7 von 489 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr sozial ich fühl mich in der Firma sehr sicher trotz kriesen wie Corona und Krieg.
Die Kleider ausgabe ist nicht mehr zeitgemäß. Und die Arbeitskleidung könnte mann auch mal neuer und moderner machen in zeiten von ( Strauß)
Die Komunikation muss deutlich besser werden. Vom der Arbeiter ebene in die Büros.
Und das der Fleiß der Mitarbeiter mehr geschätzt wird, vielleicht auch mal mit einer Lohnerhöhung
Tolle Arbeitskollegen
Viele sprechen nich gut über die Firma. Ich find die Firma Liebherr eine sehr gute und auch soziale Firma.
Supper
Passt eigendlich
Es findet absolut keine Mülltrennung statt. Es gibt auch teilweise nicht die obtimalen Voraussetzungen.
Im großen und ganzen passt es mit die Kollegen
Meistens gut
Hab einen tollen Koordinator der echt bemüht ist.
Wir sind in den letzten Jahren ein wenig gewachsen deshalb währe ein wenig mehr platz von vorteil.
Die Kommunikation unereinander und Abteilungs übergreifend ist sehr schwierig.
Mir haben Sie die Chance gegeben das find ich echt toll ich komme sonst eigendlich nich von der Branche. Hab mich gut eingearbeitet und fühl mich sehr wohl.
Interessante und abwechslungsreiche Arbeit
Stressfreie Atmosphäre, Kantine, Werksverkehr, Familienunternehmen
Dass in Nenzing keine maritimen Produkte mehr produziert werden und dass die Weihnachtsfeiern seit Covid ausfallen.
Man wird immer so behandelt, wie man auch andere behandelt!
Ein Familienunternehmen welches auch in den härtesten Zeiten ala Aktien und Finanzkrisen beständig ein Fels in der Brandung bleibt.
Hier würde ich bei meinem Arbeitsmodell 8 von 5 Sternen geben.
Für Interessierte alles vorhanden.
Unübertroffen sind: die preiswerte gute Werkskantine, Werksverkehr, Hilfestellung bei privaten Angelegenheiten, diverse Mitarbeiter-Aktionen
Ebenfalls sehr gut.
In meiner Abteilung exzellent.
Ich bin dankbar für was ich lernen konnte/kann und für die tollen Erzählungen langjähriger älterer Mitarbeiter.
Hatte nie Probleme, und wenn dann haben wir sie ausdiskutiert.
Höchste Qualität
Die Kommunikation ist in jedem großen Betrieb auf der ganzen Welt nicht immer einfach. Persönliches Gespräch oder Telefon ist immer die beste Wahl.
Wenn ich nicht gleichberechtigt wurde, dann habe ich SELBST dafür gesorgt.
Als Kundendienstmonteur immer aufregend und ständig Neu.
Entlohnung, Arbeitsmittel, Team
Entfernung, alte Strukturen
Faire Entlohnung, schnellere Standorterweiterung, verantwortungsvoller Umgang mit COVID
Internationales Umfeld
Teilweise antiquiert (Home Office, Gehalt, Einstufung, keine Prämien bei Zielerreichung)
Home Office ausbauen (hat sich vielleicht zwischenzeitlich durch Corona verändert). Gehaltsschema überdenken.
Innerhalb der eigenen Abteilung sehr gut, aus anderen Abteilungen hört man leider oft Spott.
Wirkung nach Außen sehr gut.
Selten wird über das vereinbarte Maß hinaus gearbeitet, Gleitzeit wird gelebt.
Kommt sehr auf den Vorgesetzten drauf an.
Gehalt wird immer pünktlich und fair nach Kollektiv bezahlt. Bei der KV-Einstufung aufpassen! Günstiges Mittagessen inkl. Kiosk in der Werkskantine (sehr gut!).
Eigene Abteilung war sehr zusammengeschweißt.
Manchmal geht man mit Kopfschütteln aus den Besprechungen, aber sonst gut.
Großraumbüros sind nicht mehr zeitgemäß, Ausstattung aber gut.
Prinzipiell sehr gut, der "Buschfunk" ist aber oft schneller.
Interessantes, internationales Tätigkeitsfeld.
Das Gesamtpaket aus den oben genannten Dingen
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Ich arbeite erst seit Mitte August dort, weil ich wegen Corona in der alten Firma gekündigt wurde.
Direkt vom ersten Tag an, wurde ichit in das bestehende Team eingegliedert und willkommen geheißen. Alles hier ist auf Augenhöhe und respektvoll
Liebherr hat ein sehr gutes Image
Sofern keine hoch eiligen Aufträge vorliegen und man nicht kompensiert werden kann, ist auch spontaner Urlaub garkein Problem.
Es ist ein Geben und Nehmen.
Bist du bereit auch MAAAAL freiwillig ne Stunde länger zu machen, bzw zeigst Einsatz, hast du eigentlich jede Freiheit am Arbeitsplatz, die du brauchst.
