35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Moderne Ausstattung, nette Kollegen, Betriebsarzt, viele Events, Essensunterstützung
Katastrophales Vorgesetztenverhalten, intransparente Kommunikation, sehr hohe Fluktuation in manchen Abteilungen
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter, mehr Eigenverantwortung für die MA, eine Marketingleitung einstellen, die auch im operativen Geschäft ist
Relativ modernes Büro, an der Ausstattung wird generell nicht gespart.
International erfolgreiche Produkte.
Ab und zu kann man sich während der Arbeitszeit als Modell die Augenbrauen und Wimpern machen lassen.
Absolut kein förderndes Führungsverhalten, das Arbeitsklima ist toxisch, wer Fehler macht und nicht spurt, fliegt raus.
Entscheidungen faktenbasiert statt emotional treffen.
Eine kompetente Marketingleitung, die Prozesse eines Unternehmens kennt, respektiert und einhält, präsent ist und Entscheidungen auch im operativen Bereich trifft.
Die bereits weiter unten erwähnte Umstrukturierung hat leider weiterhin negative Auswirkungen auf die Arbeitsatmosphäre. Die Fluktuation ist hoch, Mitarbeiter kommen und gehen, wodurch die Qualität der Arbeit natürlich leidet, da Wissen kaum weitergegeben werden kann. Man hat keine Möglichkeit sich kreativ einzubringen, sondern läuft nur seiner ToDo-Liste nach. Es regiert immer mehr die Angst, Fehler zu machen oder seine Meinung zu äußern, da in so einem Fall vor Kündigungen nicht zurückgeschreckt wird.
Die Marken sind bekannt, die Firma derzeit kaum, jedoch wird viel die PR-Trommel gerührt, um das Unternehmen und die Geschäftsführung bekannter zu machen.
Ein Manko ist leider das „Mobile Working“. Bei der flexiblen Gestaltung der eigenen Arbeitszeit werden einem immer wieder Steine in den Weg gelegt und willkürlich Regeln erfunden, an welchen Tagen man kein HO machen darf (zB an Fenstertagen, am Tag vor oder nach dem Urlaub, usw.) Offensichtlich will man damit nur Kontrolle ausüben und negative Stimmung stiften, anstatt dem Mitarbeiter das Leben erleichtern. Ansonsten habe ich meine Arbeit gut einteilen können.
In der Produktion tut man meines Wissens viel, um nachhaltiger zu werden, in den Büroräumlichkeiten gibt es Verbesserungspotential (keine ordentliche Mülltrennung). Da ständig neue Werbemittel gewünscht sind bevor Bestände aufgebraucht werden können, wird viel davon unnötig weggeworfen.
In meinem Bereich keine Möglichkeiten zur Weiterbildung oder -entwicklung.
War ganz gut, man versucht, die chaotische Situation mit Humor zu nehmen. Die gemeinsamen Mittagessen habe ich sehr genossen.
Habe ich nichts Negatives erlebt.
In meinem Fall katastrophal, der Umgangston oft unter der Gürtellinie. Als braver Soldat, der keine Meinung kundgibt oder Entscheidungen hinterfragt, ist man richtig. Es werden keine persönlichen Ziele gesetzt, es gibt keine Chance zur Weiterentwicklung. Mitarbeitergespräche muss man gezielt einfordern, aber auch diese ändern nichts an der Situation.
Die Ausstattung ist sehr gut, manche Tische sind elektrisch höhenverstellbar, Firmenhandy und -laptop sind topmodern. Die Büros sind sehr geräumig, diesen Sommer wurden in allen Büros im Obergeschoß Klimageräte installiert.
Da die Abteilungsleitung zu 70% nicht im Büro ist, sehr schwierig. Es gibt einen wöchentlichen Jour Fix, der nicht selten drei Stunden dauert, weil das gesamte Team sämtliche Themen abklären und Freigaben einholen muss. Zwischendurch muss man sich Freigaben per Whatsapp einholen. Oft werden Entscheidungen in der letzten Minute aus einer Laune heraus revidiert, was oft immensen operativen Aufwand bedeutet. Wichtige Informationen werden willkürlich an Leute weitergegeben, die nichts mit dem Thema zu tun haben. Bis die Info bei der Person ankommt, die sie betrifft, hat sie sich wieder geändert, was effizientes Arbeiten unmöglich macht. Viele Zuständigkeiten sind unklar oder ändern sich regelmäßig, es wird erwartet, dass jeder über alle Themen Bescheid weiß.
