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(Interio)
Bewertung

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Tolle Kollegen, Tolle Aufgaben, Miese Führung, Miese Bedingungen, Miese Bezahlung, ...

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei REAL INTERIO GMBH in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Durch extreme Situationen müssen die kleinen Angestellten, die mit den Produkten direkt zu tun haben, eng zusammen arbeiten. Das funktioniert auch gut, wenn man weiß auf wen man sich verlassen kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Aus der Führungsebene kommen viele große Worte, wie Vertrauen, Zusammenhalt, Team, Weiterbildung, usw. aber auch Betrug, Schwäche, Unfähigkeit oder Lüge.
Jetzt kann man es sich ausmalen, was der Arbeitgeber von seinen Mitarbeitern hält.

Verbesserungsvorschläge

Jeder Änderungsvorschlag wird gehört aber nicht diskutiert.
Das Unternehemen läuft nur nach einem Kopf, und dieser Kopf läuft mit offenen Augen auf die Wand zu. Wie wäre es mit Köpfe tauschen ?!
Das negative Image ist im Handel und in der Wirtschaft bekannt. Um das zu verbessern wäre ein großangelegte Marketing Kampanien zu empfehlen, dazu sollte man aber auch tief in die Taschen greifen.
Überdenken des USP, denn Design ist ein steigender Markt.

Arbeitsatmosphäre

Von den direkten Kolleg Innen, die auf der gleichen Stufe stehen, erhält man jede Unterstützung die man braucht.
Jedoch fehlt in vielen Fällen die Unterstützung der Vorgesetzten,
besonders aus der Unternehmensführung und Managementebene.

Kommunikation

Die Kommunikation mit den Kollege Innen und vereinzelte Positionen in der Zentrale und dem Lager : 5 Sterne
Jedoch die Kommunikation der Entscheidungsträger INNEN : 0 Sterne
Man kann tagelang auf eine Rückmeldung oder Antwort warten, während die Kunden immer ungeduldiger werden.

Kollegenzusammenhalt

Die Situation und Problematiken in dem Unternehmen sind Allen bekannt (auch bei vielen Kunden).
Jedoch gibt jeder Kollege der mit den Kunden in Kontakt steht sein Bestes für die Zufriedenheit.

Work-Life-Balance

Überstunden sind eine Selbstverständlichkeit, obwohl aus der Führungsebene das Gegenteil behauptet wird.
! Auf die Öffnungszeiten achten !
Es gibt keine spontan Urlaube, alle Termine müssen mind. ein Jahr davor bekannt sein.
Termin-Abweichungen müssen schon mind. ein Monat davor bekannt sein, sonst wird es nicht genemigt.
An Krankenstand darf garicht gedacht werden.

Vorgesetztenverhalten

Man selbst hat keine Entscheidungsgewalt.
Doch die Vorgesetzten sträuben sich auch Entscheidungen zu treffen.
(Paradoxon?!)

Interessante Aufgaben

Ist man Fachlich interessiert, kann man selbstständig einige Erfahrungen sammeln.
Durch Mittarbeitermangel, wird aber der Aufgabenbereich kontinuierlich umfassender, und trägt dann hierbei die Verantwortung, obwohl einem das Fachwissen fehlt.

Gleichberechtigung

Das Unternehmen wir eindeutig in Frauenhand geführt, kein Nachteil, wenn beide Geschlechter die gleiche Tätigkeit leisten.
keine Aufstiegschancen, egal welches Geschlecht.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen erhalten Vorteile, hauptsächlich wegen alten Dienstverträgen.
Doch auch diese erhalten keine Aufstiegschancen und körperliche Anstrengung wird auch von denen verlangt.

Arbeitsbedingungen

Ständig wechselnder Arbeitsplatz, den man sich auch mit anderen Kollegen teilt.
Zahlen im Computer sind nur Mutmaßungen.
Mitarbeiterräume (Aufenthaltsraum, WC und Büro) immer Sauber und gut zu entspannen.
Alle müssen Alles können, von dekorieren bis kassieren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die viele Produkte entsprechen dem zeitgemäßem Umwelt- und Sozialbewusstsein.
Weniger das Unternehmen selbst. Recycling ist gesetzlich festgelegt !
Sozialbewusstsein hat dieses Unternehmen sehr wenig.

Gehalt/Sozialleistungen

Mehr als den Kollektiv zahlt die Firma NICHT.
Beliebter-Trick: ! Überstundenpauschale ! und ! niedrigere Beschäftigungsgruppe !
Einführung des Provisionssystems, mal abwarten was das bringt ...
Verzögerung der Gehaltsauszahlung, ist normal, besonders Weinachts- oder Urlaubszuschuss.

Image

Der öffentliche Grundsatz des Unternehmens ist gut, jedoch glaubt das niemand mehr, die Mitarbeiter schon gar nicht mehr.
Fachwissen muss man mitbringen oder sich selbst aneignen.
Permanente Verzögerungen stimmen den Kunden unzufrieden und diese lassen sich bei den Verkäufern aus, die dafür am wenigsten können, daher ist es oftmals schon
unangenehm die Produkte, zu verkaufen.

Karriere/Weiterbildung

Höhere Positionen werden nur an Außenstehenden vergeben.
Weiterbildung wird in keinster Weise unterstützt, alles selbst erlernen.
Mit Glück gibt es einmal im Jahr eine Produkt-Schulung, von nur einem Produkt, die ein bis zwei Stunden dauert.

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