Da ich mich als Meister weiterbilden möchte hätte ich dieses Thema schon angesprochen.
Man bekommt Firmeninterne Unterstützung bei allen Wünschen
Ich verdiene von Beginn an schon mehr Geld, als um selben Job, in der alten Firma.
Ausserdem bietet die Firma Liebherr viele Dinge drum herum als Bonus an.
Spar verträge mit Magenta, 20% beim Fitness Studio und sehr viele andere Sparamgebote bei Geschäften ( z. B. günstigere Winterreifen usw). Kostenloser Werksverkehr
Natürlich. Gerade so ein großes Unternehmen achtet ganz besonders auf diese Dinge
Wie oben schon erwähnt, ist das Team echt ein Traum. Man unternimmt auch privat viel zusammen
Wir haben mehrere ältere Kollegen und alle machen seit vielen Jahren dort ihren Job. Wasivh darauf schließen lässt, daß sie sich dort ebenfalls wohl fühlen
Der Vorarbeiter ist jederzeit ansprechbar und in der Nähe. Er geht morgens immer seine Runde, fragt, ob es Probleme gibt, bespricht mit jedem einzelnen seine Aufträge des Tages usw usw
Jeder Arbeitsplatz hat einen eigenen Computer mit Touchdisplay, wo man sich während der Arbeitszeit über Neuigkeiten informieren kann. Es wird bei der Firma Liebherr großen Wert auf Innovation und Fortschritt gelegt. Das spiegelt auch das Arbeitsumfeld wieder
An Meetings etc nehmen wir normalen Arbeiter nicht teil, jedoch gibt es an jedem Arbeitsplatz Computer, mit Intranet Anschluss, wo der Betriebsrat und andere Abteilungen, fast täglich über Neuigkeiten informieren
Ich wurde vom ersten Tag an, als Vollwertiger Kollege behandelt
An meiner Maschine sind immer Einzelanfertigungen, sodass ein ständiger Wechsel garantiert ist.
Die Arbeit macht Spaß
Das er sich zum Homeoffice durchringen konnte. Ich würde mir wünschen das auch nach der Krise das Homeoffice zumindest zumTeil eine Option bleibt.
Informationspolitik. Informationen kommen langsam und spärlich.
Er könnte die durch das Homeoffice anfallenden kosten wie Drucker, Strom, Internet usw. Akzeptieren. Er könnte die Kurzarbeit besser koordinieren, so daß alle Abteilungen im Homeoffice zur gleichen Zeit arbeiten.
Der überwiegende Teil der Führungskräfte und Kollegen ist nett und Hilfsbereit
Firma genießt ein gutes Image
Noch gut. Es werden aber vermehrt regelmäßige Überstunden erwartet gerade bei Kollegen mit "All in" Verträgen.
Interne Weiterbildungsmaßnahmen gibt es immer wieder der Karriere hilft das aber nicht. Beruflich ist man hier sehr fest gelegt.
Gehalt ist eher schwach. Leider lässt man hier auch nicht mit sich reden.
Für einen Konzern verhältnismäßig Schwäche Sozialleistungen. Für das Umweltbewusstsein gibt es den Werksverkehr der aufgrund von Überstunden häufig nicht genutzt werden kann.
Überwiegend gut. Man kann sich auf die Kollegen verlassen.
Ältere Kollegen haben den ein oder anderen Vorzug zum Teil noch da in vergangenen Zeiten andere Verträge golten.
Eindeutigere Kommunikation und klare Entscheidungen wären wünschenswert.
Schöne neue Büros, aber alles Großraum Büros. Die IT Programme gehen leider nicht über das Microsoft Office Paket hinaus, bei Excel, ppt und Outlook hört es auf.
Der Informationsfluss ist schlecht. Informationen werde spät oder nur vereinzelt weiter gegeben. Aufgaben werden nicht klar kommuniziert. Zum Teil fällt es schwer die Richtung zu erkennen.
Innerhalb der hierarchieschen Stufe ok
Grundsätzlich ist die Aufgabe interessant. Die eigenen Entwicklungsmöglichkeiten sind aber sehr beschränkt.
für das "Danke" dass ich per E-mail bekommen habe
Ich denke Liebherr macht so weiter wie gewohnt bzw. solange es möglich ist
min. 14 Tage komplett schliessen / Quarantäne
Die Moral ist am Boden wenn man weiss dass andere Arbeiter bezahlt in Quarantäne gehen
Image ist wohl derzeit nicht so positiv, da sich viele denken warum Liebherr mit so vielen Mitarbeitern nicht schon längst in Quarantäne gegangen ist, fahrlässiges Handeln, ...
bescheiden... man geht ja nur noch Arbeiten und dann ab nach Hause in die Isolation...
Die Verpflegung aus der Kantine wird aus hygienischen Gründen nun komplett in Plastik verpackt.
Man wird angewiesen überall einen Meter Abstand zu halten, das wars dann auch schon.
1-2 Mal pro Woche gibt es eine E-mail mit "Die Geschäftsführung informiert"
Arbeit bleibt die gleiche