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Zusammenhalt, falls wir etwas wichtiges egal um welche Uhrzeit auch wieder zum laufen bekommen werden wir auch oft mit essen etc ''belohnt'', sowas ist immerhin ein schöner dank finde ich.
Wir werden zwar von einigen Wertgeschätzt, jedoch sind da auch Leute die sich aufregen. Ich bin mir selber bewusst das die Zementproduktion nicht gerade Umweltfreundlich ist, jedoch muss ihn jemand herstellen, da er auch verwendet wird.
Es besteht kein Zwang, jedoch sehe ich es genauso als meine Pflicht falls etwas kaputt geht, das wir auch außerhalb der normalen Arbeitszeit arbeiten.
Aufstiegschancen top.
Oft gestresst da viel los ist und er das alleine machen muss, er managed es aber ist dafür oft etwas beschäftigigt und verwirrt.
Man muss sich als Lehrling jedes Jahr hocharbeiten bis man Ausgelernt ist, war bei mir zumindest so.(war aber damals nicht der freundlichste zwecks familiärer probleme, jedoch mittlerweile Jugendvertraunensrat.)
jeden Tag etwas neues
Es herrschte durchwegs eine angenehme Arbeitsatmosphäre!
Das Image ist sehr gut und die Angestellten scheinen Freude an ihrem Job zu haben.
Ich hatte genau die richtige Menge an Arbeit für meine Praktikumszeit und konnte diese entspannt und ohne Druck erledigen.
Soweit ich mitbekommen habe, gibt es viele Weiterbildungen und Aufstiegschancen.
Das Gehalt ist sehr angemessen und pünktlich ausgezahlt worden.
Die Zementindustrie wird nie 100% umweltfreundlich sein aber sie sind sehr bemüht so gut es geht auf die Umwelt zu achten.
Den Zusammenhalt zwischen den Kollegen habe ich im Werk besonders geschätzt. Der gegenseitige respektvolle Umgang miteinander faszinierte mich sehr.
Wie bereits oben erwähnt, wird im Werk ein respektvoller Umgang miteinander sehr hoch geschrieben und die meisten Angestellten schienen sich sehr wohl zu fühlen.
Die Vorgesetzten begegneten ihre Angestellten mit viel Respekt und Wertschätzung.
Arbeitsbedingungen waren super. Technik hat meistens funktioniert und ich bekam alles Nötige zur Verfügung gestellt.
Die Kommunikation funktionierte immer super. Mir wurde zugehört und Probleme wurden vernünftig ausdiskutiert.
Die Aufgaben waren alle durchwegs interessant und abwechslungsreich! Ich hatte nicht das Gefühl irgentwelchen sinnlosen Kram zu erledigen, wie oft bei anderen Praktiken.
Tolle Arbeitsatmosphäre und man wird gut aufgenommen.
Gutes Image durch viele Möglichkeiten der Weiterbildung und Unterstützung der Mitarbeiter.
Starke Bemühungen und gute Ideen zur klimafreundlichen Produktion
Durch in sich flexibler Arbeitszeiten gut möglich.
Gut Möglichkeiten und Unterstützungen zur Weiterbildung und Entwicklung
Das Umweltbewusstsein rückt immer mehr in den Vordergrund.
Das Sozialbewusstsein wird durch unterschiedliche Aktionen gestärkt und gefördert.
Ein gutes Miteinander ist gegeben sowie die Hilfsbereitschaft untereinander.
Durchweg gemischte Teams mit sehr gutem Umgang untereinander sowie einem respektvollen Umgang.
sehr bemüht, bei Fragen und bei der Hilfestellung von Aufgaben.
Wissen und Verantwortung wird weitergegeben .
Sicherheit steht an erster Stelle welches auch so gelebt wird.
Grundlegend wird sich um das Wohlbefinden bemüht.
Grundlegend starke Kommunikation.
Interessante und abwechslungsreiche Aufgeben
Bauzulieferer recht krisenfeste Branche, aber CO2 Thematik als Damoklesschwert!
Ständiger Kostendruck, Kostensenkungsprogramme werden durchgepeitscht, auch auf Kosten der Mitarbeiter.
Standort unsicher - keine Rohstoffreserven+CO2 Zertifikate=Todesurteil
Sehr hohe Fluktuation im Management und mittlere Führungsebene. Großteil der jüngeren Nachwuchskräfte verlässt früher oder später das Unternehmen.
Mehr Techniker, weniger Finanzer. Werke nicht totsparen.
Langfristplanung, derzeit nur kurzfristige Jahresplanung, für ein Rohstoffwerk eine Katastrophe. Mehr Kontinuität im Management.
