid weiß.

Kollegenzusammenhalt

Das variiert je nach Abteilung und Bereich. Ich habe sehr familiäre Bereiche kennengelernt aber auch Kollegen und Kolleginnen, die starkes Konkurrenzdenken an den Tag gelegt haben und nur an ihrem persönlichen Erfolg und ihrer Karriere interessiert waren. Bei der Vielzahl an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (ü 150) findet man mit der Zeit schon ein paar Kolleginnen/Kollegen, mit denen man sich gut versteht und sich Freundschaften entwickeln können.

Vorgesetztenverhalten

Für mich ist unverständlich, warum Abteilungsleiter selbst Projektleiter in oft sehr zahlreichen und arbeitsintensiven Projekten sind. Oft haben sie nur die Projekte im Fokus, aber sehen sich für Personalagenden nicht zuständig. Selbst die Geschäftsbereichsleiter interessieren sich nir bedingt für das Wohl ihrer Mitarbeiter, nur der Projekterfolg zählt. Dabei ist in der wissenschaftlichen Arbeit, dem Kerngeschäft dieses Unternehmens, das Personal der wichtigste Faktor. Nicht mal über planbare Mitarbeiterabgänge, wie Karenzvertretungen und Pensionsabgänge machen sie sich rechtzeitig Gedanken. Viele der Abteilungsleiter sind stark in Klatsch und Tratsch involviert, streuen Gerüchte, was dem gesamten Betriebsklima schadet. Sachliche Kritik an Mitarbeitern wird meist nicht geübt, aber mit anderen Kollegen negativ über den Mitarbeiter gesprochen.

Arbeitsbedingungen

Gleitzeit ist angenehm, Home Office funktioniert auch in Corona-Zeiten sehr gut

Kommunikation

Jour fixe gibt es viele, aber selten die anlassbezogene, zeitnahe Weitergabe von wichtigen Informationen. Infos, die für den Einzelnen wichtig sind, muss man sich aktiv holen. Das ist sehr oft ein Spießrutenlauf bis dass man die Info hat. Insbesondere Informationen, die die Mitarbeiterentwicklung (Karrieresprünge, Gehaltsentwicklung, Unbefristung des Dienstverhältnisses) betrifft, werden viel zu spät und/oder nur nach oft mehrmaliger aktiver Nachfrage informiert. Das ist sehr demotivierend.

Gleichberechtigung

Elternkarenz (Frauen wie Männer) und Wiedereinstieg mit beliebiger Wochenstundenanzahl möglich, Bildungskarenz ebenfalls möglich, sehr familienfreundlich, obwohl der Großteil der Belegschaft weiblich ist, sind Führungskräfte oft männlich, das ändert sich aber auch schrittweise. Der Personal/Finanzchef hat noch nie etwas von Gleichberechtigung gehört und legt bei der Gehaltseinstufung seinen eigenen traditionellen, chauvenistischen Maßstab an.

Interessante Aufgaben

Gerechte Aufteilung der Arbeitslast gibt es nicht, das ist aber auch schwer umzusetzen. In Projekten, in denen der Abteilungsleiter gleichzeitig Projektleiter ist, erledigen die meiste Arbeit die Projektmitarbeiter, eine für mich unverständliche Aufteilung. Viele machen die Arbeit von Projektleitern und werden bezahlt wie einfache Projektmitarbeiter.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

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Projektmanagerin

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsrahmenbedingunge

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Intransparenz, fehlende Qualifikatin des Managements. Besetzungen rein parteipolitisch

Verbesserungsvorschläge

Mehr Transparenz bei Postenbesetzungen. Klare Zuständigkeiten.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Genügend: 1,9 von 5 Sternen

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das beste sind die flexiblen Arbeitszeiten und auch die Essenszulage ist sehr angenehm.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitsverteilung ist nicht gerecht und man ist auf viel "Goodwill" des Vorgesetzten angewiesen.

Verbesserungsvorschläge

Posten nach Fähigkeit und Fertigkeiten zu besetzen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Genügend: 1,9 von 5 Sternen

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die flexible Arbeitszeit ist das Beste.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Ungleichbehandlung von MitarbeiterInnen.

Verbesserungsvorschläge

Unabhängigkeit und Objektivität wären wünschenswert.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Intransparente Personalpolitik

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Lage
Essens Bons

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Intransparente Personalpolitik

Verbesserungsvorschläge

Eigentümer sollte seine Handlungsspielräume nutzen

Arbeitsatmosphäre

Viel Arbeitsdruck und wenig Anerkennung.

Image

nachgeordnete Behörde

Work-Life-Balance

Kaum möglich, aufgrund der Anforderungen

Gehalt/Sozialleistungen

Abhängig vom Verhandlungsgeschick

Kollegenzusammenhalt

Ein Gegeneinander ist strukturell angelegt.

Umgang mit älteren Kollegen

Kostenfaktor

Vorgesetztenverhalten

kein positiv Leadership, demotivierend.

Kommunikation

Mit Mitarbeitern wird wenig kommuniziert.

Interessante Aufgaben

immer neue Themen und Vielfalt der Aufgaben gegeben.


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 35 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Gesundheit Österreich durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 75% der Bewertenden würden Gesundheit Österreich als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 35 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 35 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Gesundheit Österreich als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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