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Jetzt Profil einrichten38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann sich die Stelle aussuchen
Die Bezahlung
Mehr Geld
Nichts
Alles
Die Mitarbeiter besser bezahlen, auf Mütter und ältere Mitarbeiter acht geben, diese unterstützen
Angespannte Arbeitsatmosphäre, Vorgesetzte spionieren Mitarbeiter aus oder setzen Spitzel ein. Man wird für seine Arbeit nicht anerkannt oder gelobt
Arbeitszeiten nur nachmittags oder abends.. vormittage werden kaum noch eingesetzt und wenn dann ist man in einem ganzen Store als Salesadvisor teilweise komplett alleine..
Naja hier kanm echt jeder alles werden
Mindestgehalt für alle, für die Obersten natürlich gutes Gehalt
Zusammenhalt gibt es kaum noch, jeder arbeitet für sich
Kein Respekt, keine Empathie
Katastrofal !!!!!!! Hier kann echt jeder und alles Manager werden, dementsprechend läuft dann auch der Laden
Man arbeitet hier unter hoher Staubbelastung, giftige Materialien, viele Chemiekalien die die Haut zerstören, Atemwege angreifen
Sie kommunizieren nur das Nötigste, was wirklich hinter den Kulissen passiert wird zufällig erfahren.
Lieblinge bekommen alles, der Rest nichts, Urlaube werden unfair vergeben
Interessante Aufgaben gibt es keine
• Mitarbeiter Ermäßigungen
Gerade jetzt wo alles teuerer wird, auch Kleidung, ist man froh, wenn man sich etwas sparen kann.
• Aus Kollegen werden Freunde
Lange Arbeitszeiten und Arbeitstage.
(7-19.00 u 5/6 Arbeitstage)
Evt die Arbeitstage auf 5 bzw 4 Tage zurückgreifen.
Die Mitarbeiter/ Mitarbeiterinnen wünschen sich das sehr !
H&M steht sehr hinter ihren Mitarbeiter/innen. Betriebsklima top.
Das Image wird natürlich immer mit den schlimmsten Fällen wie zb. Mit Kinderarbeit ect in Verbindung gebracht. Dem ist nicht so !!
Ich kann diese zu 100% vertreten. !!
Begründung: 6 Tage die Woche
Wie oben erwähnt, diese ist auch nach kurzer Einarbeitungszeit möglich.
Sehr faires Gehalt
H&M setzt sich sehr für die Umwelt ein. Recycling + Wiederverwendung (Papiertaschen)
Meiner Erfahrungen sind sehr positiv. Klar gibt es hin und wieder Meinungsverschiedenheiten, dennoch sind die dann gleich wieder geklärt. Schwamm drüber. :)
Egal wie alt man ist, mann kann sich jederzeit bei H&M bewerben.
Konsequent, Mitarbeiter werden bei diversen Zielen eingebunden
Dieser H&M befindet sich in einem Einkaufscenter und ist alles auf dem höchsten Standard.
Das Führungspersonal arbeitet die meiste Zeit am Pc und die Mitarbeiter befinden sich auf der Verkaufsfläche.
Es gibt in einer Woche mehrere Meetings für das Führungspersonal. Für die Sales Adviser gibt es auch weitere Weiterbildungsmöglichkeiten.
Bei Wiedereinsteiger (die zuvor bei H&M gearbeitet haben und danach gekündigt wurden / gekündigt haben) wird vor der Zusage, ein „Check“ durchgeführt, warum u weshalb er / sie / es gekündigt wurde / gekündigt hat.
& ohne der Zustimmung des Regionalleiter wird dieser / diese nicht eingestellt.
H&M ist sehr vielseitig.
Entweder man steht auf der Verkaufsfläche und beratet die Kundenwünsche und kassiert diese ab.
Weitere Weiterbildung nach oben gibt es genug. Z.b. Visual Manager, Department Manager, Filial Manager, Regional Leiter ect.
Die 4-Tagewoche
Ständig erneuerte Vorschriften
Bessere Bezahlung für die Mitarbeiter die mehr leisten
Struktur, Kommunikation und das Teamplay (wenn alle Mitarbeiter anwesend sind )
H&M ist eine Familie aber, unpersönlich und Mitarbeiterwünsche werden wenig umgesetzt…bis gar nicht geschätzt. Es gibt eine klare Hierarchie und das nichts zu bestimmen nur zu folgen immer an erste Stelle stehen.
Während Corona war es ein noch größerer Wahnsinn - den Mitarbeiter mit einer Kündigung zu drohen - kommt man (3 Mal Hintereinander) mit einem Test nicht zur Arbeit - war verzweifelt und nicht fair. Zum Glück waren alle brav (zumindest ist mir keine Kündigung zu Ohren gekommen)
Mehr Mitarbeiter organisieren, besonders in den starken Monaten sich vorbereiten und nicht auf die Krankenstände warten.
Ausgeglichen, du hast praktisch immer was zu tun, genaue Angaben wo man gebraucht wird.