Gehalt ist in Ordnung, das Mittagessen wird gestützt, es gibt eine Betriebsärztin und gratis Parkplätze. Als Öffi-Fahrer wird man jedoch (zB mit einem Jobticket) nicht unterstützt.
Es könnte so ein toller Job mit vielseitigen Aufgaben sein, die mangelnde Führungskompetenz und der daraus resultierende chaotische Arbeitsalltag nimmt einem leider die Freude daran.
Ich rate jedem, der viel Wert auf einen normalen Umgang, transparente und direkte Kommunikation, Aufstiegschancen, selbstständiges Arbeiten und klar definierte Aufgabenbereiche legt, es sich 3 Mal zu überlegen, v.a. in dieser Abteilung anzufangen.
Mit zunehmender Zeit wurde das Arbeiten in dieser Abteilung immer unerträglicher. Konstruktives Feedback, klare Anweisungen oder die Möglichkeit, auch nur kleinste Details alleine entscheiden zu dürfen, sucht man vergeblich. Die Tagesverfassung der Marketingleitung bestimmt zum größten Teil den Arbeitsablauf, da man immer auf einen passenden Moment warten muss, um sich Freigaben zu holen oder Fragen zu stellen.
Die Selbstwahrnehmung des Unternehmens wirkt sehr überheblich und abgehoben. Man denkt, dass sich die gesamte Medienlandschaft Österreichs nur für das Unternehmen und seine "weltbekannten" Testimonials interessiert. Die Berichterstattung ist meiner Meinung nach sehr stark von den tollen Produkten abgewichen und es wurde eher ein Fokus darauf gelegt, wie "geil" alles ist und wie toll das Unternehmerpaar ist. Auch die Social Media Kanäle und prunkvollen Events lassen vermuten, dass alles gut läuft und das Unternehmen super funktioniert, das könnte aber nicht weniger Wahr sein.
War grundsätzlich in Ordnung, außer man stand der Marketingleitung "nahe". In diesem Fall wurde man auch gerne am Wochenende für irgendwelche Shootings oder Events eingesetzt und musste rund um die Uhr erreichbar sein, um irgendwelche Brände zu löschen und für Probleme, mit denen man eigentlich nichts zu tun hat Rede und Antwort zu stehen.
Weiterbildung absolut nicht möglich. Es gibt keine Hierarchie, in welcher man aufsteigen könnte. Auch als Brand Manager darf man gerne Bestellungen der Leitung zurückschicken und Assistenzaufgaben erledigen. Egal wie lange man schon im Unternehmen ist, man wird sich schwer in irgendeine Richtung weiterentwickeln können.
Selten eine Führungskraft erlebt, welche fachlich wirklich ein großes Wissen mit tollen Ideen hat, aber als Vorgesetzte mit Mitarbeiterverantwortung und v.a. in operativer Hinsicht so versagt. Bestehende Prozesse wurden mehrmals über den Haufen geworfen und im Nachhinein hat jede Abteilung sich anschreien lassen dürfen, wieso sich Projekte verzögern. Deadlines waren nicht existent und wurden nach Lust und Laune verschoben. Es haben sich sehr oft Personen aus diversen Abteilungen zusammengesetzt und versucht, irgendwelche Projektpläne oder Prozesse zu definieren, was im Endeffekt aber nie etwas gebracht hat. Generell hat man auch gemerkt, dass die Marketingleitung in ihrem Verhalten sehr stark danach geht, wen sie mag oder nicht mag. Falls es menschlich nicht geklappt hat waren die betroffenen MitarbeiterInnen dank Arbeitgeberkündigungen schnell wieder weg.
