Nur FREUNDERLWIRTSCHAFT
Gut am Arbeitgeber finde ich
Überstunden werden monatlich bezahlt und Arbeitszeitstempelungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter werden gedemütigt. Filialleiter und Verkaufsleiter spielen den guten und den schlechten Polizisten. Keine Aufstiegschancen außer man schleimt sich beim Filialleiter und ladet ihm öfters zu einem Getränk ein. Wenn man in der Früh um 5 Dienst hatte, musste man sich ein Taxi nehmen, welches nicht von der Firma übernommen wurde. Aussage Verkaufsleiter: Ihr Problem wie sie zur Arbeit kommen, ist immerhin Ihre Stammfiliale .
Verbesserungsvorschläge
Man sollte die Mitarbeiter nach Leistung bewerten und nicht nach Sympathie.
Arbeitsatmosphäre
Der Filialleiter hat seine Leute mit denen er sich gut versteht, ist man nicht dabei, hat man eben Pech. Einzelne Kulturen bilden Ihre Gruppen. Vor allem die Filialen im 10 Bezirk sind nicht gut durchgemischt.
Kommunikation
Der Filialleiter kümmert sich kaum um die Anliegen seiner Mitarbeiter. Man hört meistens, das man gefälligst seinem Vorgesetzten zu gehorchen hat. Egal ob Stellvertreter oder Tagesvertreter. Auch wenn man sich sehr viel mühe gibt, bevorzugt der Filialleiter seine Mitarbeiter mit denen er sich gut versteht. Spricht man den Verkaufsleiter an, heißt es meistens, die Entscheidung des Filialleiters.
Kollegenzusammenhalt
Wie oben beschrieben, der Filialleiter hat seine Leute und dann kommen die einzelnen Kulturgruppen. Meistens schleimt man sich beim Filialeiter ein, um eine Chance auf eine Beförderung zu haben.
Work-Life-Balance
Ist vorhanden Weihnachtsfeier und Sommerfeier.
Vorgesetztenverhalten
Die größte Problematik liegt beim Filialleiter und beim Verkaufsleiter. Für die ist es Selbstverständlich das jeder Mitarbeiter Einsatz bereit zu jeder Uhrzeit zu verfügung stehen. Ruhezeiten werden meistens nicht beachtet, trotz Stempelungen.
Interessante Aufgaben
Leider nicht
Gleichberechtigung
Wie oben beschrieben:
Der Filialleiter kümmert sich kaum um die Anliegen seiner Mitarbeiter. Man hört meistens, das man gefälligst seinem Vorgesetzten zu gehorchen hat. Egal ob Stellvertreter oder Tagesvertreter. Auch wenn man sich sehr viel mühe gibt, bevorzugt der Filialleiter seine Mitarbeiter mit denen er sich gut versteht. Spricht man den Verkaufsleiter an, heißt es meistens, die Entscheidung des Filialleiters. Beschwert man sich beim Betriebsrat, versucht man den Mitarbeiter dann zu kündigen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ist beim Lidl eine Seltenheit.
Arbeitsbedingungen
Mitarbeiter werden nicht geschätzt außer man versteht sich mit den Führungskräften.
Überstunden werden Monatlich bezahlt und Arbeitszeitstempelungen finden jeden tag statt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Plastik wird meistens vom Papier getrennt.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Tagesvertreter hat man sehr wenig verdient, man bekommt nur 3€ Brutto Führungsstunden und wenn man einen Stellvertreter einschult fallen die Führungsstunden weg. Manche Filialleiter gaben sogar Ihren Tagesvertretern während seiner Anwesenheit Vertretungsstunden, obwohl es denen nicht zu steht, vor allem dann nicht, wenn die normalen Mitarbeiter mehr Leistung zeigen. Bis sich plötzlich ein Mitarbeiter aufregte und mit dem Betriebsrat drohte.
Image
Nach außen Hui und innen Pfui.
Karriere/Weiterbildung
Der Filialleiter kümmert sich kaum um die Anliegen seiner Mitarbeiter. Man hört meistens, das man gefälligst seinem Vorgesetzten zu gehorchen hat. Egal ob Stellvertreter oder Tagesvertreter. Auch wenn man sich sehr viel mühe gibt, bevorzugt der Filialleiter seine Mitarbeiter mit denen er sich gut versteht. Spricht man den Verkaufsleiter an, heißt es meistens, die Entscheidung des Filialleiters.