OK.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- gute Produkte, gutes Image, nette Kollegen, gutes Praktikumsgehalt, Betriebsärztin auch sehr nett, nahe U-Bahn.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- man kennt fast nur seine Abteilung und kommt von der vielen Arbeit (auch als Praktikant) kaum raus
- teilweise unrealitische Ziele an Vertrieb... zu viele neue Produkte in meinem Bereich -- Überfütterung!
- Steigende Gewinne verzeichnen, aber auf der anderen Seite Sparmaßnahmen einführen (Einstellungsstop, ...), wobei manche der Maßnahmen der Umwelt zugute kommen, was ich wiederum ok finde.
Arbeitsatmosphäre
- meine Abteilung war nicht sehr groß; generell ist Henkel tlw "dünn" bzw. ungleich besetzt. Mein Vorgesetzter hat mir vertraut, aber die Geschäftsführung war sehr kontrollierend und schien nicht mal auf den Hausverstand langfristiger Mitarbeiter zu vertrauen
Kommunikation
- Sollte auch gefördert werden. Glaube aber das kommt sehr auf die Abteilung an.
Kollegenzusammenhalt
- Alle per Du.
- In der Abteilung sehr gut, zwischen den Abteilungen auch freundlich, aber man könnte es jedenfalls fördern
Work-Life-Balance
Manchmal muss man etwas länger arbeiten, dafür kann man an anderen Tagen auch mal früher gehen oder später kommen. Das kann man sich meistens ganz gut mit Kollegen/Vorgesetzten ausmachen. Wenn man Urlaub will, sollte man das rechtzeitig sagen und mehr als 1-2 Wochen auf Urlaub fahren kann problematisch sein, wenn gerade viel zu tun ist oder jemand anderes zB Manager gleichzeitig auf Urlaub fahren will.
Vorgesetztenverhalten
- War mal besser, mal schlechter ...
Interessante Aufgaben
- Ich habe viel gelernt, auch wenn mühsame Aufgaben sicherlich auch dazugehören.
Arbeitsbedingungen
- Fabrikgelände ist hässlich und grau
- Software braucht manchmal ewig für die kleinsten Aufgaben und spinnt gelegentlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
- Henkel bemüht sich um CSR. Ist glaube ich ganz ok, aber sicherlich nicht sooo toll, wie es nach Auße präsentiert wird.