Eigentlich ein super Arbeitgeber, doch leider noch selbst viel zu lernen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man lernt sehr viel in dieser Kanzlei.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsaufteilung, mangelnde Ehrlichkeit, zu wenig Gehalt.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Arbeitsaufteilung, mehr Ehrlichkeit und bessere Bezahlung!
Arbeitsatmosphäre
In dieser Kanzlei wird innerhalb Gruppen gearbeitet, was zwar in einem Zimmer mit 8 Kollegen anstrengend sein kann, aber dafür auch überhaupt nicht langweilig.
Kommunikation
Es wird zwar viel geredet, aber leider auch viel hinter dem Rücken und Sachen die wichtig wären, werden oft verschwiegen. Vorallem ist es nicht ratsam, dass wenn man ein Mitarbeitergespräch führt, als AG nicht ständig währenddessen am Handy hängen sollte.
Kollegenzusammenhalt
Zu meiner Zeit schauten die meisten auf sich selbst, was an und für sich nicht sooo schlimm ist, aber wenn man bemerkt, dass manche Kollegen bis oben hin mit Arbeit zugedeckt ist und selbst nichts zu tun hat, sollte man eher helfen, als um 14 Uhr nach Hause zu gehen.
Work-Life-Balance
Manche hatten es gut, aber ich gehörte leider zu denen, welche viel zu viel Klienten zugeteilt bekamen als manch andere Kollegen und somit oft täglich 12 Stunden oder mehr arbeiten mussten um nicht in Verzug zu geraten, wo andere um 14/15 Uhr nach Hause gingen.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzten waren eigentlich sehr nette, „offene“ Menschen und man hatte eigentlich ein gutes Verhältnis. Kommt es jedoch zu Schwierigkeiten sind sie schnell überfordert und verbergen des Öfteren die Wahrheit.
Interessante Aufgaben
Nun ja, langweilig war mir nie.
Gleichberechtigung
Es ist keine Gleichberechtigung wenn jemand 350 Dienstnehmer zum abrechnen hat und jemand mit gleicher Stundenanzahl knapp 1000 Dienstnehmer.
Gehalt/Sozialleistungen
Für das was man dort leisten muss, sollte es viel mehr sein.