Unprofessionell und eine Katastrophe. Feedback erhält man selten direkt, sondern bekommt es immer nur über andere Personen weitererzählt. Man wird von der Marketingleitung bei anderen KollegInnen schlecht geredet und meistens werden Kündigungen der MitarbeiterInnen bei den KollegInnen schon im Vorhinein groß angekündigt. Änderungen bei internen Regelungen, wie Home-Office Regelungen, werden nicht offiziell an MitarbeiterInnen kommuniziert, sondern vereinzelt hier und da mitgeteilt. Die Marketingleitung ist über E-Mail so gut wie gar nicht erreichbar sondern verrichtet ihre Kommunikation fast ausschließlich über WhatsApp. Habe auch schon mitbekommen, dass vielen Kolleginnen beim Bewerbungsgespräch ganz andere Aufgaben vermittelt wurden, als sie dann eigentlich übernommen haben. Dies wurde dann immer auf den Personalmangel geschoben und als temporär bezeichnet - war es aber nicht.
Eigentlich ein sehr spannendes Aufgabengebiet mit sehr coolen Produkten, aber durch die mangelnde Planung bzw. das Desinteresse dem gegenüber von der Führungskraft war es einfach nur verwirrend. Jeder musste über alles Bescheid wissen, auch wenn es nichts mit dem eigentlichen Aufgabengebiet zu tun hatte. Zum Teil wurden Personen in Projekte eingebunden, von denen die "Hauptverantwortliche" nichts wusste. Demnach sind Informationen nie dort angekommen, wo sie es hätten sollen und die meisten Projekte waren von Chaos und Verzweiflung geprägt.
Das in on mehreren Bereichen arbeiten durfte wodurch ich mehr mitbekommen habe und eine Vielfalt von Verantwortungen hatte.
Es gibt’s nichts was ich als schlecht bezeichnen könnte.
Ich würde sehr gut behandelt und alles waren sehr freundlich also habe ich keine wirklichen Vorschläge.
Grundsätzlich natürlich sehr abhängig von der Abteilung/Position innerhalb des Unternehmens. Ich habe jedoch die Erfahrung machen müssen, dass diese in meinem Fall über die letzten Jahre deutlich schlechter geworden ist. Veränderungen in der Unternehmensspitze und den Abteilungsleitungen im gesamten Vertrieb- und Marketingbereich haben zu einer sehr angespannten Arbeitsatmosphäre geführt. Dies hat einen Arbeitsalltag geschaffen, der komplett konträr zu den eigentlich hochgehaltenen Unternehmenswerten (Eigenverantwortung, Wertschätzung, Menschlichkeit) steht - man bekommt das Gefühl, absichtlich klein gehalten zu werden, Entwicklungs- und freie Gestaltungsmöglichkeiten gibt es im Vergleich zu früher praktisch keine mehr.
Die Produkte haben teilweise zwar eine lange Geschichte und sind in ihrer Branche weltweit bekannt, in Summe ist das Unternehmen aber nicht so bekannt, wie es das selbst gerne glaubt. Dies führt gelegentlich zu einer leicht überheblichen Außenwirkung anderen Firmen, Kunden, Partnern etc. gegenüber.
Es wird versucht über viel PR und Medienarbeit vor allem in Österreich mehr Bekanntheit zu erreichen, zuletzt dreht sich dies aber hauptsächlich nur noch um das Unternehmerpaar und wenig um das Unternehmen an sich.
Hohe Arbeitslast und viel Stress in nahezu allen Abteilungen, was zusammen mit der angespannten Arbeitsatmosphäre dazu führt, dass man Arbeit, Stress und Unzufriedenheit im Kopf mit nach Hause nimmt -was auf Dauer jede Work-Life-Balance zerstört.
Externe Weiterbildung kann vereinbart und in Anspruch genommen werden. Karrieremöglichkeiten innerhalb des Unternehmens gibt es aber wenig. In meinem persönlichen Fall wurde eine eigentlich schon vereinbarte Weiterentwicklung im Unternehmen mit Ausreden heruntergespielt und auf unbekannt Zeit aufgeschoben.
