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BearingPoint 
Österreich
Bewertung

Toller Zusammenhalt, hohes Potential, super Klima

4,3
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei BearingPoint in Unterpremstätten gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Klima und die Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Aufstiegsmöglichkeiten beschränkt.

Verbesserungsvorschläge

Weiterhin dabei bleiben und Bearingpoint-Einflüsse minimieren.

Arbeitsatmosphäre

Das Klima war und ist das Aushängeschild von Infonova. Klar gab es das letzte Jahr ein paar Stimmungsdämpfer mit mehr Einfluss vom Bearingpoint-Konzern aber ich hatte immer den Eindruck, dass die Mitarbeiter halbwegs zeitnah und ehtlich informiert worden sind. Klima nach wie vor wunderbar.

Kommunikation

Mindestens halbjährlich gibt es Info-Meetings der Geschäftsführung, wo die MA informiert werden und wo man sich in angenehmer Atmosphäre (Fingerfood & Cocktails) selbst mit den höchsten Mitarbeitern gut unterhalten kann. Innerhalb der Firma in Graz sind alle bis zur Geschäftsführung per Du. Wo hat man das noch?

Kollegenzusammenhalt

In dem Umfeld, in dem ich arbeite, gibt es sehr gute Kollegen, die bereits auch schon Freunde geworden sind. Bei mir wurde der Zusammenhalt noch nicht so sehr auf die Probe gestellt aber da wäre ich auch zuversichtlich.

Work-Life-Balance

Die Normarbeitszeit ist so designt, dass Freitag Nachmittag normalerweise frei ist. Pauschalierte MA bekommen Fenstertage frei. Mit seinem Vorgesetzten kann man durchaus fallweise Homeworking ausmachen, wenn es reinpasst. Urlaub wird selten bis nie verweigert. Ich kann mich nicht beschweren.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt regelmäßige Treffen mit deinem Performance-Manager, der quasi ein Coach ist. Hier kann man ganz offen über Ideen, Wünsche, Ziele usw. sprechen. Jährlich gibt es Review-Meetings, wo dann geschaut wird, was im vergangenen Jahr weitergegangen ist, welche Fortbildungen stattgefunden haben und so weiter. Sehr angenehm.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind spannend, wenn man darauf schaut, dass man sich in die Richtung entwickelt, die einem interessieren. Und das liegt an einem selbst. Abteilungswechsel, temporärer Austausch, ... wird sogar gefördert.

Gleichberechtigung

Kann ich schwer beurteilen. Von meinem Gefühl her werden Frauen bei Infonova gut behandelt. Bin selbst keine.

Umgang mit älteren Kollegen

Wie jedes IT-Unternehmen sind die MA im Schnitt sehr jung. Irgendwo bei 30 oder darunter ist der Schnitt. Wir haben aber durchaus 45+-MA, die voll integriert mitarbeiten.

Arbeitsbedingungen

Das Gebäude ist alt, nicht besonders schön aber durchaus zweckmäßig. Das Raumklima ist in Ordnung, wir haben sogar Klimatisierung. Pro Stockwerk gibt es zwei Küchen, wo man sich Kleinigkeiten aufwärmen kann. Die IT ist fit - es wird in Graz der komplette IT-Support für den Konzern Bearingpoint gemacht. Direkt an der Quelle also.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltthemen sind hier nicht so vorrangig. Mülltrennung wird minimal gemacht. Hier kann es noch besser werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist bestenfalls Durchschnitt der Branche. Aber dafür gibt es viel Zusatzleistung: gratis Massage, gratis Obst, gratis Kaffee und Getränke, 4€-Essensmarken Mo-Do, bezahlte Team-Events, jede Menge bezahlter Sportmöglichkeiten (Volleyball, Squash, Core&Spint-Training, Joga, ...), Mitfinanzierung der Öffikarten, ...
Gehalt kam immer pünktlich. Die Zusatzleistungen sind wohl das beste Argument für Infonova.

Image

Infonova ist vielleicht nicht so bekannt, wie es sein sollte. Aber die Leute, die Infonova kennen, haben ein positives Bild. Mitarbeiter reden durchaus positiv über Infonova und das spiegelt sich auch darin wider, dass es sehr wenig Fluktuation gibt. Es gab in den letzten Jahren sogar MA, die in eine andere Firma wechselten und nach 1-2 Jahren wieder bei Infonova landeten.

Karriere/Weiterbildung

Mit einer flachen Hierarchie ist es so eine Sache mit Aufstieg. Einige Wenige können aufsteigen. Ansonsten sucht man sich wohl eher die interessanten Themen und wechselt durchaus mal Projekt oder Abteilung. Weiterbildung wird eindeutig gefördert: sowohl interne Weiterbildung als auch Weiterbildung in externen Kursen. Etliche Leute gehen in Bildungskarenz und kommen gerne wieder zurück.

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