Freie Positionen intern ausschreiben.
ständiger Kostendruck, Mitarbeiter ist nur Kostenstelle
sehr hohe Fluktuation speziell in Schlüsselfunktionen
wenig innovativ, durch CO2 Thematik wird die Industrie in Zukunft gewaltig unter Druck geraten
Viele Kollegen in den Burnout getrieben, unzählige unbezahlte Überstunden, sehr hohe Resturlaubsstaende
Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden, allerdings hauptsächlich intern, war frueher einmal ausgezeichnet,derzeit selbststaendig denken nicht erwuenscht
Grundgehalt ist gerecht und marktkonform, Bonussystem, aber All-In mit Ueberstunden ohne Limit, das passt dann überhaupt nicht mehr.
Junge Mitarbeiter werden mit der niedrigst möglichen KV Stufe abgespeist. Deshalb sehr hohe Fluktuation bei den Jungen.
Umweltbewusstsein sehr hoch, Sozialbewusstsein war einmal sehr gut, in den letzten Jahren wird aber vermehrt auf Leasingpersonal gesetzt.
Teamgedanke war früher einmal gut, in den letzten 2 Jahren durch ständigen Druck ist jeder an der Leistungsgrenze oder schon im burnout, dadurch leidet auch der Kollegenzusammenhalt!
Werden in die Frühpension geschickt und nicht nachbesetzt, Kostenreduktion
Vorgesetzte sind auch nur Getriebene und im Überlebensmodus, jeder ist ersetzbar, wenig Kontinuitaet im oberen Management.Werksleiter die nicht agieren sondern nur reagieren und Chaos und Frust im Werk verbreiten sind eine Fehlbesetzung!
Betriebliche Gesundheitsvorsorge ist eine Farce: 1 Obstkorb die Woche, dafür Überstunden ohne Ende, moderne Arbeitszeitmodelle sind ein Fremdwort
Katastrophal, es kommen maximal emails welcher Unternehmensbereich wieder umorganisiert wurde, von welchem Kollegen man sich verabschieden muss...
Leider immer zu wenig Budget um Ideen umsetzen zu können
Das man sehr flexibel sein kann
Das er in Wien 2 ist
Von meiner Seite eigentlich keine.
Macht Spaß ins Büro zuführen.
Bin sehr zufrieden!
Sehr freundlich und ehrlich!
Ich bin sehr zufrieden!
Die Sozialleistungen und die offene Kommunikation
Ohne Vitamin B kommt man zu keinem Job
Toller Zusammenhalt unter den Kollegen und im Team
Anzahl der Mitarbeiter müsste erhöht werden, da die Vorgaben seitens Konzern zu viel sind. Zement selbst ist veraltet und es müsste ein frischerer Wind wehen
Die Kompaktheit und Aufgabengebiete fordern die Mitarbeiter
Wer sich engagiert wird auch gefördert und kann sich weiterentwickeln.
Der Konzern selbst, ist am umdenken
Sozialleistungen wie Gesundejause etc. ist Top
Gehalt könnte immer besser sein
Umweltbewusstsein ist vorhanden
Sozialbewusstsein, wird mit unterschiedlichen Goodis aufgebessert
Ist wahrnehmbar und vorhanden
Es ist ein sehr junges Team, Gruppen werden durchgemischt, somit einer den anderen ergänzen und helfen kann
sehr bemüht, bei Fragen und bei der Hilfestellung von Augaben.
Wissen wird weitergegeben
Das Werk ist veraltet, genauso wir die Büros in Zusammenhang mit der Ausstattung. Die Mitarbeiter im Werk draußen werden mit neuem Equipment und im Bereich Sicherheit nach dem neuesten Standard ausgestattet.
Neulingen ist man eher skeptisch. Es gibt Info-Screens, persönlicher Kontakt wird gelebt. Teilweise wird durch Meetings zu viel in Einzelteile kommuniziert.
Frauen bekommen die gleichen Chancen wie Männer
teils teils. Vorgaben vom Konzern ist teilweise unnötig und zu viel
Positiver Umgang mit Mitarbeitern und Umwelt. Arbeitssicherheit hat Priorität, immer wieder Gesundheitsmaßmahmen
Arbeiter aufstocken statt Fremdmitarbeiter (Verlust von Fachwissen); meetingfreien Tag einführen; mehr Informationen inkl. mehr Wechsel auf den Infoscreens
Atmosphäre im guten Mittelfeld; Abteilungen tauschen sich verstärkt untereinander aus.
Anzahl an Arbeitern müsste höher sein. Konzernsrrategie ist hier leider stark bestimmend!
Kompaktheit fordert die Einsatzbereitschaft der Arbeiter, wofür jene jedoch entsprechenden entlohnt werden.
Konzernintern zur Zeit nicht erstrebenswert.