Gehalt war für mich persönlich in Ordnung, habe aber öfter mitbekommen, dass es sehr große Unterschiede gibt und kenne auch einige Fälle von unfairen Behandlungen von Kollegen diesbezüglich. Auch die Vergabe von Firmenautos wirkt zeitweise sehr willkürlich.
Sozialleistungen sind auch ausbaufähig.
In Grundzügen vorhanden, aber deutlich ausbaufähig.
Überwiegend sehr gut und sehr freundschaftlich. Durch hohe Fluktuation wurde es allerdings auch hier teilweise schwierig, dass neue Teams zusammenfinden.
Ebenfalls keine negativen Erlebnisse.
Zuletzt sehr schlecht, wenn auch nicht in offen gelebter Weise (augenscheinlich alle nett und freundlich), aber es mangelt bei einigen Führungskräften leider sowohl an fachlicher als auch an sozialer Kompetenz. Oftmals wirkt es, als wären einige Führungskräfte der Ansicht, reines Delegieren sei der Gesamtinhalt ihres Aufgabengebiets, Entscheidungen schieben sie auf oder sogar möglichst ab, um nicht für diese verantwortlich zeichnen zu müssen. Es fehlt häufig auch an Rückhalt in schwierigen Situation (bspw. gegenüber Kunden).
Räumlichkeiten im Großen und Ganzen in Ordnung, Arbeitsgeräte vorhanden und ebenfalls in Ordnung. Mittagessen wird zwar organisiert und gestützt, allerdings ist die Auswahl und Menge oft knapp. Die Abrechnung erfolgt über das Gehalt, diese ist allerdings nicht detailliert nachvollziehbar, da der jeweilige Gesamtbetrag pro Monat abgezogen wird (so sind z.B. Falsch-/Doppelbuchungen nicht ersichtlich, was durch wiederkehrende technische Probleme mit dem Ausgabeautomaten durchaus naheliegend ist). Zudem gibt es seit Corona für Büromitarbeiter keine Pausenräume mehr und man muss am Platz oder in Meetingräumen essen; das Essen muss über wenige Mikrowellen aufgewärmt werden, was zur Mittagszeit zu großen Engpässen führt.
Im Sommer ist es in den Büroräumen oft unerträglich heiß, eine Klimaanlage wurde nur in einigen ausgewählten Büroräumen eingebaut - eine firmenweite Lösung lässt seit Jahren auf sich warten.
Home Office wird zwar grundsätzlich ermöglicht, ist aber (derzeit) auf einen Tag pro Woche limitiert (abhängig von Abteilung). Dabei wird einem fortlaufend vermittelt, dass Home Office wenig gewünscht ist, Meetings sollen möglichst in Anwesenheit stattfinden.
Die Kommunikation unter Kollegen ist größtenteils gut, von der Führungseben hinab deutlich schlechter. Auch hier ist das Gefühl präsent, als wollte sich die Geschäftsführung bewusst bedeckt halten und als sei es nicht gewünscht, dass man seine Meinung oder konstruktive Kritik äußern könne.
Grundsätzlich in Ordnung.
Ich habe meinen grundsätzlichen Aufgabenbereich sehr geschätzt. Auch hier aber leider schließlich überschattet von schlechten Entscheidungen von Vorgesetzten oder seltsamen Arbeitsaufträgen von denselben (händisches Übertragen von Informationen aus dem firmenweiten CRMS in Excellisten). Zudem fehlt seit Jahren ein vernünftiges Programm für Projektmanagement und Dokumentenpflege.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm. Feedback ist klar und verständlich, Lob wird ehrlich ausgesprochen.
Kommt auf die jeweilige Position an. Da es ein international tätiges Unternehmen ist, reist man unter Umständen sehr viel. Durch die freie Zeiteinteilung, ist es aber wirklich sehr angenehm und man kann sich die Tage/Wochen in eigener Verantwortung einteilen und planen. Ich hab dies so noch bei keinem Unternehmen erlebt und empfinde das als einen großen Pluspunkt. Feierabend, Wochenende und Urlaub werden auch als solche respektiert.
Ich habe im ersten Jahr bereits eine Weiterbildung machen und abschließen dürfen. Weiterbildungen die im jeweiligen Tätigkeitsbereich Sinn machen, sind immer willkommen.
