4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Offenheit für neues. Das bei Krisen die Vorgesetzten für einen da sind.
Welches Lob wird erwartet? Ein ständiges Danke? In welchen Job hat man dies?
Springt man für kranke Kollegen ein, ist dies nicht selbstverständlich für die Leitung und sie bedankt sich dafür.
Vertrauensvolles Betriebsklima und Fairness, finde ich, hängt sich viel von den einzelnen Mitarbeiter ab. Es gibt das Angebot der Leitung, dass man mit ihnen spricht, wenn man mit Kollegen Probleme hat und dies nicht selber lösen kann.
Meiner Meinung nach ist ein gutes Betriebsklima sehr vom Team abhängig. Wie gut können und wollen sie eventuelle "Konflikte" gemeinsam lösen.
Der Großteil der Mitarbeiter, mit denen ich im Gespräch bin, arbeiten gerne am Lebensbogen. Aber es steht jeden frei sich einen neuen Dienstgeber zu suchen. Nicht jeder Dienstgeber mit seinen Strukturen passt für einen jeden Dienstnehmer.
Am Lebensbogen zu arbeiten, bedeutet halt auch, gemeinsam Strukturen zu erarbeiten ( ist eine junge Einrichtung die noch weiter am wachsen ist), sich dementsprechend einzubinden und Einsatz zu geben mag eben nicht jeder.
Ein Stern Abzug aber nicht wegen des Dienstgebers, sondern eher vom System her, welchem jeder Sozialbereich unterliegt.
Man arbeitet im Sozialbereich, daher kann es sei, dass man kurzfristig Einspringen muss. Es wird von der Leitung aber immer gefragt ob dies möglich ist und wenn nicht, stellt dies kein Problem da. Auf Freiwünsche/Ausbildungen wird Rücksicht genommen. Es wird auch versucht auf die Kinderbetreuung Rücksicht zu nehmen bzw. auch persönliche Vorlieben bei der Dienstzeit (eher Frühdienst oder Spätdienst).
Da die Einrichtung am wachsen ist, denke ich, dass man bezüglich Karriere gute Chancen hat, wenn man dies möchte.
Weiterbildung: es gibt immer wieder interne Seminare. Das Angebot wird ausgebaut. Die Palette reicht von Deeskalationstraining, Erste Hilfe Kurs oder auch "Einführungsschulung" für neue Mitarbeiter. Möchte man extern ein Seminar besuchen, denke ich ist dies möglich, wenn man dies bespricht und es Sinnvoll für die Einrichtung ist.
Wird nach Kollektiv gezahlt. Wer mehr verdienen will, muss sich eben Dienstgeber suchen die einen besseren Kollektivvertrag haben.
Das derzeitige Team ist super, mehr kann ich dazu nicht sagen. Wir sehen alle, das wir nur Menschen sind und etwas vergessen oder falsch gemacht werden kann (sieht auch die Leitung so). Es ist ein guter gegenseitiger Austausch und voneinander lernen vorhanden.
Konflikte egal ob im Team oder mit Vorgesetzten können angesprochen werden - es wird nicht gewertet. Trifft die Leitung Entscheidungen, die nicht nachvollziehbar sind, kann man dies mit der Leitung besprechen und auch seine Sicht darstellen.
Die Aufgaben sind vielfältig, wenn man erkennt welches Potential da ist und man gewillt ist sich einzubringen. Ideen werden angehört. Die Leitung legt Wert darauf, dass man div. Projekte aber wirklich umsetzen möchte und verlangt dementsprechend Einsatz und Interesse. Ansonsten gibt es wie überall ein Dienstzimmer, einen PC, für den schlafenden Nachtdienst ein Bett, eigene Dusche und WC. Bettwäsche wird zur Verfügung gestellt. Benötigt man für ein besseres Arbeitsumfeld etwas, braucht man es nur Ansprechen, Vorschläge unterbreiten und gemeinsam wird dies umgesetzt.
Das braucht keine Worte. Egal welche Herkunft, oder Berufserfahrung usw. es wird den Menschen eine Chance und Raum gegeben, sich gemeinsam mit dem Lebensbogen zu entwickeln. Es liegt aber an einem selber wie sehr man sich einbinden möchte.
Liegt aber an einen selber sich einzubinden und etwas zu machen.
Das Projekt, der Platz, die Bewohner, die Verantwortung
Die Falschheit und das Umbessern von Zeiterfassungen, das Herausreißen wenn ich gerade mit einem Klienten arbeite oder ein vertrauliches Gespräch führe
Unbedingt die Leitung entfernen, was ja aber, da privat, kaum möglich ist. Keine Angehörigen dort unterbringen, es wird alles mögliche versprochen, dann von der Leitung vor versammeltem Team über die Angehörigen mies geredet und deren Privatangelegenheiten ausgebreitet, mit Angst führen ist immer schlecht. IM Prinzip geht es der Leitung um das eigene Ego und Geld. Das wird unter anthroposophischen Mantel und Wertschätzung verkauft.
