41 von 1.558 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hatte im Sommer immer 18-24h und während des Studiums 9h. RVL hat "vergessen" mich zurück auf 9 zusetzen. Am 03.10.20 habe ich es erfahren und mir wurden arbeitsrechtliche Konsequenzen angedroht wenn ich die anfallenden Minusstunden nicht einarbeite. 6 Wochen in Folge musste ich am SA nach 13 Uhr arbeiten (6:30-18:30). Hab mich zu anderen Univorlesungen angemeldet damit ich unter der Woche arbeiten kann. Wegen Corona ändert die Uni wieder Anwesenheitspflichten und ich hab Samstagstermine mit 9h. 12,15,18h damit ich für den Rest des Studienjahres nur jeden 2t SA arbeiten muss ging laut RVL, FL, stv nicht! Im Dez. kommen Steuerprobleme Kinderbeihilfe, Studienbeihilfe etc. weil ich 11.508,74 verdient habe. 508,74 Zuviel weil die Arbeitsverträge nicht klappen.
Eine Versetzung von Langenlois nach Krems, St.P, Tulln etc., mehr h oder beides war nicht möglich! Ich musste kündigen weil ich mehr Stunden und/oder eine Versetzung wollte. Ich war mir mit anderen FL, Hpt stv., und Filialen schon einig. Doch meine Filiale wollte das nicht und ich musste kündigen. Hatte 6 Monate Arbeitnehmer-Kündigungsfrist. Ich wollte meinen Urlaub ausbezahlt haben als es soweit war wurde mir gesagt "3 Wochen dürfen wir dir einfach geben das hast du nicht zu entscheiden", ""Minusstunden werden mir vom Gehalt abgezogen und wenn muss ich die Minusstunden im letzten Monat in einen anderen Filiale einarbeiten" weil ich das nicht machte wurde ich von einen RVL für die letzten 3 Wochen freigestellt. Auf die Frage ob ich die Freistellung schriftlich bekomme wurde mir gesagt "nein- ich weiß nicht ob das möglich ist". Das mit der Freistellung war nicht mal mein RVL sondern eine die ich in 3 Jahren nicht einmal gesehen oder gehört habe - weil meiner das wieder nicht konnte.
3 Jahre war alles gut. Ich hab mir die Vorlesungen umgelegt wegen Drohungen. Ich hab das gemacht falls ich mal was brauche wenn das für die so wichtig ist. Ich hatte knapp 60 Überstunden in etwas über einen Monat weil ich so oft eingesprungen bin und die bis zum Schluss so unterbesetzt waren. Der alte RVL ging nach Deutschland der meinte er veranlasst die Auszahlung der Überstunden. Der neue "warum hast du so viele Überstunden" ich glaube der hat das mit Absicht gemacht. Das waren über 10.000€ Sozialleistungen. Wollte mehr h/Versetzung weil sonst der Konto Dispo nicht reicht stattdessen muss ich kündigen. Ich hatte was neues -hätte ich mich aber Arbeitslos gemeldet hätte ich mehr Geld bekommen als als Samstagskraft weil das ganze Jahr gerechnet wird. WU Student im letzten Jahr ich frag nach 'nem Praktikum/Job - NEIN. Die FL wurde 1 Woche später von Langenlois nach Tirol versetzt! Hab mehrmals die Personalabteilung anzurufen und mich bei anderen Filialen beworben keine Antwort! Mein RVL, FL, StV meinte das ich erst wieder im Mai mehr h haben kann, bis dahin reicht das Geld aber nicht. Sollte etwas nicht passen kündigt doch einfach die Leute. Stattdessen wird man gezwungen die RVL Fehler auszubessern.
Image, Gehalt
Alles was oben bereits erwähnt wurde + Dresscode von Vorgestern
Mehr Verantwortung auf die Mitarbeiterebene übertragen und damit Fluktuation verhindern
Büros sind gut ausgestattet und bereitgestelltes Equipment ist ausreichend für die Ausübung des Jobs. Büros werden jedoch einzig als Orte zur Ausübung der Tätigkeiten verstanden, d.h. keine kreativ gestalteten Räume, wenig Individualität, sterile Atmosphäre. Man fragt sich oft wieso man im Büro ist, obwohl die Tätigkeiten auch 100% remote ausgeführt werden können.
