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HEAD 
Sport 
GmbH
Bewertung

Meine ehrliche Bewertung als Ex-Mitarbeiter in St. Florian.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Head Sport Gmbh in St. Florian am Inn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das einzig Positive ist die kurze Entfernung zum Arbeitsplatz.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

nichts

Verbesserungsvorschläge

Arbeitsatmosphäre:
Implementierung von Maßnahmen zur Förderung einer positiven Arbeitsatmosphäre, wie regelmäßige Teambuilding-Aktivitäten oder Veranstaltungen.

Einrichtung von Mechanismen zur regelmäßigen Mitarbeiterfeedback-Erfassung, um auf Unzufriedenheiten einzugehen und Verbesserungen vorzunehmen.

Kommunikation:
Einführung klarer und effektiver Kommunikationsrichtlinien, um sicherzustellen, dass Informationen transparent und zeitnah geteilt werden.

Schulungen für Führungskräfte zur Verbesserung ihrer Kommunikationsfähigkeiten, um die Zusammenarbeit und das Verständnis zwischen den Teams zu fördern.

Arbeitsbedingungen:
Überarbeitung der Lagerorganisation, um Ordnung und Effizienz zu fördern und damit den Stress für die Mitarbeiter zu reduzieren.

Implementierung strenger Sicherheitsstandards, insbesondere in Bezug auf die Lagerregale, um die Arbeitssicherheit zu gewährleisten.

Umgang mit älteren Kollegen:
Einführung von Schulungsprogrammen für Führungskräfte, um einen respektvollen und wertschätzenden Umgang mit älteren Mitarbeitern sicherzustellen.

Schaffung von Gelegenheiten für den Wissensaustausch zwischen älteren und jüngeren Mitarbeitern, um die Teamdynamik zu stärken.

Umwelt-/Sozialbewusstsein:
Entwicklung und Implementierung von umweltfreundlichen Praktiken, um das Unternehmen nachhaltiger zu gestalten.

Förderung sozialer Verantwortung durch gemeinnützige Aktivitäten oder Partnerschaften mit sozialen Organisationen.

Weiterbildung:
Einführung eines strukturierten Schulungsplans mit klaren Entwicklungszielen für die Mitarbeiter.

Förderung einer Lernkultur im Unternehmen durch die Bereitstellung von Ressourcen für selbstgesteuertes Lernen und berufliche Weiterentwicklung.

Arbeitsatmosphäre

Insgesamt war die Arbeitsatmosphäre geprägt von Negativität, mangelnder Unterstützung und einem Fehlen jeglicher Bemühungen, ein motivierendes Umfeld zu schaffen. Ich hoffe, dass das Unternehmen in Zukunft mehr Wert auf das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter legt und Maßnahmen ergreift, um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern.

Kommunikation

Die Kommunikation war unzureichend und chaotisch. Entscheidungen wurden ohne Erklärungen getroffen, Informationen waren sporadisch und unzuverlässig. Teammeetings und Kommunikationsmittel waren wenig effektiv. Das Management zeigte wenig Interesse an den Anliegen der Lagermitarbeiter.

Kollegenzusammenhalt

Die Arbeitsatmosphäre war geprägt von spürbarem Stress und einer mangelnden Zusammenarbeit unter den Mitarbeitern. Dies führte zu einer enttäuschenden Teamdynamik und einer insgesamt unbefriedigenden Arbeitsatmosphäre.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance war äußerst unbefriedigend. Häufige Überstunden und die spontane Anordnung von Samstagsarbeit belasteten erheblich die Möglichkeit, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Beruf und Privatleben aufrechtzuerhalten. Diese Praxis beeinträchtigte die Lebensqualität der Mitarbeiter erheblich und hinterließ den Eindruck, dass die Work-Life-Balance nicht als Priorität betrachtet wurde.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten haben sich als inkompetent und rücksichtslos erwiesen. Ein respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern ist offenbar nicht existent, da diese regelmäßig nicht nur angeschrien, sondern auch herabgewürdigt werden. Beschwerden der Mitarbeiter werden ignoriert, es sei denn, es besteht eine persönliche Beziehung zum Vorgesetzten oder dieser hat eigene Vorteile davon. Das eklatante Fehlen jeglichen psychologischen Wissens und einer grundlegenden Führungskompetenz hat zu einer förmlichen Atmosphäre der Angst und Unsicherheit geführt. Die toxische Führungsetage ist geprägt von Willkür und Mangel an jeglicher Empathie, was die Arbeit zu einem wahren Albtraum macht.

