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Kyocera 
AVX 
Components 
Salzburg 
GmbH 
(ehem. 
AB 
Mikroelektronik 
GmbH)
Bewertung

Einfach nur nein!

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Kyocera AVX Components Salzburg GmbH (ehem. AB Mikroelektronik GmbH) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hauseigene Kantine

Lage des Arbeitgebers, dirket an der Autobahn.

Automotive Projekte im Bereich Elektromobilität sind interessant, innovativ und vor allem die Zukunft.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hohe Fluktuation

Betriebsrat/Personalabteilung ist keine Unterstützung bei Problemen und sind sehr arbeitgeberhörig

Schulungen und Weiterbildungen werden als Belohnung und nicht als Invest in den Mitarbeiter angesehen und müssen erstritten werden.

Verbesserungsvorschläge

Komplette Umstrukturierung/Sanierung der Tools/Prozesse/Abläufe in der Produktentwicklung

Führungskräfte intensiv bzgl. Mitarbeiterführung, Socical Skills und Personalentwicklung schulen und ggfs. konsequent austauschen bei Unfähigkeit!

Mehr Personal, vorallem mit Erfahrung und Know-How!

Geschäftsführung sind entweder die Hände gebunden oder möchte nichts ändern – gelebte, bewusste und anscheinend gewollte Realität.

Teilzeitangebote, Job-Sharing, Sonderurlaub oder andere Untersützungen für die Mitarbeiter anbieten.

Synergien/Unterstützung aus der Konzernstruktur aktiv einfordern.

Arbeitsatmosphäre

Viele junge Mitarbeiter, die zwar engagiert sind, aber „verheizt werden“.
Alteingesessene bewegen leider nicht mehr viel und verhalten sich dementsprechend.

Lob/Anerkennung der Leistungen ist ein Fremdwort.

Gerade Projektleiter haben in diesem Chaos keinen Durchgriff an die Schnittstellenpartner, finden kein Gehör und müssen aber trotzdem für alles gerade stehen. Letztendlich bleibt die komplette Arbeit an einem selber hängen, was nicht lange gut geht.
Das macht keinen Spaß und ist nicht der Zielzustand.

Kommunikation

Kommunikation auf Arbeitsebene findet als „monolog“ der Führungskräfte statt.

Belange der Mitarbeiter werden nicht angehöhrt bzw. ernst genommen.
Jeder durchlebt und beschäftigt sich als Einzelgänger mit seinen Themen – sehr ineffizient.

Kollegenzusammenhalt

Mal besser, mal schlechter. Kommt darauf an, wie man sich ins Team integriert.

Work-Life-Balance

Prinzipiell möglich, im Projektgeschäft allerdings naturgemäß mit schwankender Arbeitsbelastung verbunden.

Vorgesetztenverhalten

Unterstützung oder Hilfestellung kann man nicht erwarten – im Gegenteil Demütigungen und Bloßstellungen sind der Alltag.

Für Eskalationen gibt es keine Unterstützung geschweige entsprechende Ressourcen - solche Meetings sind reine Zeitverschwendung.

Letztendlich darf man sich selber um die Probleme kümmern und wird von der Organisation getrieben.

Interessante Aufgaben

Aufgaben wären interessant, wenn in der Organisation „ein Rädchen“ ins nächste Greifen würde.

Durch die fehlenden Strukturen bzgl. Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten können die Aufgaben nicht zufriedenstellend erledigt werden.

Frustrierend als Mitarbeiter und für die Kunden.

Gleichberechtigung

Geringe Frauenquote, Gleichberechtigung wohl möglich.

Arbeitsbedingungen

Laute Großraumbüros mit schlechter Luft.

Umluft Klimaanlagen funktionieren im Sommer nicht wirklich.

Schlechtes bzw. einfachstes IT Equipment, zum Beispiel Kopfhörer ohne Noise Cancelling.

Gehalt/Sozialleistungen

Durchschnittlich – nicht monetäre Goodies sind für diesen kleinen Standort deutlich ausbaubar, wenn man nicht mehr zahlen will oder kann.

Image

Anspruchsvolle Kundenprojekte können mit dieser Organisation nicht bewältigt werden.

Abläufe wie aus der Steinzeit - wir arbeiten für den Computer und nicht der Computer für uns!

Karriere/Weiterbildung

Aufgrund der Unternehmensgröße (ca. 150 Mitarbeiter) nicht wirklich möglich.

Aufstiege gehen sehr nach dem „Nasenfaktor“ und weniger nach der Erfahrung/Qualifikation.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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