46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wertschätzung der Mitarbeiter*innen, die auf verschiedenen Ebenen gezeigt wird
Pflegepersonen, die sich bewerben, auch Dienstjahre anrechen, die sie woanders, also außerhalb der Vinzenzgruppe, oder im Ausland geleistet haben. Das könnte MAs halten oder gewinnen.
Ich glaube, das Image ist sehr gut, zumindest bei Patient*innen.
Als Arbeitgeber kann ich es nicht sagen
Elternteilzeit und Dienstplangestaltung, sowie Bereitschaft von Kolleginnen zu tauschen
Mehr Geld geht immer, aber auch da sehe ich Bemühungen
Noch immer zuviel Fleisch auf dem Speiseplan, aber viele Bemühungen, im Rahmen der Möglichkeiten nachhaltigere Lösungen zu finden
Sehr ausgeprägt bei uns, allerdings gibt es einzelne neue MAs, die sich ins Team nicht so gut einfügen und gemeinsame Aktivitäten meiden
Zu kleine Station, Rückzugsmöglichkeiten um konzentriert arbeiten zu können, fehlen
Sehr gute Kantine, Mitarbeiter*innen-Garten ist einladend, Ruheraum für Mitarbeiter*innen (auch wenn kaum Zeit zur Nutzung), weitgehend toller Umgang mit Patient*innen
Gute Teilzeitmöglichkeiten, aber sehr starre Arbeitszeitmodelle.
Sehr wenig Budget für Fort- und Weiterbildungen
Innerhalb des Teams vorhanden, Teamübergreifend kaum Zusammenarbeit und -halt.
Wenig direkte, ehrliche und offene Kommunikation. Mitarbeiter*innen werden bei Entscheidungsprozessen nicht eingebunden, (mündliche) Versprechungen werden nicht eingehalten. Fehlende Wertschätzung von langjährigen Mitarbeiter*innen.
Das Krankenhaus ist sauber und hell, im Winter jedoch oft sehr kalt und im Sommer teils sehr warm (in einigen Abteilungen fehlen funktionierende Kühlungsmöglichkeiten zB Klimaanlagen)
Interne Kommunikation stark verbesserungswürdig. Wenig offene Kommunikation, kaum interdisziplinärer Austausch und fehlende Wertschätzung der Führungsebenen gegenüber (Basis-)Mitarbeiter*innen. Kein Einbezug in (abteilungsspezifische) Entscheidungsprozesse.
Gehalt wurde pünktlich ausbezahlt, ist in Vergleich zu anderen Krankenhäusern jedoch ausbaufähig.
Viele Goodies (teils vom Betriebsrat): Krapfen, Eis, Tickets für kulturelles Angebot, Teilnahme an Laufevents etc
Das KHGH hat sich als Arbeitgeber wirklich bemüht, eine Atmosphäre zu schaffen, die es den Mitarbeitern ermöglicht, ihre beruflichen Verpflichtungen mit ihren familiären Verantwortungen in Einklang zu bringen. Dies zeigt sich nicht nur in den flexiblen Arbeitszeiten, sondern auch in der großzügigen Bereitschaft, Home-Office-Möglichkeiten anzubieten, wenn dies erforderlich ist.
Das KH könnte regelmäßige (statt 1x im Jahr mehrmals) Feedback-Gespräche oder Umfragen einführen, um die Meinungen und Ideen der Mitarbeiter zu sammeln und auf ihre Bedürfnisse einzugehen.
Es herrscht ein offenes und freundliches Umfeld, in dem sich die Mitarbeiter willkommen und respektiert fühlen. Die Räumlichkeiten sind gut gestaltet und bieten sowohl individuelle Arbeitsplätze als auch Bereiche für Zusammenarbeit und Entspannung.
Es gibt flexible Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, was es den Mitarbeitern ermöglicht, ihre beruflichen Verpflichtungen mit ihren persönlichen Bedürfnissen in Einklang zu bringen. Das KH zeigt Verständnis für individuelle Situationen und bietet Unterstützung bei der Organisation von Arbeits- und Familienleben.