Interessante Aufgaben

Die Arbeitsaufteilung war geprägt von eklatanten Ungerechtigkeiten. Wer schneller als die Kollegen arbeitete, wurde mit übermäßig großen Aufträgen überhäuft, während der Rest mit kleineren Aufgaben abgespeist wurde. Diese Vorgehensweise führte zu einer unfairen Verteilung der Arbeitslast und schuf ein Klima der Frustration und Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern. Statt auf Leistung und Qualität zu setzen, wurden diejenigen, die effizient arbeiteten, mit unverhältnismäßigem Druck belastet. Eine ausgeglichene und faire Arbeitsaufteilung war offensichtlich nicht vorhanden.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung ließ deutlich zu wünschen übrig. Es war offensichtlich, dass bestimmte Mitarbeiter bevorzugt wurden, während andere aufgrund von Geschlecht oder anderen nicht gerechtfertigten Gründen benachteiligt wurden. Die Beförderungs- und Entwicklungsopportunitäten schienen nicht auf Verdienst und Fähigkeiten zu basieren, sondern auf persönlichen Vorlieben. Dies schuf ein unprofessionelles und ungerechtes Arbeitsumfeld, das die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter erheblich beeinträchtigte.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen war bedauerlicherweise geprägt von mangelndem Respekt und fehlender Wertschätzung. Ältere Mitarbeiter schienen nicht angemessen berücksichtigt zu werden, weder in Bezug auf ihre langjährige Erfahrung noch ihre Kompetenzen. Es wurden keine Maßnahmen ergriffen, um ihre speziellen Bedürfnisse oder ihre oft wertvollen Beiträge zu würdigen. Stattdessen herrschte eine Atmosphäre, die ältere Mitarbeiter marginalisierte und das Gefühl vermittelte, dass ihre Rolle im Unternehmen wenig geschätzt wurde.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen waren extrem unzufriedenstellend. Ein allgegenwärtiges Chaos machte es nahezu unmöglich, Dinge am richtigen Platz zu finden. Dies führte zu unnötigem Stress und ineffizienten Arbeitsabläufen. Besonders alarmierend war die riskante Praxis, Gegenstände auf den höheren Ebenen der Regale überlaufen zu lassen, was erhebliche Sicherheitsbedenken aufwarf. Das Fehlen von Ordnung und Sicherheitsstandards machte die Arbeitsumgebung nicht nur unangenehm, sondern auch gefährlich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es fehlte an klaren Bemühungen, umweltfreundliche Praktiken zu implementieren oder soziale Verantwortung zu übernehmen. Recycling und ressourcenschonende Maßnahmen schienen nicht existent zu sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Pünktlich.

Image

Die Reputation ist äußerst problematisch, wie sich selbst der Ausbilder meiner Staplerschulung öffentlich äußerte. Er bezeichnete das Unternehmen vor einer Gruppe als "eine Anstalt". Diese offene Kritik in einem schulischen Kontext deutet darauf hin, dass das Image erheblich beeinträchtigt ist. Noch besorgniserregender ist die Tatsache, dass solche negativen Äußerungen sich selbst unter Häftlingen verbreiten, die offenbar eine Beschäftigung als so wenig attraktiv empfinden, dass sie es vorziehen, im Gefängnis zu bleiben.

Karriere/Weiterbildung

Es fehlte an klaren Schulungsplänen und -möglichkeiten, um die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter zu fördern. Es schien, dass Weiterbildungsinitiativen nicht als Priorität betrachtet wurden. Das Fehlen von klaren Entwicklungsperspektiven und Weiterbildungsangeboten hat meine berufliche Entfaltung stark eingeschränkt.

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