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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Tätigkeit im Sozialbereich
Siehe Punkte davor.
Mitarbeiter werden leider eher als Kostenpunkt statt als Kapital gesehen, sie sind die ersten, die eingespart werden, jedes Jahr zittern die Kollegen.
Genau hinschauen wer an welche Stellen gesetzt wird und warum und wer das so will. Die Bereichsleiter sollten nicht komplett autonom sein, sonst bräuchten sie ja auch keine Vorgesetzten. Was hier teilweise durchgeht ist haarsträubend, da kommt einem manchmal vor, die GF macht auf "hör nichts, seh nichts, sag nichts", schwach.
Ein Miteinander fördern und kein Gegeneinander. Die Synergien werden hier komplett auf der Strecke gelassen.
Weniger auf Schlagwörter und Business-Sprech Wert legen, sondern die Ideen dahinter betrachten.
Man sollte sein Werte nicht mit jenen Firmen wie Apple vergleichen, das ergibt überhaupt keinen Sinn und wirkt unseriös.
Größenteils Führungsstile der direkten Vorgesetzten leider von vorgestern. Es wird mit unaufrichtiger Art, psychischer Druck und Manipulation ala NLP gearbeitet. Trotz Feedback-Mechanismus, weiß man erst woran man ist, wenn einen die Führungskraft aus fadenscheinigen Gründen feuert.
Unter AMS-Kunden "berüchtigt", eindeutig verbesserungswürdig.
Wird auf dem Papier großgeschrieben, jedoch wurden immer wieder Initiativen (zB Arbeitszeitverkürzung oder flexiblere Arbeitszeiten) ausgebremst.
Man will modern sein, setzt aber keine moderne Flexibilität um.
Es werden zwar immer wieder Weiterbildungen angeboten, diese sind jedoch eher als esoterisch als qualifizierend zu bezeichnen. Möchte man einmal wirklich echte Bildung, muss dafür mit aller Kraft gekämpft werden, selbst nach 5 Jahren Betriebszugehörigkeit. Beförderungen werden hauptsächlich wie oben beschrieben vergeben, selten kommt ein unbeschriebenes Blatt in die Fürhungsebenen. Einmal wurde sogar eine Dame zur Führungskraft gemacht, die kaum Deutsch konnte, mit den Sitten nicht vertraut war, und auch oft wichtige Infos missverstand. Erst Jahre später gestand man sich den Fehler ein. Dass hier immer wieder keine Kollegen mit jahrelanger Erfahrung genommen werden, ist nicht nur unfair sondern auch schädlich.
Das Gehalt kann nur als unterdurchschnittlich bezeichnet werden, wobei einem aber immer wieder von der Führung eingetrichtert wird, wie gut man es doch habe.
Hier richtet man sich nach AMS-Vorgaben.
Doch wenn man mal ein paar Jahre dabei war, kommt man erst auf die vielfältigen Verbindungen in der Führungsriege (persönliche Bekanntschaften und Liebschaften), gemeinsame Vergangenheiten (ehemalige Kollegen aus der Mutterfirma BFI seilen sich gegenseitig hoch) und Verwebungen mit der Politik.
Gerüchte, dass man verwandt oder bekannt mit dem und dem Politker oder dieser und jener Führungskraft aus der Mutterfirma ist, scheinen einen vor Kündigung zu schützen.
Starkes inneres Konkurrenzverhalten, das auch so gewollt ist. Es wird von oben eher ein konkurrierendes Gegeneinander gefördert. Dennoch gibt es auf den unteren Ebenen teilweise Solidarität (je nachdem wer wen mag)
Kommt ganz darauf an, welche Zielgruppe dem AMS gerade wichtig ist. Es kann sein, dass ein paar Jahre die Jüngeren wichtiger sind, dann werden diese bevorzugt, dann schwenkt das AMS um, und dann werden wieder die Älteren bevorzugt. Und mit bevorzugt meine ich "nicht gefeuert", bei sowas wird nicht lange gefackelt, hier bedeuten Einparungen immer automatisch Kündigungen, aber überteuerte Standorte mit guter Adresse werden weiterbetrieben.