Gehalt ist immer pünktlich. Es gibt für den Außendienst Firmen PKWs die auch privat genutzt werden dürfen. Eine Betriebsärztin kommt einmal pro Monat ins Haus. Immer wieder gibt es kleine Goodies und Aufmerksamkeiten (freut uns natürlich Alle immer sehr).
Sehr kollegiales Umfeld, die Menschen sind wirklich sympathisch, hilfsbereit und wertschätzend. Ich gehe sehr gerne ins Büro und freue mich wirklich täglich darauf meine Kolleg*innen zu sehen.
Wertschätzend
Offen, man kann ansprechen was einem nicht gefällt. Ideen sind willkommen und werden unterstützt. Man hat eine Vision und gemeinsam, will man zum Ziel kommen.
Schöne Büros, gute Ausstattung (Handy, Laptop, etc). Man kann immer nachfragen wenn man etwas braucht.
Die Kommunikation im Unternehmen ist gut, der Austausch auch unter den Markenverantwortlichen wird immer besser. Es ist ein Miteinander, und obwohl jeder für eine andere Marke zuständig ist, gibt es in den wöchentlichen Meetings immer einen regen Austausch.
Ja! Ich hätte es noch nicht anders erlebt.
Kommt bestimmt auf den Bereich an, ich kann von meinen Tätigkeiten sprechen und da sind die Aufgaben immer interessant, spannend und motivierend.
Ich bin seit 12 Jahren im Unternehmen und fühle mich so wohl wie am ersten Tag. Ein angenehmes und familiäres Miteinander machen die Arbeit zum Vergnügen.
Potenziale der Mitarbeiter werden gesehen und ausgeschöpft. Man darf über sich hinauswachsen.
Soziale Initiative, Lernchancen, Weiterbildungsmöglichkeiten,
mehr Richtlinien
Man hat viele Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten und ist selbst verantwortlich was man daraus macht. Ich persönlich fühle mich pudelwohl und bin froh so eine coole Möglichkeit zu bekommen, wo ich mich entfalten kann und wo ich bei so tollen Events mitwirken kann. Man hat die Chance viele prominente Gesichter kennenzulernen. Ich bin wirklich Stolz hier arbeiten zu dürfen.
die Firma und das Eigentümerpaar ist oft in den Medien, es sind oft prominente Gesichter in der Firma, Bekanntheitsgrad steigt dadurch, bin stolz hier zu arbeiten
man kann sich die Arbeit gut einteilen und ist ausgeglichen. Klar gibt es Deadlines die man einhalten muss, aber die gibt es überall - wenn nicht sogar mit viel mehr Druck!
grundsätzlich ganz ok
ist ok, Marktkonform
Verpackungen der Produkte könnten nachhaltiger werden
verlässlich und guter Zusammenhalt, es gibt viele Feste (Sommer Grillen, Winter Punsch, ...)
Ich habe mich sehr gut eingeschult gefühlt (man bekommt von allen eine super Einschulung & alle sind sehr hilfsbereit - das habe ich selten so erlebt
viele Kollegen die lange Jahre dabei sind
ist in Ordnung - könnte aber besser sein ;)
(nahbarer, mehr Kommunikation)
Ausstattung ist sehr neu (viele MAC Geräte), alles wirkt sehr interaktiv (WC und Wasserhahn sind z.B. auch sehr modern und spacing, viele Apps, Roboter (Pepper zwar nicht in Verwendung aber da ;)
Die Kommunikation von der direkten Leitung zu den Mitarbeitern ist ausbaufähig und könnte besser sein. Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist sehr gut. Die Kommunikation in der Firma ist durch die interne Mitarbeiter-App "Lolyo" sehr gut und man ist über jedes kleinste Detail informiert.