Es gibt ein starkes Gefühl der Verbundenheit und Unterstützung zwischen den Mitarbeitern, das weit über die rein berufliche Ebene hinausgeht. Ähnlich wie in einer Familie helfen wir uns gegenseitig, stehen füreinander ein und feiern gemeinsame Erfolge. Es gibt ein offenes Ohr für persönliche Anliegen und eine Atmosphäre des Vertrauens und der Solidarität, die unsere Arbeitsumgebung zu einem Ort des Wohlbefindens macht.
Die Führungskräfte sind zugänglich, fair und unterstützend. Sie nehmen sich Zeit für ihre Mitarbeiter, hören zu und nehmen ihre Anliegen ernst. Es herrscht ein respektvolles Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern, das auf Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung basiert.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist transparent. Informationen werden regelmäßig und klar kommuniziert, sei es durch Meetings, E-Mails oder interne Kommunikationskanäle.
Es gibt Raum für Kreativität und Eigeninitiative, sodass sich die Mitarbeiter kontinuierlich weiterentwickeln können.
Gute Kantine, Parkgarage, Betriebsarzt
Schlechtes Immage nach außen, Nachtdienste
Bessere Kommunikation nach außen, weniger Nachtdienste
Dass wenn eine neu angestellte Mitarbeiterin mal 1-2 Fehler macht, sie dann drauf hinweist und nicht kurz vor Ende des befristeten Arbeitsvertrages kündigt ohne eine Abmahnung zu schreiben.
War okay
Ganz okay
Okay
Keine Ahnung
Kann mich nicht beschweren
Gut
Mir gegenüber nicht fair
Normal
Nicht wirklich ernsthaft wahrgenommen
Gut
Nur small talks
Nein
Nein
die geringe Wertschätzung gegenüber Basismitarbeiter*innen!
direkte Kommunikation mit den Mitarbeiter*innen suchen und diese mitgestalten lassen! Ihnen Wertschätzung entgegenbringen!
Die Arbeitsatmosphäre als ich im Betrieb begonnen habe, war sehr angenehm. Das Haus war freundlich und man kannte die Mitarbeiter auf anderen Abteilungen. Eine persönliche familiäre Atmosphäre. LEIDER hat dies sich in den letzten Jahre massiv verschlechtert. Von einem Ordensspital, dass die christlichen Werte lebt ist hier keine Spur mehr. Die Arbeitsatmosphäre wandte sich zu "PATIENTENABFERTIGUNG" und "GEWINNORIENTIERUNG"!!
"Höher, schneller, weiter" Mehr, mehr, mehr!"
Mehr Patient*innen, mehr operative Eingriffe, mehr Betten, mehr akute Aufnahmen, mehr Untersuchungen,...
OHNE dabei auch MEHR Personal einzustellen. Im Gegenteil! Das Personal wurde immer weniger!! Auf das bestehende Personal wurde keine Rücksicht genommen. Es wurde keine Maßnahmen unternommen das Personal zu stärken (Lob, offene Kommunikation bezüglich Lösungsmöglichkeiten zum hohen workload!).
Mitarbeiter*innen beklagten regelmäßig die schlechten Bedingungen und die geringe Wertschätzung. Unzufriedenheit war deutlich zu spüren in allen Bereichen!
Das Image in der Öffentlichkeit spiegelt nicht das Image der Mitarbeiter*innen. Öffentlichkeit (social media, Fernsehen,...) bildet reale Situation nicht ab.
Als ehemalige Mitarbeiter*in fühle ich mich bei Posts auf Social Media, und der neuen Pflegekampagne nicht wertgeschätzt - eher das Gegenteil. Als Mitarbeiterin spürte ich keine dieser Benefits im Haus, die es angeblich gäbe!!