Nur ganz wenige sind gut. Viele andere sind an ihren Posten, weil sie entweder das richtige Vitamin B mitgebracht haben oder besonders sympathisch sind. Man kommt dann im Laufe der Jahre drauf, dass viele Führungskräfte gar nicht die notwendigen Fähigkeiten haben. Es ist nicht nur einmal passiert, dass ein Bewerber einem anderen kompetenteren Bewerber vorgezogen worden ist, weil man ihn vor dem Job bereits kannte. Die internen Bewerbungsregeln, die sowas wahrscheinlich verhindern sollen, werden dann einfach geschickt umgangen, indem zB das Zeitfenster für Bewerbungen von Freitag Nachmittag bis Montag Früh festgelegt wird, damit sich möglichst nur die Bewerben, die man dafür vorgesehen hat. Es gibt da keine Kontrolle von oben, und wenn, dann schaut sie offenbar weg.
Sehr unterschiedlich. Die Einrichtung in der Nähe der Geschäftsführung ist zB hochwertiger. Allein der Kaffeeautomat in der Küche der Zentrale ist ein Raumschiff im Vergleich zu den anderen bei denen man meinen würde, sie stammen aus den 80ern.
Chaotische Kommunikation wegen zu vieler Führungsstellen. Keiner kennt sich wirklich aus, da die Führungskräfe selbst davor zurückschrecken bei ihren jeweiligen Führungskräften nach Auskunft zu fragen, wahrscheinlich aus Angst vor Konsequenzen.
Sexismus, Homophobie, Arroganz gegenüber Ärmeren, habe ich alles leider erlebt, einmal sogar von einer Führungskraft.
Wie immer wenn man mit Menschen arbeitet, gibt es viel Abwechslung und jeder Fall ist einzigartig.
Es tut mir Leid, dass du uns mit soviel Unzufriedenheit verlässt. Gerne würde ich mich mit dir über den einen oder anderen Kritikpunkt oder Vorschlag unterhalten und bitte dich mich dazu zu kontaktieren.
Einige andere Punkte sind leider Unterstellungen, gegen die sich die Angesprochenen hier nur schwer zur Wehr setzen können. Das ist schade. Nur so viel: Das Bewerbungs- und Aufnahmeprozess ist so gestaltet, dass immer mehrere Personen aus verschiedenen Funktionen und Teams darin einbezogen sind um eine gewisse Objektivierung zu erreichen. Und ja, eine Bevorzugung gibt es, und zwar von den Personen, die von uns bei der Arbeitsuche beraten und betreut werden. Den Benachteiligungen, denen sie oft am Arbeitsmarkt ausgesetzt sind, wollen wir systematisch entgegenwirken, indem wir sie bei der Besetzung des Stammpersonals gezielt bevorzugen.
Nur durch das eigene Engagement läuft es grad so. Wozu es Bereichsleitungen gibt die keine Entscheidungen treffen und planen wo es schon möglich ist, ist mir ein Rätsel. Meine Teamleitung versucht das alles irgendwie zu kompensieren. Meine Teamleitung macht hier echt einen guten Job.
Führung findet ab BL aufwerts kaum statt. Es reicht nicht ein Mail am Tag zu schicken in dem es um Zahlen geht und ein link für einen Malwettbewerb. Existenzängste der Mitarbeiter werden nicht ernst genommen sondern man sei eh privilegiert.
Keine Perspektive wird kommuniziert obwohl es welche gebe
Wahnsinnig schlecht
Ab BL aufwerts wirklich schlimm
Da fehlen mir derzeit die Worte wie hier nur über Druck kommuniziert wird
Ja, die derzeitige Situation ist für niemanden leicht und die Unsicherheit ist groß. Beinahe täglich gibt es neue Informationen, die unsere nächsten Schritte beeinflussen, manchmal beeinträchtigen.
Gerade deshalb halte ich euch auch täglich auf dem Laufenden. Wenn du da inhaltlich Wünsche hast oder etwas beizutragen, dann lass es mich wissen. Ich nehme es gerne auf.
