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Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gemeindeparkplatz
Gewisse Personen sind Entscheidungsträger ohne Kompetenz&Menschlichkeit.
Zeitausgleich unbegrenzt, da man ja die Stunden bereits gearbeitet hat.
Katastrophe wenn man ein Budget aufstellen muss für Anschaffungen.
Keine Wertschätzung wenn man lange dabei ist. Kein Händedruck wenn man 10-Jahresjubiläum hat.
Innerhalb der Ebene problemlos, nach oben oder von oben nicht vorhanden.
Weil man eh alles selbst erforschen muss schwimmt man quasi immer im kalten Wasser. Erfrischend.
Interessante Produkte und Produktionsprozesse
Toxische Arbeitsatmosphäre auf Führungskräfteebene, strahlt in alle Ebenen ab.
Mitarbeiter wertschätzen, gewisse Führungskräfte nicht mit Mitarbeiterführung beauftragen. Teambuilding Maßnahmen. Nur Miteinander geht´s!
Als ehemaliger Mitarbeiter von HELLA möchte ich meine Enttäuschung über die schreckliche Arbeitsatmosphäre zum Ausdruck bringen. Während meiner Zeit dort habe ich eine überaus toxische Umgebung erlebt, die von unprofessionellem Verhalten gewisser Führungskräfte geprägt war.
Sehr negatives Image bei vielen Beschäftigten( viele sagen das sie nach Jobalternativen suchen, kompetente Mitarbeiter und viele Führungskräfte verließen das Unternehmen oft aufgrund Hierarchiehöherer Führungskräfte, obwohl das in der Geschäftsleitung bekannt ist, werden keine Maßnahmen gesetzt.
Für mich bis auf wenige Ausnahmen in Ordnung
Man hält sich an gesetzliche Vorgaben und Standards
Schulungen/ Weiterbildung ja, Aufstiegschancen sind Vitamin B lastig
Innerhalb der Abteilungen, abgesehen von wenigen Ausnahmen in Ordnung bis Gut, Abteilungsübergreifend von Gut bis teils nicht vorhanden. Anstatt das lösungsorientiertes Verhalten mit Vorbildwirkung durch die Führungskräfte gelebt wird, versucht man sich gegenseitig Fehler und Probleme zuzuschieben, was sich auch das Verhalten weiterer Mitarbeiter ausbreitet.
Aufgrund fehlendem Prozess und Technologie-Wissen bei einigen Führungskräften ist das Vorgesetztenverhalten teils katastrophal. Man glänzt aber mit mangelndem Respekt im Umgang mit Kollegen und Mitarbeitern. Es ist bedauerlich zu beobachten, wie Führungskräfte in regelmäßigen Ausbrüchen von Wut und Frustration( hat Bierzelt -Atmosphäre ) das Team und Kollegen belasten. Anstatt konstruktive Kritik zu geben oder Probleme auf angemessene Weise anzusprechen, wird man laut, respektlos und sogar beleidigend.
Bei Sommertemperaturen von 34°C neben wärmeabgebenden, zusammengepferchten Maschinen zu Arbeiten ist eine enorme Belastung, aber dann noch sämtliche Türen und Tore auf Anordnung geschlossen halten zu müssen ist unerträglich.
Ich würde den monetären Aspekt +/- als In Ordnung betrachten. Stets pünktliche Bezahlung!
Aufgaben technologisch sehr interessant, auch kann man sich seinen Arbeitsplatz einigermaßen gestalten. Gefühlt gibt es aber mehr Häuptlinge als Indianer (oft nur ein Ausführender aber 3 Anschaffende, das kann nicht funktionieren).
Missmanagement, unnötige und sehr teure Umbauten/Büroaufteilungen, keine Kantine trotz ü600 Mitarbeiter, Überwachung, vergraulen langjähriger Mitarbeiter, Einstellung von unqualifiziertem Personal, Fähige Bewerber laufen ohnehin wieder weg.
Prozesse vereinfachen, auf Mitarbeiter hören, Arbeitsatmosphäre verbessern
Kollegen und der Zusammenhalt in gewissen Bereichen
Manche Umsetzungen dauern ewig und es bewegt sich alles sehr langsam
Die Kommunikation ist leider sehr schwach und sollte schnell verbessert werden.
Neue Systeme werden ohne Schulungen einfach ausgerollt.
Besinnung auf das größte Gut, die Mitarbeiter
Nach Möglichkeit wurden alle so schnell wie möglich ins Homeoffice geschickt. Schutzmaßnahmen für die MA im Betrieb wurden sofort umgesetzt.
Kurzarbeit wäre nicht notwendig gewesen.
Mitarbeiter sollten mehr Verantwortung übertragen bekommen. Teambuilding Maßnahmen wären drungend notwendig.
Manche Kollegen mit Abfertigung alt erschweren anderen Kollegen gerne die Zusammenarbeit.