Anrufe und Benachrichtigungen noch auf dem Heimweg vom Dienst, in der Freizeit, im Urlaub,... da ohne Unterbrechung mehrere Mitarbeiter*innen der Station im Krankenstand.
Krankenstände häuften sich immer mehr (Rückschlüsse auf die bestehende Arbeitssituation machte hier in der Führungsebene sichtlich keiner - dies könnte allerdings ein wesentlicher Grund dafür sein!)
Abschalten in der Freizeit - Fehlalarm!!
Ständiges Einspringen und das Verzichten auf freie Tage. Dies wurde eher aufgrund der Kollegialität lange mitgetragen (man möchte seine Kollegen auf der Station ja nicht im Stich lassen).
Weiterbildungen wurde allesamt aus eigener Tasche finanziert! Kein Entgegenkommen finanziell.
Sämtliche Fortbildungen selbst finanziert. Diese wurden auch nicht als Arbeitszeit zur Verfügung gestellt.
Ebenso bestand wenig Interesse an Informationen aus getätigten Weiterbildungen/ Implementierung von neuem Wissen in das Unternehmen!
Gehalt wurde immer pünktlich ausbezahlt und richtig berechnet!
Wiederspiegelt jedoch nicht die Arbeitsbedingungen/Arbeitsbelastungen und Stress dem man ausgesetzt wird - müsste mehr sein!
Umweltbewusstsein im Unternehmen nicht verankert bzw. nicht spürbar!
Die Zusammenarbeit funktionierte meistens gut. Da wir alle enormem Stress ausgesetzt waren, versuchten wir uns bestmöglich gegenseitig zu unterstützen. Allerdings nahm der Zusammenhalt mit dem immer weiter steigendem Arbeitsaufwand ab. Nach und nach konzentrierte sich der Einzelne immer mehr nur auf seine eigene Arbeit - verständlich, da die Ressourcen immer knapper wurden.
Durch das häufigere Einsetzen von Pool-Mitarbeiter*innen (von außen!) nahm der Zusammenhalt weiter ab.
Ständig waren andere Leute auf der Station, die den Bereich, die Station, die Kollegen, die Patient*innen und den Fachbereich nicht kannten!
ältere Mitarbeiter*innen wurde durchaus auch eingestellt/ gleichbehandelt;
das Halten langjähriger Mitarbeiter*innen war leider nicht im Interesse des Unternehmens.
Eher wurden lieber neue Mitarbeiter*innen eingestellt und ausgebrannt, als auf Feedback und Anregungen langjähriger Mitarbeiter*innen zu zählen und diese zu stärken.
Es gab kaum die Möglichkeit für direkte Kommunikation mit der Führungsebene. Da häufig in Meetings, außerklinischen Veranstaltungen/Fortbildungen, selbst im Krankenstand oder schlichtweg nicht erreichbar (möglicherweise selbst überlastet?).
Mitarbeiter*innen wurde in Entscheidungen nicht einbezogen.
Bei Erreichen eines Gespräches Gesprächshaltung von oben herab. Keinerlei Wertschätzung. "Das kann ja nicht so schlimm sein."
Ich hätte zu hohe Ansprüche.
Umgebungsbedingte Faktoren gut: genug Licht, Lüftung, Ergonomische Sitzplätze,
Lärmpegel untertags enorm hoch!!
Es gab keinerlei Kommunikation zwischen der Führungsebene und den Mitarbeiter*innen. Dies erfolgte lediglich über das mittlere Management (Stationsleitung). Was das Gefühl vermittelt: "Als Basismitarbeiter*in ist man sowieso untergeordnet. Führungsebene ist sich zu schade um sich mit der Basis abzugeben."
Kommunikation erfolgte ausschließlich über Online Formate wie Intranet und Massenmails und gestaltete sich sehr oberflächlich.
"Wir entscheiden! Ihr arbeitet!"
