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Bewertung

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Ein Traum für Selbstdarsteller

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter in Entscheidungen miteinbeziehen und erfahrene Kollegen nach deren Meinung fragen.
Fehler besser kommunizieren, weniger per Mail, mehr persönlich.
Schulungen und Fortbildungen regelmäßig anbieten.
Dafür sorgen, dass Mitarbeiter ohne stundenlanges Recherchieren zu ihren Informationen kommen.

Kommunikation

Die meisten Informationen, die man zum arbeiten braucht, muss man dich aus sechs verschiedenen Informationsquellen zusammensuchen. Manche Informationen bekommen nur bestimmte Mitarbeiter persönlich per Email. Das hindert die Qualitätssicherung aber nicht daran, einen an den Pranger zu stellen, dafür dass man in der Masse an Informationen einmal eine bestimmte nicht beachtet hat. (Oder beachten konnte...)

Kollegenzusammenhalt

Je nachdem, welche Mitarbeiter gerade so im Haus waren, war die Stimmung gut oder schlecht.
Zwischen den Zwischen den Mitarbeitern der einzelnen Teams ist die Stimmung grundsätzlich ganz gut, von den Mitarbeitern der mittleren Führungsebene brauchte man sich jedoch nicht unbedingt viel zu erwarten.
Überwiegend Selbstdarsteller, gescheiterte Existenzen, die ihren Drang nach Macht befriedigen wollen.

Work-Life-Balance

Erholung zwischen den Diensten: Gleich null.
Vereinbart wurde zwar eine 4 Tage Woche, die ist aber de facto nicht vorhanden. Meistens musste man deutlich mehr arbeiten.
Von angenehmen Dienstblöcken mit gleicher Dienstbeginn- und endezeit ganz abgesehen.

Vorgesetztenverhalten

Schrecklich mit wenigen Ausnahmen.
Es regierte ein „ist mir egal“-Verhalten gepaart mit Minderwertigkeitskomplexen.
Über einige Mitarbeiter wurde hintenrum hergezogen. Vor allem über die Mitarbeiter im Callcenter oder schwächeren Disponenten.
Die obere Führungsebene ist teils bemüht, eine angenehme Stimmung zu verbreiten, jedoch waren diese Versuche wie ein Tropfen auf den heißen Stein.

Interessante Aufgaben

Die Tätigkeit an sich war interessant. Die Angaben auf der Homepage stimmen soweit.

Gleichberechtigung

De facto nicht vohanden.
Die paar Disponentinnen, die wir hatten, wurden alle wieder abgesägt, oder sonst vergrault. Als Frau darf man sich bestimmt nicht zu viel erwarten.
Weniger qualifizierte männliche Kollegen werden gerne bevorzugt. Um unliebsame Kollegen loszuwerden, wurden gerne Fehler gesucht und dann vorgeworfen, das galt aber für Männer und Frauen gleichermaßen.

Arbeitsbedingungen

Die Technik war immer auf dem neuesten Stand. Leider sind Pausenräume zu klein und zu laut. Ruheräume sind leider garnicht vorhanden, wie man sie sich für einen 24h Betrieb eigentlich erwarten würde.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die getragene Verantwortung war der Gehalt gerade so angemessen. Ältere Kollegen mit noch alten Verträgen verdienen meist unverhältnismäßig mehr, als jüngere Kollegen.

Image

Man wurde immer mehr zur Lachnummer. Der damals gute Ruf ist verflogen. Wenn die Führungsebene auch versucht, das zu überspielen. Von der damaligen Qualität ist man mittlerweile MEILENWEIT entfernt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung gab es zuletzt nur sehr wenig, bis gar keine. Früher wurden noch Mitfahrdienste bei den Systempartnern angeboten, das war die letzten Jahre aber überhaupt nicht mehr der Fall. Interne Schulungen waren Mangelwaren. Grundsätzlich galt: Learning by doing.


Arbeitsatmosphäre

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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