Es gibt nette Kollegen und andere die es nicht interessiert wer du bist. Arbeit ist Arbeit und Mitarbeiter sind austauschbar, fast jeden Monat max. ein neuer Mitarbeiter und häufige Kündigungen (durch die Mitarbeiter selbst - H&M kündigt selten wen, weil immer Mitarbeiter gebraucht werden)
Du hast deine Aufgaben und die müssen gemacht werden, bist du zu langsam (besonders in starken Monaten ) geht man in der Arbeit sowohl psychisch als auch physisch unter. Einer der wichtigsten Gründe, warum ich bei H&M aufgehört habe.
Ich blieb mit meinen Aufgaben oft alleine, wenn man Hilfe ruft, gibt es keine. Große Filialen haben eben so ein Problem. Da hilft nicht mal das Image oder die entschuldigend lächelnden Manager. Ich habe nie zu einer Aufgabe nein gesagt und das es mich überfordert, geschah als mein Körper plötzlich reagierte und meine Arme einfach den Geist aufgaben.
H&M ist in den starken Monaten auf keinen Fall zu empfehlen (Sommer und Weihnachtszeit)
Dazwischen ist es etwas ruhiger und ertragbarer!
Vor jedem Arbeitstag gibt es ein Meeting mit Zielen und ein Update zur neuen Woche. Das finde ich gut, besonders weil man sich an mehrere Manager wenden kann, wenn was nicht passt
Sehr offene Kommunikation
Wenn man seine Probleme anspricht, wird man gemobbt und gekündigt
Sehr problematisch welche Leute in die Führungsposition kommen. Die absolut nicht dafür geeignet sind.
Pünktlicher Lohn
20% auf die Fetzen
nach 5 Jahren kann man sich einen Fonds auszahlen lassen
Image Lügen, Manche Manager sind dafür nicht geeignet, Lohnzuschläge sind weg, Lohndumping, es wird kein Wert auf Textilien und deren Arbeit dahinter gelegt -> nur Profit vor Augen (I know typisch Konzern), “Keep it Simple” ernst nehmen (Kassen müssen Abends per Hand gezählt werden!) uvm.
Diensträder
Weniger Image mehr regional Produzieren
Keine Dumpingpreise = keine Dumpinglöhne
Kunden nicht alles durchgehen lassen
Warensicherung!
Kommt drauf an, wenn wieder Druck gemacht wird oder Tagespläne nicht funktioniert ist eine Anspannung im Team zu erkennen.
Schau dir Dokus zur Fast Fashion an!
4 Tage Woche ist halt auch kein Traum! Wenn man bedenkt das man bei der körperlichen Belastung eigentlich 4 Tage frei bräuchte um sich zu erholen.
Keine Ahnung. Wurde schon angeboten uns Visual zu gehen aber denke da wird man dann auch limitiert in den Möglichkeiten
bin in der höchsten Gehaltsstufe daher passiert auch nimma viel.
Ernst gemeinte Frage ? Textilien werden teilweise um 0,59€ verkauft (deckt weder Import, Umweltschäden, Arbeitskraft noch sonst irgendwas). Auch das Greenwashing Image mit wir nehmen eure Klamotten zurück ist schlicht weg nur halb wahr! Denken statt glauben wäre der Menschheit zu raten!
Am Anfang hatte ich das Gefühl man will mich mit schlechter Laune irgendwie los werden. Jetzt nach fast 2 Monaten konnte ich mich ganz gut einleben denk ich.
Bislang super. Wobei ich auch schon erlebt hab das Manager herum schreien - einfach zurückschreien ist mein Plan wenn man mich mal anschreit.
Arbeitszeiten sind nervig. Mal musst um 6 da sein. Dann um 11 am nächsten Tag erst wieder um 13 h und dann wieder um 8. Macht doch einfach ein Personalrad 1 Woche früh, 1 Woche Mittel, 1 Woche spät. Dann hatten die Manager eventuell auch mehr Zeit für anderes.
Jeden Tag die Umsätze zu erfahren frustriert wenn man bedenkt man selbst hat Mindestlohn. Umsatzziele sind nicht meine Ziele ganz einfach. Gibt einige MA die auf die Umsätze komplett abfahren wobei ich mir denk “warum ist das dein Konzern ?”
Manche arbeiten (grad schwerere) werden auf Männer abgewälzt (Emanzipation und so wurde offensichtlich falsch verstanden)
Nein. Unnötiges Socken sortieren obwohl Kunden es innerhalb 1 Minute (absichtlich) wieder zerstören. Unfähigen Kunden hinterherräumen (weil Kleidung aufhängen ja schwer ist!) 1-2 x pro Woche wird die gesamte Abteilung umgebaut (auch unnötig da weder Kunden noch MA die daran nicht beteiligt wurden nichts mehr finden)
Das es nie langweilig ist man hat immer was zu tuhen .
Ich hab echt wenig Zeit ich bin 20 Jahre alt bin nur am arbeiten Vollzeit ich hab nichts von leben ich bin nur zuhause und arbeiten .
Das die Mitarbeiter/innen mehr kommunizieren.
Personalführung
Kommunikation verbessern,
Verhalten der Vorgesetzten gegenüber der Mitarbeiter nicht professionell, keine Menschenführung
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