Entwicklung im Werk Retznei sehr wohl möglich! Teil der Verantwortungsträger sind aus den eigenen Reihen. Wer sich engagiert wird gesehen und gefördert.
Entlohnung im Branchen- und Gebietsschnitt
CO2-Ausstoß ist in einem Zementwerk immer ein Thema, wobei laufend aktiv Maßnahmen zur Reduktion gesetzt werden. Umweltbewusstsein ist durchwegs vorhanden
Auch wenn das Werk kompakt an Mitarbeiterzahl ist, ein Teamgeist sehr wohl wahrnehmbar und vorhanden.
Es ist generell ein sehr junges Team, welches dem durchwegs alten Werk, immer wieder seinen Stempel ausdrückt, was positiv ist. Umgang ist generell positiv (sonst würde ein Betrieb nicht funkionieren)
Durch die Abteilungen betrachtet, durchwegs positiv.
Büros inkl. Ausstattung sind soweit ok; teilweise mit älterem Flair; IT zeitgerecht.
Es wird Zement produziert - also ist im Produktionsprozess mit Staub, Lärm und Hitze zu rechnen. Hierzu wird aber seitens der Arbeitssicherheit erforderliches Equipment zur Verfügung gestellt.
Wurde in der Vergangenheit stark verbessert! Geschäftsführer informiert persönlich via digitalen Meetings, Info-Screens (es könnten ein größerer Umfang an Inhalten sein), dem Werksleiter ist es wichtig, in persönlichen Kontakt mit den Mitarbeitern zu treten
Zahl der Mitarbeiterinnen ist im steigen - sogar inleitenden Funktioneb.
Vermehrt Meetings; die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich - jedoch in Vielzahl
Es gibt auch noch andere Arbeitgeber :-)
Werksleiter hat Führungsschwächen und täglich Angst vor Anrainerbeschwerden und seinen Vorgesetzten in Wien, schlechtes Vorbild
Rotation, die Sesselkleber austauschen
Katastrophe, tägliches Chaos, unorganisiert, Werk ist veraltet und wird in einigen Jahren eh eingemottet
Zement ist old business, Digitalisierung ein Fremdwort
Familienleben kaum möglich, ein Kollege hat 1800 unbezahlte Überstunden!
Werksleiter hat to do Liste, sobald Zeitfrist abgelaufen ist muss man zum Rapport, täglich kommen 20 neue Aufgaben dazu.
Nur intern
Für Ältere sehr gut, Junge werden möglichst tief unten eingestuft
Umwelt ja, Sozial nein! Lohnverrechnung funktioniert seit Jahren nicht korrekt, Nachtschwerarbeiterzulagen wurden „versehentlich“ nicht bezahlt, Beiträge in Abfertigungsfonds werden nachträglich korrigiert , weil angeblich zu viel einbezahlt, kann man als Arbeitgeber schwer kontrollieren, Chaos oder Absicht?
Ständiger Arbeitsdruck, 50+ sitzen Zeit his zum Vorruhestand aus, die Jungen verlassen nach einiger Zeit alle das Unternehmen
Ältere wollen alle mit 52 in das Vorruhestandsmodell SUG, Management hat noch nicht kapiert warum, weil die Arbeitsbedingungen so toll sind?
Cholerischer Werksleiter beschimpft Mitarbeiter in Besprechungen, Ex-senior Instandhaltungsleiter ist in Region bekannt für „Privatgeschäfte“...
Jeder Tag länger ist ein verlorener Tag
Gibt es nicht, ausser Selbstbeweihräucherung ohne Inhalt
Geht auf die Mitarbeiter ein, Sicherheit steht an oberster Stelle und die Entlohnung ist gerecht.
Angenehme Atmosphäre auf Du und Du Niveau.
Die Meisten überzeugt und positiv gestimmt
Angenehm
Wenn man möchte kann man sich weiterbilden und intern gibt es immer Möglichkeiten zur Veränderung
Wertschätzende Bezahlung
Wird stark darauf geachtet
Jeder unterstützt jeden gerne und alle sind freundlich zueinander
Zuvorkommend
Kompetent und sozial, freundlich und wertschätzend
Sehr auf Sicherheit bedacht
Freundliche und respektierende Kommunikations
Gibt keine Unterschiede
Abwechslungsreich
Hohe Fluktuation
Es ist offensichtlich wo die Probleme liegen, jedoch wo kein Wille da kein Weg. Ein Verjüngung in den kritischen Positionen könnte Abhilfe schaffen.
Geprägt durch Druck
Schwer möglich einen ausgeglichenen Tag zu gestalten.
Sozialbewusstsein gegenüber Mitarbeiter nicht vorhanden
Unterste Schublade
Alles veraltet
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