Die Bürokultur ist dementsprechend nicht mehr zeitgemäß.
Außenwahrnehmung immer noch sehr gut.
Sehr gut. Persönliche Präferenzen in Sachen Arbeitseinteilung werden berücksichtigt.
Wenig Aufstiegschancen. Eventuell ergibt sich durch Zufall die Option Manager zu werden. Auf Managerebene führt man jedoch auch nur strikt die Aufgaben aus, welche man zugewiesen bekommt. Hier hat man auch nur bedingt Gestaltungsspielraum.
Gehalt sehr gut
Nach Corona leider wieder viele Geschäftsreisen. Hier hat anscheinend kein Lernprozess Früchte getragen.
Innerhalb des Teams gut. Nach außen gibt es wenig bis keinen Kontakt.
Wenig ältere Kollegen.
Abhängig vom Team. Meine Vorgesetzten sind stets hilfreich und unterstützend.
Ok. 50% HO wobei man sagen muss, dass sich das Unternehmen selbst im Weg steht. Mehr Remotearbeit würde das Unternehmen auch einem breiteren Arbeitsmarkt öffnen. Allgemein herrscht eine große Mitarbeiterfluktuation vor. Hier gerne nochmal ansetzen.
Entscheidungen tröpfeln durch die vielen strengen Hierarchieebenen nur mit starker Verzögerung nach unten. Es ist schwierig sich als Teil des Unternehmens zu verstehen.
Auf Mitarbeiterebene gut. In der Führungsetage nur Vertreter aus westlichen Kulturen.
Lernkurve am Anfang steil. Später leider nur repetitive Abarbeitung von immer den gleichen Aufgaben.
Bekanntheit der Marke
Work-Life-Balance endlich umsetzten und nicht nur darüber "große Reden schwingen"
Sehr kurze Fristen, ständig neue Aufgaben zu erledigen (ohne mit den alten fertig geworden zu sein), daher keine Planung über ein oder zwei Tage hinaus möglich. Der Arbeitsdruck wird durch nicht funktionierende und/oder neue Systeme zusätzlich erhöht
Die meisten Mitarbeiter leisten (sehr) viele Überstunden und sind zum Teil an der Grenze der psychischen Belastung. Es gibt viele offene Positionen aber anscheinend hat keiner Bock bei HOFER zu arbeiten
Sehr hierarchische Unternehmenskultur. Kaum Austausch zwischen den Hierarchien. Als Mitarbeiter ist man einfach ein kleiner unbedeutender Befehlsempfänger.
Schwer zu beurteilen. D. meisten Kollegen sind eher jung (ca. 20 bis 35)
Vorgesetzte geben einfach die Aufträge von deren Vorgesetzten weiter ohne den Sinn zu hinterfragen
Alles ok. Nur eine Kantine fehlt. Dafür gibt es seit CORONA Home-Office
Wenig Kommunikation was die Bedeutung einer bestimmten Aufgabe ist bzw. welche Auswirkungen man sich davon erwünscht.
Gehalt ist OK (für den Arbeitsaufwand jedoch eigentlich wieder gering). Kaum andere nennenswerte Sozialleistungen
Viele weibliche Führungskräfte!
In der Verwaltung sitzt man in einem Großraumbüro umgeben von starker Geräuschkulisse. Man steht unter ständiger Beobachtung von anderen. Kurze private Gespräche im Sinne des Teambuildings sind nicht erwünscht. Diese Zeit ist Pausenzeit und wird auch klar als solche kommuniziert. Der Druck und Stress ist wirklich enorm hoch, der Wohlfühlfaktor ist gleich Null. Einzig liebevolle Kolleg:innen geben dem Ganzen etwas menschliches. Es ist alles sehr steif, Hierarchien sind unglaublich wichtig in diesem Unternehmen. Prinzipiell ist jeder Schritt vorgegeben und standardisiert. Jeder Arbeitsschritt ist auf die Minute genau berechnet. Feedback ist unerwünscht, daher lautet das Motto: einfach schnell machen und nicht hinterfragen
Nach außen hin mit Sicherheit höher, als für viele Mitarbeitenden. Für mich persönlich wäre hier sogar eine - Bewertung notwendig.