Frauen gleichberechtigt - Wiedereinsteiger*innen wurden gleichbehandelt.
Leider im Laufe der Zeit und des steigenden Arbeitsaufwandes keine Möglichkeiten für Kreativität und eigene Gestaltungsmöglichkeiten im Ablauf. Es wurde abgefertigt, Tätigkeiten abgearbeitet ... für Individualität blieb sowieso keine Zeit!!
viele Initiativen um Privates und Berufliches zu verbinden, echt kreative Ideen
Interne Kommunikation ist verbesserungswürdig...
noch Luft nach oben...
viel zu tun
könnte immer mehr sein
gute Angebote für Teilzeit!
viel Wechsel in der Führung, aber aktuell ganz gute Leute am Ruder
im Sommer echt heiß, trotz Garten für uns Mitarbeiter
oft erfährt man erst zu spät, wenn Änderungen sind
hier erfreulicherweise wirklich keine Themen...
Sehr viel Initiativen. Werden leider nicht immer angenommen. Aber man merkt deutlich, dass man sich um die Mitarbeiter bemüht.
Nichts wirklich.
Verwaltung besser bezahlen.
Verbessern kann man immer was, aber die Ausstattung passt.
Das Haus wird oft falsch gesehen. Ist ein wirklich gutes Krankenhaus.
Der schwierigste Bereich. Es ist halt viel zu tun.
Großes Angebot an internen Fortbildungen. Externe kann man auch jederzeit beantragen.
Verwaltung könnte besser sein.
Schwierig im Krankenhaus, wird aber auch versucht zu verbessern.
Sehr fein, man denkt an sich, Geburtstage auch von den Chefs.
Sehr bemüht! Passt.
Es gibt ein echtes Bemühen zu informieren. Man muss aber auch bereit sein, die Infos zu bekommen. Da gibt es Berufsgruppen die da ein wenig Verbesserungspotential haben.
Hier gibts keinen Unterschied bei Geschlecht oder Herkunft oder sonst was.
Gute Einteilung im Team. Und es gibt immer was zu lernen
Unverschämtheit motivierte Leute kaputt zu machen
Schlechte Laune Falschheit und gespielte Harmonie.Die Kolleginnen haben hier keine Ahnung was ein Team ist.Hier will man nicht anfangen.
Wann
Unterirdisch. Ein paar nette gibt es. Die meisten sind soziale Looser
Unsichtbar
Diverse Benefits, schöner Garten, zunehmende Orientierung an Nachhaltigkeit, kleines Krankenhaus: man kennt und grüßt sich
Wertschätzung von und Orientierung an den Bedürfnissen der einzelnen Mitarbeiter:innen, Interesse und Offenheit für Veränderungs-/Verbesserungsvorschläge
Keine Wertschätzung seitens der Führungsebene. Finanzielle Zuschüsse für vereinbarte Mehrarbeit werden im Vorhinein mündlich zugesagt, hinsichtlich der Höhe hält man sich jedoch bedeckt, im Nachhinein werden Zuschüsse in nicht nennenswerter Höhe und nur durch enorme Hartnäckigkeit seitens der Mitarbeiter:innen ausbezahlt.
Viel zu geringes Fortbildungsbudget für jeden Einzelnen
Sehr guter, wertschätzender und kollegialer Zusammenhalt innerhalb der Abteilung. Der Zusammenhalt im Team wird leider durch Missstände in der Führungsebene auf eine harte Probe gestellt.
Der Fokus scheint eindeutig im Recruiting neuer Mitarbeiter:innen anstatt im Halten langjähriger Mitarbeiter:innen zu liegen. Kein Interesse an den Gründen für Kündigungen. Kein Lernen aus Erfahrung. Man hat das Gefühl, gegen eine Mauer zu reden.
Zwar regelmäßige Meetings, Infoveranstaltungen und Mailaussendungen, jedoch keine offene Kommunikation seitens der Führungsebene mit den Mitarbeiter:innen.
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