Lidl lohnt sich? Nicht für langjährige Mitarbeiter
Gut am Arbeitgeber finde ich
das Gehalt, liebe Kollegen wo sich auch Freundschaften gebildet haben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Freunderlwirtschaft!! (leider ein ganz großes Thema), wenn man nicht mehr dazupasst muss man gehen
Bevorzugung von neuen Mitarbeitern in der Führungsposition
Führungspositionen insbesondere Filialleitung sowie Verkaufsleitung gehören mehr kontrolliert und eventuell ausgetauscht
Benachteiligungen im Dienstplan wenn man seine Meinung sagt und vertritt
keine Kommunikation im Führungsteam
das "Augen verschließen" vor Problemen
Verbesserungsvorschläge
mehr Kommunikation
die eigenen Unternehmensgrundsätze vielleicht mal einhalten
die Mitarbeiter anhören und nicht nur abwiegeln
Arbeitsatmosphäre
Vorgesetzte loben einen zwar, man tritt aber nur auf der Stelle und kommt nicht weiter
Kommunikation
was ist das? ... Informationen musste man sich selber "beschaffen" da Filialleitung leider nicht im stande war diese weiterzugeben für einen reibungslosen Verlauf
Kollegenzusammenhalt
hat soweit gepasst
Work-Life-Balance
Dienstpläne werden so geschrieben wie es für die Filialleitung gerade angenehm ist, wenn jemand etwas zu beanstanden hat wird man sofort als "lästig" empfunden
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte insbesondere FL und VL sind Konfliktsituationen nicht gewachsen, sobald man etwas sagt was nicht ins Bild passt darf man die einvernehmliche unterschreiben
Interessante Aufgaben
wenn man das Ziel hat als Führungskraft weiterzukommen werden einem leider die Hände gebunden, FL leider zu faul zum Ausbilden, es werden lieber neue Mitarbeiter als Führungskraft eingestellt die sich in dieser Branche null auskennen ....
Gleichberechtigung
sowas gibt es leider nicht wirklich.... langjährige Mitarbeiter die aufsteigen wollen bleiben auf der Strecke während neue Mitarbeiter (die noch in einem solchen Bereich gearbeitet haben!!) sofort als Führungskraft eingestellt werden und ausgebildet werden
Umgang mit älteren Kollegen
leider wird auf ältere Mitarbeiter keine Rücksicht genommen, die müssen die gleiche Leistung bringen wie junge Leute mit anfang 20 ... erbringt man diese Leistung nicht wird man direkt als "schlecht" bezeichnet und wird "abgeschoben" an die Kassa
Arbeitsbedingungen
Sozialraum war super, allerdings musste man das "Feld" räumen sobald Bewerbungsgespräche anstanden oder Chefitäten im Hause waren
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ist soweit in Ordnung, leider wird aber trotzdem noch immer zu viel weg geschmissen trotz Spenden an Sozialmarkt
Gehalt/Sozialleistungen
hat soweit gepasst, wen man jedoch den Stress bedenkt dem man tagtäglich ausgesetzt ist, könnte es mehr sein ..
Image
nach außen hin hui, innen pfui
Karriere/Weiterbildung
zu einer Tagesvertretung wo man stundenweise vertritt kommt man noch leicht, sobald man etwas höheres anstrebt werden einem die Hände gebunden und man tritt nur mehr auf der Stelle trotz Lob wie gut man doch wäre ....