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Konvent 
der 
Barmherzigen 
Brüder 
Linz
Unternehmenskultur

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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 4 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Konvent der Barmherzigen Brüder Linz die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 20 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Konvent der Barmherzigen Brüder Linz
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Konvent der Barmherzigen Brüder Linz
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Die meist gewählten Kulturfaktoren

4 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen

    FührungModern

    100%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    100%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    100%

  • Mitarbeiter im Stich lassen

    FührungModern

    75%

  • Klare Abläufe haben

    Strategische RichtungTraditionell

    75%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Anfangs eher langweilig, da man hauptsächlich fürs Scannen eingesetzt wird, wird mit der Zeit natürlich besser, allerdings, wenn man dann schon einige Jahre im Haus ist, ist es schon eine sehr monotone Arbeit, aus meiner Sicht. Man arbeitet natürlich auf einer Abteilung und schreibt somit immer wieder die gleichen Befunde, sagt immer wieder die selben Sätze am Telefon und ist immer wieder mit den selben Problemen konfrontiert.

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1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Anfangs war es wirklich toll in dieser Abteilung zu arbeiten. Doch dann wurde eine neue Leiterin eingesetzt, die herausfinden sollte, warum es einen regen Wechsel in dieser Abteilung gab. Der Grund war wie überall der selbe: Zu wenige Mitarbeiter für viel zu viele Aufgaben und dafür Verantwortliche, die es nicht sehen wollten, und desswegen brauchte es eine neue Leiterin, die den Fehler bei uns suchte. Nur wurde es mit ihr noch schlimmer! Beinahe alle wurden "entsorgt", dafür wurden 2 neue eingestellt, die sich alle 2 Wochen mit Krnakenstand abwechselten. Da die 2 von der neuen Leiterin eingestellt wurden, wurde das ganze natürlich tolleriert und mitgetragen, um den eigenen Fehler nicht eingestehen zu müssen. Dafür mussten die wengen die übrig blieben noch mehr Arbeit alleine machen! Wenn man sich intern um eine andere Stelle bewirbt, kann es durchaus sein, dass die zuständige Obrige beim Bewerbungsgespräch einen Versicherungsdatenauszu vor sich liegen hat, den sie so eigentlich nicht von der ÖGK bekommen kann ( :) natürlich gilt die Unschuldsvermutung). Die Mitarbeiter die im EG Befunde schreiben sind allerdings auch mit vorsicht zu genießen! Lügen, Petzen und Intriegen.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Kommunikation einer der wichtigsten Punkte ist, braucht man glaube ich nicht mehr erwähnen. Dort allerdings wird nur über das Kommuniziert, was gewisse wollen, dass man weiß, der Rest ist egal. Wird dann nur im Notfall verlangt zu wissen. Das beste Erlebnis hatten wir jedoch, als wir uns ausgemacht haben, dass wir täglich in der Früh uns kurz zusammenstellen um das wichtigste zu besprächen. Die neue Leiterin, die der Meinung ist, dass ohne ihr absolut nichts mehr geht war direkt erbost darüber, sodass sie uns recht "nett" mitteilte, dass es uns von ihr verboten wird, ohne ihr irgendetwas zu besprechen. Ich fand das so dermaßen lachhaft, dass ich zum Betriebsrat bin und auch der fand es richtig amüsant. Er hat mir dann allerdings bestätigt, dass sie kein Recht hat uns so etwas zu verbieten. Zumal das ja kein Spaß´ist. Wir hatten viele Teilzeitkräfte die nur gewisse Tage da sind/waren und es sicher nicht blöd ist, wenn die über alles aktuelle Bescheid wissen.

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1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

War anfangs richtig toll. Es gab einen regen Wechsel, allerdings nur, weil es nicht verstanden wurde, warum eine handvoll Mitarbeiter nicht die Arbeit erledigen können. für die man doppelt soviele bräuchte! Dann wurde alles aussortiert und spärlich mit nicht geeigneten nachbesetzt, die auch noch narrenfreiheit hatten. Wir hatten zB. neue Mitarbeiter, die sich in kürzester Zeit von der Patientenanmeldung bis zum medizinischen Befundschreiben alles gut angeeignet hatten und diese ohne gröbere Fehler selbstständig ausführen konnten. Diesen wurde dann von der neuen Leiterin oft nahegelegt, dass sie sich nicht weiter entwickelt hätten und nicht zuverlässig sind (die wurden noch von der alten Chefin eingestellt). Die neuen Damen waren leider von sich selbst so überzeugt, dass sie nicht recht viel aufpassten, kaum etwas konnten, oder die Hintergründe dazu verstanden, dass sie Fehler verursachten, die so absolut nicht passieren dürfen!!!!! Dies war natürlich weit nicht so schlimm (Eltern die trotz ÖGK Versicherung plötzlich Rechnungen im 4-stelligen Bereich bekamen, weil die E-card-Abfrage nicht gemacht wurde), weil die ja von der neuen Leiterin eingestellt wurden!

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Wenn man sich am Anfang die Arbeitszeiten so ausmacht, wie man es braucht und das mit den anderen vereinbar ist, ist es wirklich toll.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Wie schon erwähnt: Wird man gekündigt, ist es ein bisschen wie in einem Kabarett, es werden nach der Reihe Gründe vorgestottert, bis man als Gekündigter den Hut draufhaut, weil die immer wieder einen neuen "Grund" vorstottert, egal wie gut man den vorherigen widerlegt. Es wird sich unnötig wichtig gemacht! Es werden Mitarbeiter hochgehalten, die es nicht verdienen, um das eigene Versagen nicht eingestehen zu müssen. Es werden Mitarbeiter feig von 2 oder mehr Obrigen bei "Problemen" dermaßen niedergebrüllt und angeschrien, dass diese heulend wieder ins Büro kommen (die fehlende Barmherzigkeit). Die dubiose Beschaffung von Informationen über Mitarbeiter (natürlich gilt die Unschuldsvermutung) bei interner Bewerbung. Das Einmischen und Reagieren, wenn eine Mitarbeiterin rechtswidrig Screenshots von Privatnachrichten an die Leiterin weitersendet! und vieles mehr...spricht natürlich für eine spitzen Leiterin, da bringt ihr der Bsc auch nichts. Wenn man jetzt vorbeischaut sitzt kaum noch wer da, aber die Arbeit wurde mehr :) Jetzt MUSS (JA MAN MUSS!) man noch mehr Überstunden machen (bis man wieder einen Zusammenschiss desswegen bekommt), weil die med. Verwaltungsfachkräfte putzen müssen

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