Enttäuschend
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schnelle Reaktionszeit beim Bewerbungsprozess!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich war sehr enttäuscht, jedoch gehe ich davon aus, dass es nicht an jedem Standort so schlecht läuft. Das Team muss passen und der Team Spirit! Bin erleichtert, dass ich mich entschieden habe zu gehen, da ich ein besseres Jobangebot erhalten habe!
Verbesserungsvorschläge
Ehrlichkeit und Wertschätzung! Firmenhandys an die TR zur Verfügung stellen! Das eigene Mobiltelefon zu verwenden, um Bewerbungsfotos von TN zu machen, ist aus datenschutzrechtlichen Gründen (DSGVO) nicht erlaubt! Nur so nebenbei! Ich hoffe, dass war nur eine Falschinformation und wurde nicht wirklich so gemacht!
Arbeitsatmosphäre
Sehr seltsam!
Kommunikation
Sieht anders aus!
Kollegenzusammenhalt
Kolleginnen teils unehrlich, frustriert und unverschämt (einige TR schon in Pension (lt. eigener Aussage), schlecht über eine ehemalige Mitarbeiterin zu sprechen bzw. abwertende gesundheitliche Diagnosen stellen, ist meiner Meinung nach ein absolutes No Go, rufschädigend und zeigt den Charakter mancher Menschen! Reflektierte, charakterstarke, soziale und herzliche Personen, passen eben nicht in "frustrierte/old school" Teams!
Arbeitsbedingungen
Leider schlecht
Work-Life-Balance
Vorgesetztenverhalten
Interessante Aufgaben
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gehalt/Sozialleistungen
Image
Karriere/Weiterbildung
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege,
Danke für deine Rückmeldung, die wir bereits im Exitgespräch genauer besprochen haben. Ich habe deine Informationen auch bereits an das Qualitätsmanagement weiter gegeben, wo deine eingebrachten Punkte nochmal geprüft werden. Es stimmt sicher, dass es Unterschiede bei den Standorten gibt - deinen betroffenen kenne ich persönlich nicht, daher möchte ich mich dazu auch nicht äußern.
Ich möchte aber auch festhalten, dass du leider auch zum ungünstigsten denkbaren Zeitpunkt angefangen hast, als unsere IT-Systeme offline waren und daher seitens unserer Führungsriege ein spontanes Umdenken erforderlich war. Das Onboarding neuer Mitarbeiter_innen hatte in dieser Situation - sogar für mich als HR verständlicherweise - nicht oberste Priorität.
Das ist natürlich nicht ideal, weil natürlich insbesonders neue Mitarbeiter_innen den Support bräuchten - aber in dieser Ausnahme kann ich verstehen, dass alle Personen an dem Standort einfach anderes im Kopf hatten. Schade, dass unbeteiligte Personen dadurch betroffen wurden, aber im Nachhinein ist man immer schlauer.
Alles Gute für deinen weiteren Weg.
Liebe Grüße,
Katherine