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Stadt 
Wien
Bewertung

Gute Bezahlung, wechselnde Bedingungen

3,6
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2011 bei Magistrat der Stadt Wien MA 11 - Amt für Jugend und Familie in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetztenproblem, Leitung durch Juristen, Materie wird nicht verstanden und Einflüsterern glaubt. Potentiale von Mitarbeiterinnen werden nicht erkannt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung, Kollegialität.

Verbesserungsvorschläge

Großer Apparat, müßte viel innovativer werden, geht aber durch Freunderlwirtschaft nicht. Potentiale der Mitarbeiterinnen (Ausbildungen, etc.) müssten endlich erfasst werden.

Arbeitsatmosphäre

Amt. Hektisch, laut, aber auch viel Zeit für Erhohlung.

Kommunikation

Mitarbeiterinnen gut, Zentrale und Vorgesetzte schlecht.

Kollegenzusammenhalt

Kollegialität habe ich als sehr gut erlebt.

Vorgesetztenverhalten

Alle Mitarbeiterinnen werden über einen Kamm geschert, einzelne sehr gute Vorgesetzte, größtenteils schlecht ausgebildete in Führungstechnik. Leistung wird nicht belohnt.

Interessante Aufgaben

Soziale Arbeit ist immer hochinteressant, aber im behördlichen Kontext sehr anstrengend.

Gleichberechtigung

Keine Gehaltsunterschiede.

Umgang mit älteren Kollegen

Wird eher geschätzt.

Gehalt/Sozialleistungen

Für Sozialarbeit in Ö. sehr gut.

Image

Behörden haben immer ein schlechtes Image in der Bevölkerung...

Karriere/Weiterbildung

Freunderlwirtschaft. Zuwenig Leiterposten.


Work-Life-Balance

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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