Die Abteilungen, in denen fast ausschließlich Teilzeitkräfte arbeiten waren zuletzt quasi allesamt unterbesetzt. Dadurch sind Überstunden eigentlich unvermeidlich.
So gut wie Keine Aufstiegsmöglichkeiten in der Verwaltung.
Das Gehalt ist für einen Berufseinsteiger bzw Berufseinsteigerin verlockend.
HOFER unterscheidet jedoch nicht nach Qualifikationen, Ausbildung, Arbeitserfahrung usw. Es gibt hier keine Verhandlungsbasis in Bezug auf die Höhe des Gehaltes, da dieses für jeden zB in der Stufe eines Assistentes oder einer Assistentin gleich ist.
Das hängt natürlich stark von der jeweiligen Abteilung ab. Je nachdem ob die jeweilige Vorgesetzte mit dem vorgegebenen Druck umgehen kann, spiegelt sich das Verhalten in der Abteilung wider.
Natürlich werden ältere Kolleg: innen von jüngeren wertgeschätzt. Hier habe konkret ich keine negativen Aspekte wahrgenommen.
Kurze Zusammenfassung:
* Man steht stets unter starkem Druck und ständiger Beobachtung
*Feedback Unerwünscht (in den Jahren hatte ich kein einziges Feedbackgespräch)
*Unterkühlter und distanzierter Umgang
Großraumbüro mit hoher Geräuschkulisse.
Home-Office ist nicht möglich. Ich wurde gebeten im Home-Office zu arbeiten, als ich Corona positiv war. Demnach hatte ich in den Jahren als ich dort gearbeitet habe, die Möglichkeit auf Home-Office als ich krank war
Ansonsten ist das absolut unerwünscht, vermutlich da hier die Kontrolle fehlt. Soweit ich weiss, ist das jedoch nur in der Zweigniederlassung Trumau der Fall.
Für diverse Aufgaben muss man Freigaben aus diversen Instanzen einholen, was das schnelle arbeiten, wie es klar vorgegeben ist, erschwert und verzögert. Fand das immer etwas widersprüchlich.
Private Gespräche sind wie gesagt unerwünscht, außer es handelt sich um Pausenzeit.
Wie oben beschrieben ist fast jeder Schritt standardisiert und genauestens berechnet. Kreativität oder Eigeninitiative ist nicht nur unmöglich sondern auch unerwünscht
Immer voller Kühlschrank im Büro
Kein Weihnachtsgeschenk
Flexible Zeiteinteilung, Rücksicht auf die Kinderbetreuung
Es ist oft stressig, vorallem vor Feiertagen oder wegen corona
Arbeitsplätze ohne Kassa Tätigkeiten anbieten
Momentan durch die Systemumstellung und der COVID Situation ist es oft sehr stressig und es fehlt in vielen Abteilungen einige Mitarbeiter um das ganze besser zu schaffen. Ich bin aber positiv auf Veränderungen eingestimmt.
leider öfter mehrere Überstunden. Wenn es aber zeitlich rein passt ist ein spontaner ZA für den Nachmittag auch kein Problem.
Sehr sehr gut, bei Fragen ist immer wer da und es wird sehr viel gegenseitig unterstützt.
Momentan durch die SAP Umstellung & der COVID Lage sehr stressig und Anspruchsvoll
Funktioniert soweit echt gut, wenn es stressig ist geht aber leider hin und wieder was unter
Gutes Gehalt und immer pünktlich
Der enorme Leistungsdruck, immer mehr wird verlangt, Personal wird kaum nachbesetzt. Überstunden ohne Ende
Eine ordentliche Prämie für den Wahnsinn der letzten 2 Jahre. Rabatt für Mitarbeiter
Seit Corona eine Katastrophe
Für Lehrlinge super, für normale Verkaufsmitarbeiter nur zur Einschulung danach gibt es keine Weiterbildung
Gehalt lange nicht mehr so gut wie früher und dennoch höher als anderswo im Handel
Nichts mehr
Momentan alles
Viel aber alles reden ändert nichts. Hab 1mal den Betriebsrat angerufen und der hat nichts gemacht. Nehmt anständige Leute die sich auf für Mitarbeiter einsetzen!!
