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magazin 
07 
Möbel 
und 
Einrichtungen 
Vertriebsgesellschaft 
m.b.H. 
(Interio)
Bewertung

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Mitarbeter sind Maschinen und werden gerne mal entsorgt.

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei interio Österreich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das ich dort nicht mehr arbeite (wer keine eigene Meinung hat und kein Interesse am Privatleben hat findet hier den perfekten Arbeitgeber).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Lügen am laufenden Band. Hoher Wissensverlust intern (unfassbar hohe Fluktuation). All-In Verträge (Überdurchschnittliche Leistung fordern und Unterdurchschnittlich zahlen).

Verbesserungsvorschläge

Wenn man ehrlich ist hilft eigtl. nur eine neue Geschäftsführung mit einer langfristigen Strategie und realistischen Zielen.

Arbeitsatmosphäre

Dauerstress (Arbeitsverdichtung zu hoch, eine Aktion jagt die Nächste, ununterbrochene Umbauphasen). Wertschätzung nicht vorhanden (Mitarbeiter ist eine Nummer). Jeder ist überfordert und hat Angst.

Kommunikation

Unzählige Arbeitsanweisungen beherrschen täglichen E-Mail Verkehr. Telefonieren schwierig (Unterbesetzung auf allen Ebenen). Unterschwellige Botschaften inklusive.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt jeden Monat eine neue Telefonnummernliste (mit vielen neuen Namen).

Work-Life-Balance

Gearbeitet wird 24:7. Urlaub wird nie genehmigt. Urlaubssperren. Unendlich Überstd. (gern mal von 06 bis 22Uhr). Ständige Erreichbarkeit auf Privathandy und Flexibilität vorausgesetzt. 6 Tage Woche und 12 Std. Tage normal. Sonntags- und Feiertagsarbeit erwünscht. Krankenstand = Kündigung. Hobbys und Sport = Nicht möglich. Soziales Umfeld = Vergangenheit. Familie = Sieht man vllt. mal Sonntag Abend.

Vorgesetztenverhalten

Kath-astrophe.

Interessante Aufgaben

Entscheidungen selber Treffen unerwünscht). Priorität hat nur unwichtiges. Was man macht macht man mindestens 5x.

Gleichberechtigung

Jeder muss alles machen (egal wofür er eingestellt wurde oder geeignet ist).

Umgang mit älteren Kollegen

Möbel schleppen muss jeder, vor allem wenn prinzipiell zu wenig Mitarbeiter vorhanden sind.

Arbeitsbedingungen

Gefühlt mehr Kunden zum Beschweren als zum Kaufen in den Filialen (tägliche Rechtfertigungen). Warenwirtschaft völlig unausgereift. Zeit für Pausen und pünktlich Feierabend Glückssache.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Echtholztische ohne FSC Siegel sprechen nicht gerade für Nachhaltigkeit.

Gehalt/Sozialleistungen

Zahlungsverzögerungen bei Gehaltsauszahlung. Mitarbeiter hat Wert des gesetzlichen Mindestlohns (Höchstleistungen erwartet). Überstd. werden nicht ausbezahlt. Provisionssystem vorhanden (Vorgaben so hoch das unerreichbar).

Image

Wahrscheinlich nicht mehr zu retten...

Karriere/Weiterbildung

Man verzichtet auf Einarbeitung, Weiterbildung und Produktschulungen (Fluktuation sehr hoch).

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