6 von 243 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zusammenarbeit international; Du-Kultur
siehe Verbesserungspotential
Mitarbeiter ernst nehmen. Führungskräfte hinterfragen (nicht immer weg schauen und die Auslöser für Kündigungen beim Mitarbeiter suchen).
Aktives Karrieremanagement / Personalentwicklung betreiben.
Runter vom "Hohen Ross" - der Fachkräftemangel gibt es auch bei Hirschmann und wird sicher nicht weniger in den nächsten Jahren.
Schwierig zu beurteilen. Fairness und Vertrauen oft nicht vorhanden. Es gibt Betriebsvereinbarungen etc. diese werden aber von jeder Führungskraft unterschiedlich ausgelegt (da die Richtlinien sehr viel Spielraum offen lassen) - dies führt wiederum zu weniger Fairness zwischen den Abteilungen.
Teils positiv, teils negativ. Corona hat das Image sicher nicht verbessert.
Kommt immer auf die Abteillung und die Führungskraft an.
Kommt auf die Abteilung an. Überstunden zu machen wird gewünscht von der Führungskraft. Sehr viele Projekte und Aufgaben. Stellen sind zwar ausgeschrieben, Nachbesetzung dauert ewig. Meist ist die Führungskraft weniger lange im Büro als die Mitarbeiter.
Homeoffice wird nicht wirklich gewünscht von der Führungskraft. 1 Person macht es regelmäßig, dies wird als Vorzeigemodell für Flexibilität genannt, bei anderen Mitarbeitern aber nicht ermöglicht. Zu Corona Zeiten musste im Detail Rechenschaft abgelegt werden, was daheim gearbeitet wurde.
Viele Kurse werden über die Hirschmann Academy angeboten. Ansonsten werden Weiterbildungen eher weniger unterstützt bzw. kommt es hier auf die Führungskraft an. Leider sehr schwankend.
Aufstiegschancen sehr eingeschränkt bzw. kommt es auf das Vitamin B an in der Firma. Je nach dem schnelle Karrierewege möglich, oder auch nicht.
Im Durchschnitt und kommt sicher auf die Position und das Verhandlungsgeschick an.
Jeder versucht für sich das Beste heraus zu holen - teils auch "Messer in Rücken-Taktik". Zusammenarbeit mit manchen Abteilungen gut mit anderen weniger. Fingerzeigen auf andere Abteilungen vor allem auch von der Führungskraft.
Mitarbeiter werden nicht in Entscheidungen miteingebunden. Ziele meist sehr schwammig formuliert. Fingerzeigen auf ehemalige Mitarbeiter, deren Arbeit wird oft schlecht geredet. Sehr viel Fluktuation in der Abteilung - dies liegt nicht immer an den Mitarbeitern, sondern sollte von der Personalabteillung einmal hinterfragt werden.
Führungskraft ist eigener Status wichtiger und schaut, dass die Mitarbeiter klein gehalten werden. Mitarbeiter machen die Arbeit, Führungskraft profiliert sich damit. Führungskraft in strategischen Projekten gerne mit dabei, wenn es um die operative Umsetzung geht, geht nichts voran. Herausnehmen von Wunschprojekten, alles andere bleibt liegen und wird abgeschoben bzw. mit Personalfluktuation argumentiert.
Werden sich verbessern, da ein neues Verwaltungsgebäude gebaut wird. Jedoch dann vor allem Grossraumbüros.
Kommunikation von der Führungskraft nur ein Minimum, sehr spärlich. Relevantes erfährt man von anderen Abteilungen. Keine regelmäßigen Info-Meetings oder Jour Fixe.
Wenige weibliche Führungskräfte, obwohl diese teils besser ausgebildet wären als die männlichen Kollegen. Wiedereinsteigerinnen werden als Last gesehen.
Aufgaben wären sehr spannend und vielseitig, jedoch fehlt irgendwann die Motivation.
Projekte, Kunden, Karrieremöglichkeiten, Mitarbeiter und Teammitglieder!
Umgang mit Mitarbeitern in diversen Abteilungen, ausbleibende Festivitäten (auch Corona-geschuldet)
Mehr auf die Mitarbeiter hören - nicht jeden Auftrag annehmen.
Einzelne Bereiche sind auf Grund der starken Auftragslage überfordert - es befinden sich aber alle im gleichen Boot - man hilft einander (soweit möglich).
Viel an intensiver und fordernder Arbeit mit herausfordernden Projekten, aber bei guter Einteilung auch zeitig zuhause (unter der Woche und ab Freitagmittag sowieso)
Sehr viele Entwicklungsmöglichkeiten (Fach-, Führungswege, Bereichs-, Werkswechsel, etc.) - sucht den Vergleich in der DACH-Region.
Innerhalb der Teams meist sehr gut, abteilungsübergreifend mit Verbesserungspotenzial.
Teilweise bleiben die Vorgesetzten distanziert, können auf Grund der vielen Projekte keine Führungsleistung ausüben. Es gibt jedoch auch viele Teams, bei denen diese einen sehr direkten und kollegialen Draht zu den Teammitgliedern haben.
Modernere Einrichtung über den Werkzeugbau, das Mitarbeiterzentrum (Hirschmann Academy) und die neuen Gebäude, die am fertig werden sind.
Führungsmeetings, Geschäftsleiter-Meetings, Mitarbeitergespräche, Feedbackgespräche - die formelle Kommunikation ist durchaus gut, informell wird viel schnell weiter getragen oder verbreitet.
Vielseitig, Zukunftsorientiert, fortlaufende investitionen in Infrastruktur und Innovation.
Guter Umgang der Mitarbeiter sowie den Führungsebenen.
Automobilbranche erfordert eine hohe Belastbarkeit und flexible Arbeitszeiten.
Untersützung für berufsbegleitende Studien, und Beiterbildung, Chancen für aufstieg und Karriere
Nachhaltige verabeitung von Rohstoffen und handling von Abfallstoffen.
Direkter und sachlich offener Umgang. Gute Mischung an MA um Herausforderungen erfolgreich anzupacken.
Auf Erfahrung und Know How wird vertraut und Vertraut
Offene ehrliche Kommunikation, reelle Ziele, unterstützung bei Problemstellungen,
Infoveranstaltungen generell jedes Quartal und während Corona monatlich bzw. kurzfristig um aktuelle Situation darzustellen.
Umfangreiches und Vielseitiges augabengebiet und dem alle mitwirkenden Mitarbeiter zur optimierung der Arbeitsprozesse beisteuern können.
Musste mir um Meinen Job nie Sorgen machen
Gute und schnelle Informationsverteilung über Teamleiter; schnelle Umsetzungen von Schutzmaßnahmen
schneller übergang zur kurzarbeit um arbeitsplätze zu sichern
bitte vertraut euren mitarbeitern
die kommunikation (gerade im fall home office) muss klarer werden. es kann nicht sein, dass es sich anfühlt als würde von der geschäftsführung sowieso erwartet das man zuhause "nichts" tut!
während der covid-19 pandemie wurde die stimmung immer schlechter, da schwammige anweisungen gegeben wurden und sogar mit starfgeld bei nichtbeachtung mancher vorgaben gearbeitet wird
in den teams herrscht starker zusammenhalt
die direkten vorgesetzten versuchen ihre mitarbeiter weitesgehend so gut wie möglich zu informieren und zu beruhigen
unklare anweisungen und vorgaben