alle werden gleich behandelt; schön ist dass die Arbeiter auch immer eingebunden werden; hier wird auf Augenhöhe kommuniziert untereinander
mein Aufgabenfeld ist sehr but, es gibt immer neue interessante Aufgaben
Das Unternehmen hat sich in den letzten Jahren leider stetig zum Negativen hin entwickelt. Trotz soliden Umsätzen wurde eine unnötige, sehr schlecht geplante und katastrophal umgesetzte Reorganisation durchgepeitscht, die effizientes, professionelles und kundenfokussiertes Arbeiten fast unmöglich gemacht hat. Prozesse sind so gut wie nicht vorhanden, dafür steht chaotisches Problemlösen an der Tagesordnung. Die Fluktuation und Frustration sind hoch. Wissen wird kaum weitergegeben, in manchen Teams ist man nach 1 Jahr bereits ein "alter Hase", Mitarbeiter sind ersetzbare Ressourcen (so gab es seit 2019 5(!) Marketingleitungen). Das Unternehmen ist eigentümergeführt, damit muss man umgehen können. Entscheidungen werden fast nur emotional getroffen. Faktenbasierte, nachvollziehbare Entscheidungsfindungsprozesse gibt es nicht, es besteht auch kein Interesse daran. Entscheidungen werden nach Belieben revidiert – man macht viele leere Kilometer. Zudem gibt es keine Vision oder Ziele, auf die man hinarbeiten kann. Eigenständiges , eigenverantwortliches Arbeiten wurde durch "Arbeiten auf Zuruf" abgelöst, Mitdenken unerwünscht.
Das Image der Marken ist noch gut bis sehr gut. GW Cosmetics selbst ist als Herstellerfirma nicht bekannt.
Ist je nach Abteilung sehr unterschiedlich. Da seitens der Unternehmensführung aber wenig bis gar kein Wissen oder Interesse daran besteht, wieviel Arbeit manche Projekte oder „Ad-hoc-Anfragen“ machen, können Überstunden sehr schnell anfallen. Chronische Unterbesetzung in einigen Bereichen tut das Übrige.
Das Unternehmen ist ein KMU, das heißt Karrierewege gibt es so gut wie nicht, auch da es offiziell keine Hierarchien gibt. Manche Abteilungen werden alle paar Monate neu aufgestellt, Entwicklungswege die Orientierung geben und motivieren können, gibt es nicht.
Weiterbildungen werden sehr gut unterstützt und gefördert.
Es gibt keine einheitliche oder fair/transparente Gehaltsstruktur. Das Gehalt hängt davon ab, wie gut man verhandelt oder ob man direkt zur Unternehmensleitung geht. Gehälter, Anrecht auf ein Firmenauto etc. werden großteils individuell festgelegt. Das ist besonders innerhalb von Teams eine schwierige Situation.
Unglaubwürdig und inkonsequent im Kleinen (bereits bei der Mülltrennung hapert es) bis hin zum Größeren (z.B. großer Fuhrpark, wenige E-Autos, Öffi-Ticket wird nicht gefördert). Besonders im Bereich Sozialen gäbe es Luft nach oben.
Ist grundsätzlich sehr gut, die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen funktioniert auf der operativen Ebene. Man versucht zusammenzuhalten und die Dinge am Laufen zu halten, zumindest die Kunden sollen unter dem internen Chaos nicht leiden. Es kommt aber immer häufiger zu Konflikten bezüglich Zuständigkeiten, da es keine Führung von oben gibt. Die Teams sind sich selbst überlassen.
Es wäre mir nichts Negatives aufgefallen.
Kommt auf die Abteilung an, das Spektrum reicht von wenigen sehr guten bis zu unfassbar inkompetenten Vorgesetzten, die alles dem eigenen Weiterkommen opfern; bei GW Cosmetics zählt Loyalität zur Unternehmensleitung mehr als fachliche oder soziale Kompetenz.
Wenige Großraumbüros, meistens 2-3er Büros, die Größe ist in Ordnung bis überdurchschnittlich. Die Ausstattung ist zeitgemäß und modern. Das Büro befindet sich aber leider neben einer Müllhalde, was besonders im Sommer sehr unangenehm ist. Es gibt keine Klimaanlage (bis auf einige wenige Büros). Home Office existiert am Papier, es wird aber nicht gerne gesehen, wenn man dies tatsächlich in Anspruch nimmt. Ständige Umsiedelungen innerhalb des Gebäudes muss man in Kauf nehmen.
