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init.at 
informationstechnologie 
GmbH
Bewertung

Unternehmen ist ein bisschen wie Rapunzel, doch anstatt die Haare, lässt init.at jeden der an sie gelaubt hat fallen.

1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Obstkorb. x0x0

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eine Beschreibung würde mehr Bänder als Harry Potter generieren.

Mein ProjektManager hat meine Ideen gestohlen und sie als seine benutzt und mich dabei nicht einmal erwähnt. Anschließend konnte er sie aber nicht definieren wie ich sie ihm erklärt hab, ich musste das nachträglich meiner Gruppe erklären.

Verbesserungsvorschläge

Führungswechsel an der Spitze. Problem könnte sich natürlich auch ein Stockwerk höher befinden, da die Probleme die Init hat sich über sehr viele Jahre strecken. (shareholder)

Arbeitsatmosphäre

Toxisches Verhalten ist bei init.at eigentlich Standard. Der Kunde ist mental am Ende und reagiert oftmals sehr toxisch init gegenüber, aber auch zurecht. Es ist ein Wunder, dass der Kunde noch vorhanden ist... Mir tut der Kunde wirklich wirklich leid.

Kommunikation

Stundenlange Kindergarten Meetings, in denen nichts herauskommt und man lustiger weiße auch keine Kritik anwenden darf, auch wenn diese neutral und gerecht vorgezeigt wird. Ich persönlich identifiziere dieses Verhalten als einen extremen Kult. Sie finden immer einen Miesepeter dem sie die Schuld zuspielen können. Letztens fanden sie das die Programmiersprache daran Schuld war, dass sie 2 einfachen Seiten nicht erstellen konnten.(Ohne das dabei alles zerbricht)

Logik und Erklärungen sind manch Kollegen egal, sie wollen einfach ihr eigenes Ding durchsetzen. Lustiger weiße war ihre eigene Lösung meistens defekt und beim Kunden gab es dann auch einen Knall. Mir war es peinlich, bei/für init.at zu arbeiten.
Senioren, die im Office anwesend sind, helfen nicht wirklich, sind selber im Dauerstress, Kommunikation ist abartig schlecht, antworten meist toxisch und unberechtigt emotional.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen, die sich schon davor kannten, werfen sich gegenseitig mit der ersten Gelegenheit vor dem Bus. Die, die es nicht tun, bleiben nicht lange bei init.at weil sie es dort nicht aushalten.
Ich habe noch nie gesehen, dass so viele ihren Job kündigen. Dabei gab es schon mal eine Welle an Mitarbeitern, die alle zusammen das Unternehmen verlassen haben und geklagt wurde dann auch. Jemand hat sogar nach der Kündigung 1 Jahr gewartet, nur um dann bei der Konkurrenz landen zu können (Vertrag verbietet es ja). Dieser Konkurrent wird intern auch verspottet, obwohl er eigentlich sehr gut wächst und init.at auf die 0 zusteuert und im Dauerfeuer style personal verliert.

Eine Kollegin konnte es nicht wahrhaben, dass ich sie im Thema Statistik korrigiert habe und hat sich dann sofort nach oben beschwert. Kurz danach hat sie sich zu mir gesetzt und versucht mir zu schmeicheln, anstatt mich direkt zu konfrontieren..... Das ist auch kein Einzellfall gewesen. Es gibt eine Gruppe in init die es einfach auf schaden abgesehen hat und diese Gruppe betreibt auch gerne aktiv Mobbing. Andere hingegen versuchen sich im Office mit aggressivem Verhalten wie anschreien und gaslightng zu beweisen.

Work-Life-Balance

Die Konditionen im Unternehmen selber sind so schlecht, sodass eine enorme Anzahl kündigt. Das heißt automatisch aber auch, dass die Unzufriedenheit und das Anwidern der politischen Spiele, die dort gespielt werden, mit nachhause getragen wird. Diese instabilität wird von der Führung erzeugt. Ich habe sehr stark versucht positiv zu bleiben und einfach meine Arbeit zu leisten, dies war aber nicht möglich.

Man kann nicht Mental stabil bleiben und dabei weiterhin für init.at arbeiten. Es ist einfach nicht möglich....

Vorgesetztenverhalten

Es wird übertrieben oft geschmeichelt und es werden targets auf ein Blatt gesetzt die sie dann bei erfüllung nicht einhalten und Planänderungen auch nicht mitteilen. Ich habe sowieso sofort erkannt das es ein Motivationsbooster sein sollte, aber im ernst. Wer macht sowas? Ich habe der Führung ganz oben alles andere als Vertraut. Diese person steht bei mir auf der Schwarzen liste und arbeiten würde ich nie wieder für sie. Ich musste mir zu oft billige ausreden anhören, irgentwann reichts dann auch.

Interessante Aufgaben

Undokumentierte legacy software. Interessante dinge habe ich eher einspielen müssen, ein danke dafür das ich ihnen die neuen Frameworks gezeigt hab, gab es natürlich nicht, verwenden tun sie es aber auf jeden fall. ;)

Gleichberechtigung

Senioren die eher eingerostet sind, denken sie wären was Besseres....

Als ich GraphQL erwähnte wurde ich verspottet, 6 Monate danach recherchierten sie aber darüber..... Sie hatten also nicht einmal eine Ahnung, wie es genau funktioniert. Das war leider zu oft, wenn nicht immer der Fall.....

Arbeitsbedingungen

Dank mir in Rekordzeit nun auf dem neusten Stand. Führung versprach mir eine bestimmte Tastatur, die aber über 1 Jahr nach mehrmaligen erwähnen und obwohl meine Leistung laut ihren eigenen Angaben sehr gut war, nie angekommen ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Eigentlich alles fake, eher Mitläufer um das Image zu pushen. Die die am Lautesten schreien sind ja meistens die, die....

Gehalt/Sozialleistungen

Ob du nun 2 Std / Monat oder 200 arbeitest, ist egal. Das einzige was zählt ist, dass du ein großes Maul hast. Führung ist komplett blind, was Leistung angeht. Selbst bei guter Leistung gibt's nach Rekordinflation keine Erhöhung. Es wird eher ein lächerlicher kleiner Knochen vor den Füßen gelegt. Performance reviews gibt's natürlich auch nicht, denn da besteht die Gefahr zu sehr ins Gespräch der Gehaltserhöhung zu fallen.

Image

Who is init.at ? Mitarbeiter reden auf jeden fall übertrieben schlecht über init.at.

Karriere/Weiterbildung

Während meiner Anwesenheit bei Init habe ich mir alles selbst beigebracht. Eine Unterstützung gab es nicht. Onboarding? Fehlanzeige! Karriere kann man eigentlich auch vergessen, außer man steht auf Titel, von denen gibt's bei init.at nämlich reichlich. Eine karriere kann man aber auch deswegen vergessen, weil sie mit diesem Verhalten ja eher auf die 0 zusteuern und ihre einzige Verbindung zu Kunden auf hostility beruht.


Umgang mit älteren Kollegen

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