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Heinemann 
Austria 
GmbH
Bewertung

Schade um den früher gelebten Familienbetrieb !!

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Heinemann Austria GmbH in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Internationale Umfeld und die vielen Nationalitäten bei den Mitarbeitern

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das keine Rücksicht mehr auf die Mitarbeiter und deren Bedürfnisse genommen wird und nicht auf und zwischen allen Ebenen kommuniziert wird.

Verbesserungsvorschläge

Die Meinung des Mitarbeiters sollte mehr mit einbezogen werden und mehr Transparenz bei der Kommunikation von der Führungsebene ! Die Mitarbeiter offen und ehrlich informieren und vor allem menschlich motivieren. Es tut jeder sein Bestes und das sollte erkannt werden !

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung unter den Kollegen ist, trotz der momentanen Situation, gut. Der Zusammenhalt ist groß, das Hauptthema leider die Unzufriedenheit mit den Entwicklungen in der Firma. Leider gibt es von der obersten Führungsebene keine motivierenden oder aufbauende Worte mehr. Der sog. Familienbetrieb, der auf seine Mitarbeiter schaut und motiviert, wird zunehmend zu einem rein leistungsorientierten Betrieb, egal wie es den MA geht.

Kommunikation

Es wird zwar kommuniziert, aber nur unter den Kollegen. Leider wird von 'oberster' Ebene jegliche Kommunikation und direkte Information vermieden, was wirklich schade ist ! Der Mitarbeiter wird in jeder Hinsicht im Ungewissen gelassen. Ausnahme: STLs bemühen sich zu kommunizieren.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut, trotz der momentanen Lage. Die Stimmung und Motivation ist leider am 0 Punkt. Langjährige Kollegen kündigen, weil es nicht mehr anders geht und keine Rücksicht auf deren Belange genommen wird.

Work-Life-Balance

Vor Corona hat man auf das Privatleben (sprich Familien, Auto-kein Auto, Alter) Rücksicht genommen, nun, wo fast mehr als die Hälfte der Mitarbeiter gegangen ist, wird vom Rest absolute Flexibilität verlangt, ein Familienbetrieb, der keine Rücksicht mehr auf die Lebensumstände, geschweige denn Familien mehr nimmt. Wer nicht kann, geht !

Vorgesetztenverhalten

STLs (Abtleiter) bemühen sich wirklich sehr, was man vom oberen Management nicht wirklich behaupten kann, man spürt eine gewisse Uneinigkeit. Man wird als MA teilweise nicht einmal mehr begrüßt, um wichtigen Gesprächen aus dem Weg zu gehen, so scheint es zumindest. Man fühlt sich als Nummer und nicht wirklich mehr als Mensch

Interessante Aufgaben

Es wird extreme Flexibilität verlangt. Freie Zeit gibt es kaum mehr und die verschiedenen Schichtzeiten zehren am Körper. Selbst junge Mitarbeiter haben schon körperliche Beschwerden. Krankenstände steigen immens,was wiederum für die anderen Mitarbeiter noch mehr Stress bedeutet. Es gibt keine neuen Aufgaben, es ist jeder froh, wenn das schafft, was zu tun ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren MA leiden natürlich sehr an diesen Schichtzeiten bzw. wenigen Erholungszeiten, wie man sich vorstellen kann. Aber egal welches Alter, es zählt nicht !

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung gibt es nicht ! Soziales Bewusstsein ist da !

Image

Momentan sind wir weit vom Familienbetrieb entfernt ! Es wird zwar immer davon gesprochen, aber, dass es so wir früher gelebt wird, kann man momentan wirklich nicht behaupten.


Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

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