Die interne Kommunikation ist mangelhaft und intransparent. Man verlässt sich viel auf den Flurfunk. Der Umgangston und Ansprache von Unternehmensführung zu den Mitarbeitern wurde über weite Strecken hinweg grenzwertig und hat mit einer professionellen Arbeitsatmosphäre wenig bis nichts mehr zu tun. Dabei wird mit vulgärsten Worten nicht nur über externe Partner und Lieferanten, sondern auch über ehemalige Mitarbeiter hergezogen. Die Kompetenz wird den Mitarbeitern von vornherein abgesprochen, es wird auch nicht gern gesehen eine andere Meinung als die der Unternehmensleitung zu vertreten, geschweige denn zu hinterfragen.
Offiziell ja, inoffiziell nein. Diversität wird nicht gelebt.
Das eigentliche Aufgabengebiet ist sehr interessant, vielfältig und bereichernd – schade.
Sich seiner Werte besinnen.
Leider ist nach einer sehr schief gegangenen Umstrukturierung nichts mehr vom früheren, tollen Klima übrig. Offiziell wurden die Hierarchien aufgelöst, tatsächlich gibt es sie aber natürlich. Gelebt werden sie mehr als je zuvor. Als Mitarbeiter ist man am besten dran, wenn man Meinungen, die sich von der der Unternehmensführung unterscheiden, für sich behält. Der zur Zeit gelebte Führungsstil ist eines Unternehmens im Jahr 2022 nicht würdig.
Darüber hinaus sind Zuständigkeiten vielfach unklar. Selbstständiges Arbeiten wird verunmöglicht, selbst die kleinsten Schritte brauchen Absegnung. Der Umgangston ist sehr unangenehm geworden, Wertschätzung den Mitarbeitern und ihrer Leistung gegenüber ist Geschichte. Die überall plakatierten Unternehmenswerte sind nichts mehr als leere Hülsen geworden. Entsprechend schlecht ist die Stimmung und entsprechend hoch ist die Fluktuation.
Die Firma kennt man nicht, ihre Produkte schon.
Kommt auf die Abteilung an, in vielen ist die Workload aber zu hoch. Überstunden sind an der Tagesordnung, außer man hat resigniert weil klar ist, dass man selbst mit einer Unzahl an Überstunden die Workload nicht bewältigen kann.
Seit der Umstrukturierung gibt es offiziell keine Hierarchien mehr, ergo auch keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Gehälter werden immer pünktlich ausbezahlt. Es gibt einen Essenszuschuss und einen Betriebsarzt. Ob das Gehalt angemessen, ist individuell sehr unterschiedlich.
Es wird sich bemüht Schritte in diese Richtung zu setzen.
Kommt natürlich auf die Abteilung an. War aber Teil eines sehr tollen Teams, habe die Zusammenarbeit auch über Abteilungsgrenzen hinweg immer als sehr gut empfunden.
Soweit ich das beurteilen kann, in Ordnung.
Kommt auf den jeweiligen Abteilungsleiter an. Meine direkten Vorgesetzten waren sehr gute Führungskräfte.
Im Sommer ist es unglaublich heiß. Der Geruch vom nahe gelegenen Müllplatz und die Fliegen helfen nicht. Abseits dessen bekommt man in manchen Abteilungen ein Diensthandy und Laptop.
Siehe oben. Entscheidungen, die Abteilungen und ihre Leiter betreffen werden nicht oder sehr spät und nicht klar kommuniziert. Der Umgangston seitens der Unternehmensführung ist wie bereits erwähnt unangenehm bis respektlos.
Kaum Frauen in Führungspositionen. Der Umgangston, vor allem die Nachrede über die, die Teil der hohen Fluktuation waren und gekündigt haben, ist jenseits der Respektlosigkeit.
Früher schon. Es war ein sehr vielseitiges Arbeitsumfeld, in dem man selbständig arbeiten konnte und es unzählige spannende Aufgaben gab. Das ist aber leider auch nicht mehr so, da das selbstständige Denken nicht mehr erwünscht ist.
So verdient kununu Geld.