Leider oft Drama, sollte in psychosozialer Einrichtung nicht vor Klienten vorkommen
10 h durcharbeiten ohne Pause, muss aus gesetzlichen Gründen eingetragen werden, darf jedoch nicht genutzt werden, maximal 2 Personen im Nachtdienst für ca. 16 Personen
keine, es gibt die Leitung und eine stellvertretende Leitung
Mittelmäßig, wenn man als mit Diplom extrem viel Verantwortung trägt und zusätzlich schwere körperliche Arbeit leisten muss, dazu kommt die Gefahr durch die Bewohner, Leiter sagt zwar, kann euch fast jeder töten, doch keinerlei Gefahrenzulage.
sehr gut, Mühltrennung fast perfekt, eigene Honigproduktion, bewußter Umgang mit und in der Natur
je nach Teamzusammenstellung
wird manchmal körperlich zu wenig Rücksicht genommen
Manipulation höchsten Grades, Kollegen werden aufgefordert andere auszuspionieren, Zeiterfassung wird umgebessert, hat einen Favoriten, der dann wechselt. Launenhaftigkeit, versuchtes Gaslightning, bei konstruktiver Kritik angedrohte Kündigung, Führung mit Angst. Ganz miese Attitüde, sollte einmal vom Land kontrolliert werden(Förderungen werden ja gerne angenommen)
Versprechungen die nicht eingehalten werden
absolut gerecht
Interessante Menschen, großartiges Arbeiten, mit Bewohnern so viel zu erreichen. Noch heute dankbar für die Erfahrung und das Vertrauen
Die Dienstzeiten.
Die Geschäftsführung sollte im pädagogischen Bereich nicht mitwirken, dann erst sehe ich Potenzial nach oben.
Qualität vor Quantität beim Personal. Mehr Wertschätzung. Klienten in den Fokus stellen. Strukturen schaffen. Verantwortungsbereiche an qualifizierte Personen abgeben. Konstruktive Dienstbesprechungen- Lösungsorientiert und Miteinander. Einschätzbare Dienstplanung.
Organisatorisch höchst chaotisch. Fragwürdige Dienstplanung, kein erkennbares Muster bei Personalschlüssel pro Tag. Anteilmäßig mehr unausgebildetes Personal. Dokumentationsverfahren primitiv. Nach Außen schöne Wohnhausanlage, jedoch innerhalb der WG´s- teils kaputte oder kontaminierte Möbel/Wände. Wohlfühlatmosphäre sieht wohl anders aus. Bei den Lebensmitteln wird stets gespart und rationiert. Das Mittagessen wird bestellt und lässt geschmacklich zu Wünschen übrig.
Viel Werbung nach Außen...
Auf individuelle Wünsche (Früh, Spät,- Nachtdienste) wird eingegangen.
Anerkannte und externe Weiterbildung wird nicht aktiv angeboten. Zu anthroposophischen Seminaren wird man eingeladen bzw. aufgefordert.
Nach SWÖ- KV
Darüber kann erst geurteil werden, sollte jemals ein beständiges Kollegium Zustande kommen. Sehr hohe Fluktuation!
Wurden teilweise (per Mail, ohne Gespräch und ohne Begründung) rausgeworfen, obwohl es vorab Versprechungen einer dauerhaften Beschäftigung gab.
Launisch bis unvorhersehbar! Teils unzugängliche Gesprächsbasis. Erniedriegung und Machtausübung gegenüber dem Personal steht häufig am Programm. "Bewertungsrundgänge", seitens der Leitung werden täglich unternommen. Außerdem wird das Personal belauscht. Kriterien beim Einstellungs sowie "Rauswurfverfahren" nicht einschätzbar. Reinste Loyalität gegenüber der Leitung ist bestimmt erwünscht.
Aggressives Klientel. Zu wenig Schulungsmaßnahmen. Eine gerechtfertigte Erschwernis oder Gefahrenzulage wird NICHT bezahlt.
Extremes Machtgefälle- (Mitarbeiter -Leitung) spürbar! Teamsitzungen verlaufen einseitig, verbunden mit häufiger Kritikäußerung gegenüber dem Personal. Bearbeitung wichtiger Betreuungskonzepte werden vernachlässigt. Mangel an Supervisionen. Anliegen der Mitarbeiter werden zu wenig wahrgeommen.
Freizeitangebote für die BewohnerInnen (Ausflüge außerhalb), werden kaum gefördert und scheinen nicht erwünscht. Die Instandhaltung des Gebäudes/Geländes ist das Augenmerk der Klienten sowie der Mitarbeiter (viel putzen). "Gassirunden" mit den Bewohnern werden innerhalb des Geländes unternommen. Trommelworkshops werden von einer Person angeboten und durchgeführt.