Flexible Arbeitszeiten. Kurzfriste Urlaube oder Betreuungspflichten sind kein Problem.
Metaller KV
Innerhalb der Abteilung top. Zwischen den Abteilungen werden gern die Aufgaben zu Tode hin und her verschoben.
Ohne Flurfunk wüßte man gar nichts. Leider ist dann halt auch viel Blödsinn dabei.
Vieles könnte systemtechnisch vereinfacht werden.
Spannende Produkte
Vorgesetztenverhalten.
Örtliche Trennung der Standorte.
Schlankere und verständlichere Prozesse.
Besseres Equipment für die Kommunikation zwischen den Standorten anschaffen.
Oft rauer Umgangston unter Kollege.
Standort Österreich profitiert vom guten internationalen Konzernimage.
Viel Zeitverlust bei Fahrten zwischen den Standorten. Fahrtzeit wird nicht als Arbeitszeit angerechnet.
Wenig Aufstiegschancen.
Schulungen werden auf das Notwendigste (Konzernvorgaben) reduziert. Kaum Zeit für Weiterbildung aufgrund des erforderlichen Arbeitsaufwands.
Fahrten zwischen den Standorten werden nicht als Arbeitszeit gewertet und lediglich mit einer kleinen Reiseentschädigung abgegolten.
Konzernvorgaben
Innerhalb der Standorte gut. Standortübergreifend lässt man jemanden auch mal auflaufen.
Abteilungsdenken ist stark ausgeprägt.
Teilweise sind Vorgesetzte nur im Organigramm vorhanden. Ressourcen werden direkt durch die Geschäftleitung verplant.
Oftmals mangelt es an Empathie. Aussagen der Geschäftsleitung sind in Stresssituationen schon mal mehr als fragwürdig.
In Großpetersdorf in den Sommermonaten aufgrund fehlender Klimaanlage unerträglich. Konzentriertes Arbeiten fällt sehr schwer. Keine Kantine, es wird jedoch Mittagsmenü bei Bedarf geliefert. Snackautomaten sind ebenfalls vorhanden.
In Wien (Milleniumtower/Milleniumcity) sind die Bedingungen sehr gut.
Informationen sind mehrmals einzufordern
Spannende Produkte mit großem Entwicklungsaufwand.
Kollegen sind toll aber Gefälle zwischen den Standorten ist schwierig
Burgenland - Wien hat Kommunikationsprobleme sowie auch die Managementebene an die nachfolgenden MA; Informationen werden zurückgehalten oder gar nicht preisgegeben
Es fehlt die Zeit darüber nachzudenken.....
Ziemlich vieles - oftmals sind Vorgesetzte das Hauptproblem mit mangelnder Sozialkompetenz
Vorgesetzte sollen Teambuilder und Profis mit Sozialkompetenzen sein und keine archaisch Denkende sein
Man biegt den Tag irgendwie runter, weil Kontrolle gibt es keine
Der österreichische Ableger ist für Mitarbeiter nicht empfehlenswert - andere Teile in Deutschland evtl
Es geht irgendwie - gibt aber viele Unternehmen, wo man flexibler ist
Wer in der Kernzeit zu spät kommt - und sind es nur 2 Minuten - muss den Canossa Gang machen und sich in lächerlicher Art und Weise rechtfertigen
Schulungspläne sind nicht existent
Das Unternehmen reiht durch unterschiedliche Maßnahmen alle Vorteile auf deren Seite auf - bei der Zeitaufzeichnung wie beim Entgelt
Umweltschutzbeauftragten hat HFA aber der ist etwas zahnlos
Es gibt viel Hick Hack und Neid
Teilweise respektlos - subversive Kommentare und nicht aussprechen lassen bei Besprechungen sind die Regel
Vorgesetzte entgleisen oftmals verbal und sind beleidigend
Dies wird oftmals mit Körpersprache unterstrichen und durch das Unterschreiten der Distanzzone (<50cm)
Arbeitsplätze sind ok
Besprechungen gibt es viel zu viele aber sogenannte Communication Meetings nicht
Männlein und Weiblein sind vom Unsinn und Inkompetenz der Vorgesetzten gleichermaßen betroffen :-)
Alles wird aufgeschoben und Projekte dauern Ewigkeiten
Unter den Mitarbeitern herrschen des öfteren Kommunikationsschwierigkeiten, in Bezug auf Arbeitstätigkeiten und Aufträge. Pausenräume/Pausenplätze waren kaum vorhanden - sollten erweitert werden bei dieser Anzahl von Mitarbeitern. Gemütliches Sitzen und Rasten war daher kaum möglich.
Pausenräume/plätze gehören ausgebaut, viel zu wenig Sitzplatzmöglichkeiten bei dieser Anzahl an Mitarbeiter.
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