Eine klare Perspektive gibt es aber jedenfalls: Alle haben ihre Jobs behalten und, wenn die Ansteckungszahlen so bleiben, endet auch die Kurzarbeit für alle spätestens im Juli.
Als Sprungbrett gerade mal so OK.
Auf die Einhaltung von Zusagen und Abmachungen scheint man in dieser Firma nicht viel zu Wert zu legen.
Wenn die Bereichsleiterin in Urlaub ist, gestaltet sich die Atmosphäre unter den PersonalberaterInnen als angenehm
geht so
Nicht vorhanden
Karriereleiter sehr kurz.
BABE Kollektiv. Bei dementsprechenden Vordienstzeiten in dem Bereich ist der Gehalt OK.
Allerdings wird eine Arbeitsleistung verlangt, die um das Doppelte abgegolten werden sollte.
Auf die eigenen MitarbeiterInnen wird im Gegensatz zu den KlientInnen nicht wirklich Rücksicht genommen.
ganz schlecht. Die Tatsache, dass einige MitarbeiterInnen über 50 sind, hindert die Geschäftsleitung samt Bereichsleitung nicht daran, MitarbeiterInnen ohne viel nachzudenken einfach zu kündigen.
Direkte Vorgesetzte sind OK. Allerdings werden diese selbst seitens der Bereichsleiterin der PersonalberaterInnen extrem unter Druck gesetzt. Das wiederum auf die anderen MitarbeiterInnen abfärbt.
Unnötiger Stress. Unrealistische Arbeitsanweisungen.
Klappt nicht immer. Oft steht man als EinzelkämpferIn da.
Diversitiy auf Kosten männlicher Bewerber
Es tut mir Leid, dass du so ein negatives Bild von Job-TransFair hast. Bitte gib uns die Chance deine Arbeitssituation zu verbessern und wende dich direkt an mich, damit wir das besprechen können.
Liebe Grüße und auf bald
Thomas
Zufriedene Mitarbeiter sind bessere Mitarbeiter.
Teams arbeiten gegeneinander
Alles Schein
Jeder steht unter enormen Druck, es zaehlen nur Zahlen
Schade, dass du persönlich schlechte Erfahrungen gemacht hast mit uns. Gerne würde ich das in einem Abschlussgespräch persönlich mit dir besprechen und die genauen Gründe dafür erfahren. Es würde mich sehr freuen, wenn du dir dafür Zeit nimmst. Wenn dem so ist, dann wende dich bitte direkt an mich, damit wir einen Termin ausmachen können.
Es machen sich einfach viele zu viele Mitarbeiter zu wichtig, anstatt ihren Job zu machen!
Kommunikation unter den Teams - bis auf gute Bekannte - sehr schlimm!
Vielen Dank für deine Rückmeldung. Gerade offene Kommunikation ist uns ein großes Anliegen und hat deshalb als eigener Punkt Einzug in unser Leitbild gefunden.
Bitte nimm auch die Gelegenheit wahr im Rahmen der regelmäßigen Supervision oder am Teambuilding-Tag deine Verbesserungswünsche offen anzusprechen.
- Offenheit, kann jederzeit mit Vorgesetzten sprechen
- Klarheit
- gute Arbeitsklima
- JT macht eine großartige Sache- wir unterstützen Personen, die ohne Arbeit sind und geben denen eine Neue Chance, von der Viele,die von außen sind keine Ahnung haben.
ein Raum für Gymnastik zu verfügen stellen
Ja, ich stehe ganz hinter Job-TransFair. Empfehle das Unternehmen weiter an meine FreundeInnen.Meine Tätigkeitet als Personalberaterin erfüllt mich.
Vielen Dank für dein tolles Feedback und dafür dass du tagtäglich dazu beiträgst, dass wir gut und gerne arbeiten.
Ein eigener Gymnastikraum scheitert derzeit noch an unseren begrenzten Raumressourcen, aber die Drachenboot-Crew oder die Laufgruppe freuen sich über jede Unterstützung.
Vielen Dank für die Blumen :-)
Es freut mich das da alles so gut und schnell geklappt hat und wünsche viel Freude und Erfolg im neuen Job!