Ständiger Druck durch Vorgesetzen
Angestellt ist man 24 Stunden und arbeiten tut man 35 weil die Firma keine neuen Mitarbeiter einstellt.
Das einzige gute
Hofer setz sich für die Umwelt ein, aber man kann sich gar nicht vorstellen was dort alles im Müll landet! Beispiel : Eine aufgerissen Cornflakes Packung ( wo nur der Karton kaputt ist) wird weggeschmissen anstatt den Mitarbeiter um 50% zu geben!
Predigen immer das wir uns an die Vorschriften halten sollen wegen Corona. Die Schwester von einer Kollegin hatte Corona und Sie sagte das dem Vorgesetzen und das sie sich nicht gut fühlt, und sie musste trotzdem arbeiten kommen, na setzt dir halt ned Maske auf und sag niemanden was! In der Arbeit machte sie dann einen schnelltest der was positiv war, der pcr test von 1450 ebenso. Und sie wurde nicht nachhause geschickt!!! Uns anderen Mitarbeiter wurde nichts gesagt das wir uns eventuell auch testen lassen sollen. So schauts aus bei der Firma Hofer!!! Hauptsache des Geschäft is auf vordermann!!
Schlecht!!! Dienst Beginn 6 Uhr und Pause haste erst um 12.15, da bin ich schon 3mal vor Hunger umgefallen weil mir schlecht ist.
Geredet wird nur hinterrucks anstatt ins Gesicht
Gehalt
Home-Office-Regelung wird unternehmensintern unterschiedlich gehandhabt - wo bleibt hier die Gerechtigkeit?
Wir reden hier natürlich von einem Posten, in welchem Home Office während Corona sehr wohl möglich war, ohne die betrieblichen Abläufe zu gefährden. Man möchte die Mitarbeiter einfach kontrollieren.
Aus-/Weiterbildungen zulassen, vor allem wenn man sich im Unternehmen bereits bewiesen hat.
Keine Mitarbeiter befördern, ohne vorab die fachliche und persönliche Eignung zu prüfen, nur weil man halt eine Lücke füllen muss.
Gleitzeit endlich leben und nicht nur im Dienstvertrag vereinbaren.
KollegInnen top, allerdings oft ein Work-Overload und auch Führungskräfte stehen hier nicht für ihre Mitarbeiter ein, sodass neues Personal gesucht/eingestellt wird
Außen Hui, innen Pfui
Kommt immer auf die Jahreszeit & die kurzfristigen "Sonderwünsche" der obersten Chefetage an. Wenn da noch kurzfristig was geändert werden muss, dann um jeden Preis.
Was zuerst als gern gesehen deklariert wurde (sämtliche Ausbildungen im jeweiligen Fachbereich), ist dann nicht genehmigt worden. Danke für Nichts!
Gehalt top.
Die Mitarbeiterküchen werden bei den Bewerbungsgespräches als vielfältig ausgestatteten bezeichnet, das hat aber in den letzten Jahren stark nachgelassen.
Wer auf Paradeiser aus Marokko steht ist hier richtig aufgehoben
Gibt es kaum, da Fluktuation zu groß
Leider werden Führungskräfte in diesem Unternehmen viel zu schnell und ohne Schulungen befördert. Da kann man dem Chef bzw. der Chefin nicht Mal die Schuld für fehlende fachliche oder persönliche Kenntnisse geben.
Top Ausstattung, auch in Zeiten von Corona
Interne Kommunikation sehr schlecht bis gar nicht vorhanden. Als Mitarbeiter erfährt man als letzter von betrieblichen Veränderungen, die aber teilw. den laufenden Arbeitsprozess betreffen und somit den Arbeitsalltag extrem schwer machen.
Kommt vermutlich auf die Abteilung an.
So verdient kununu Geld.