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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
interresanntes Tätigkeitsfeld; gute Bezahlung auf die Region bezogen
keine Aufstiegschancen; teilweise mangelnde Kommunikation / Kooperationsbereitschaft zwischen den Abteilungen
gute Bezahlung, gute Erreichbarkeit
Mobbing; Benachteiligung von Frauen oder Mitarbeitern, die sich NICHT anbiedern; Leute, die wirklich etwas können werden zuwenig gefördert; oftmals ist Beförderung Sympathiesache und nicht Sache des Könnens!
Dem Mobbing Einhalt gebieten! Bei mobbenden Personen gehören nach erfolglosen Ermahnungen eindeutig Konsequenzen gezogen!
Mitarbeiter, die etwas können und dies in der Firma einsetzen wollen fördern! Leute, die nichts tun oder blockieren oder nur da sind, weil sich niemand etwas gegen sie zu sagen traut, sollten nicht engagierten, zuverlässigen und fachlich guten Mitarbeitern den Platz wegnehmen oder sie zur Kündigung bewegen! Das Know-how der Mitarbeiter nutzen!
Mehr Transparenz bei Entscheidungen "von oben"! Mehr Miteinander statt Gegeneinander! Offener Umgang mit Konflikten - auch seitens des Managements!
Es wird teilweise gemobbt. Manches geht stark "hinten 'rum" oder es wird geschimpft.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Oft "Freunderlwirtschaft". Besonders junge Leute sollten mehr gefördert werden oder zB ihnen Anreize zur Weiterbildung gegeben werden.
Gehalt ok, Erhöhungen jedoch teilweise sympathieabhängig. Es gibt eine Kantine, die gut, aber leider nicht gerade günstig ist. Zuschüsse für Heilbehelfe/-behandlungen. Ausleihe von Firmenwagen für zB Fahrten zur Fortbildung möglich.
Einiges wird untereinander nicht weitergegeben, weil Manche "Angst um ihre Arbeit" haben. Manche Kollegen wiederum sehr nett. Es gibt auch Mobbing. Diejenigen, denen es zu viel wird, gehen oder halten es weiter stillschweigend und sich-ärgernd aus - die Mobber bleiben leider oft.
Die Firmenleiter sollten bekannte Probleme (Mobbing, Meinungsverschiedenheiten, ...) in Angriff nehmen und nicht stillschweigend hinnehmen. Ein offener, ehrlicher und direkter Umgang mit Konflikten ist gewünscht!
In dieser Firma ist sehr vieles, auch das persönliche Weiterkommen in selbiger, sehr sympathieabhängig. Weibliche Personen werden teilweise stark benachteiligt.
Ganz gut, wenn man sich selbst bemüht, Neues zu lernen. Ansonsten viel Routine.
Mitarbeiter in manchen Bereichen sind sehr unausgelastet. In anderen Bereichen wird wiederum sehr viel verlangt.
Für die Region ein Arbeitgeber der vergleichsweise gut zahlt, zum Teil gutes Abteilungsklima.
Wer einmal in einem Unternehmen gearbeitet hat bei dem seriöses Miteinander und ziehen an einem Strang gelebt werden wird sich hier nicht wohlfühlen. Engstirnig und Provinziell, sicher nichts für Leute die nicht aus der Umgebung stammen.
weniger politische und mehr sachbezogene entscheidungen.
einhalten der versprechungen die im zuge des dztg (märz 09) mitarbeiterabbaues bezüglich abfertigungen getätigt wurden.
auch wenn arbeitsplätze im salzkammergut rar sind, offensichtlichem mobbing muss einhalt geboten werden
sanktionieren sie mitarbeiter die ihr detailwissen nicht weitergeben um ihren arbeitsplatz zu sichern. geben sie guten leuten eine chance!
einschränkung der freunderlwirtschaft und des seilschaftsdenkens, mehr fokus auf Talente, Fähigkeiten und Stärken des Einzelnen.
ja, die kritik ist pauschal und negativ aber leider real: Verunsicherung und in seltenen Fällen Schikane als gelebte unternehmenskultur.
Organisation: Massive Organisationsprobleme im Angstelltenbereich: Akademiker >50 werden von Handelsschülern bewusst beschnitten und kommandiert. z.BEntwickler sitzt im Verkauf um Entwicklungschef nicht zu gefährden. Was für eine Geldverschwendung!!
Anzahl Angestellte: Lieber einige Mitarbeiter einsparen und den verbleibenden ein Gefühl der Sicherheit zu gebe damit endlich diese Angst und systematischen Bosheiten ein Ende finden
Eliminieren Sie Seilschaften #1: Ganze Abteilungen werden übergangen z.b. (Personal ohne Wissen der P.Abteilung eingestellt, durch direkten Draht zum Vorstand)
Eliminieren Sie Seilschaften #2: Eine spezielle Seilschaft hat die Macht im Betrieb. Die anderen zittern und schweigen. Versuchen Sie, gewisse Leuten weniger Gehör zu schenken und hören Sie mal bewußt auf andere die sich sonst nicht selbst anbiedern
In Ihrem Unternehmen wird massiv gemobbt! Es wundert mich daß sie noch nie einen wirklichen amoklauf hatten.
Für Hoffmann gilt: Betriebsrat sein heißt einen sicheren Arbeitsplatz haben, heißt sich in Ruhe eine Machtposition aufbauen zu können.
SUMME: Das Management muss endlich die Einstellung ablegen "die da sollen sich ruhig die schädel einschlagen" sondern aktiv managen!