11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Bezahlung,
Patriarchisches Verhalten gegenüber den Müllauflegern, wenig Kommunikation bei Problemen (es wird immer gleich zum nächsten Vorgesetzten weitergeleitet bei Dingen, die in einem Gespräch der unmittelbar Betroffenen erledigt werden könnte). Fehlende Schulung in Menschenführung bei "kleinen" Vorgesetzten.
Den Mitarbeitern an der "Front" mehr Glauben schenken bzw bei sogenannten Optimierungen mehr in den Ablauf einbeziehen.
Verbesserung für die Umwelt, für eine saubere Stadt.
Es werden die Arbeiter zu wenig eingebunden. Gerade das Streckenpersonal hat auf der Straße die Erfahrung.
Mehr Personal aufnehmen
Gut
Sehr positiv den letzten Jahren
In Ordnung
Hat man Möglichkeiten
Ist ok
Sehr Bewußt
Sehr gut
Respektvoll
In Ordnung, direkt und ehrlich
In Ordnung
Gut
Eher nichts für Frauen
Zum Teil, sonst Routine
- Anfängliche Bezahlung
- Vorgesetztenverhalten
- Distanzierter Umgang zwischen den Mitarbeitern
- umständliche Kommunikationswege (vieles muss über mehrere Wege gehen, anstatt den direkten Kontakt zu bevorzugen)
- Kein Mentoring für Neueinsteiger
- Keine Kantine, Essenszulage sehr gering und nur für wenige ausgewählte Betriebe einlösbar
- Kollegenzusammenhalt sollte gestärkt werden, zB durch gemeinsame Aktivitäten, um sich näher kennenzulernen.
- Ein Mentoringprogramm für Berufseinsteiger wäre vorteilhaft. "Neuankömmlinge" wurden teilweise weder eingeschult, noch beachtet. Würde auch den Zusammenhalt stärken und die Fluktuation senken.
- Vorgesetzte dürfen nicht "größenwahnsinnig" sein und auch andere Meinungen sollten akzeptiert werden. Führungsseminare/Empathieseminare wären angebracht.
- Ganz wichtig: Ständige Meetings und Besprechungen sollten reduziert werden. Es muss nicht jedes bedeutungslose Ereignis stundenweise besprochen werden, ohne daraus Ergebnisse zu erzielen. Daraus resultieren keine effizienten Arbeitsweisen. Zeiteinteilung sollte sinnvoller genutzt werden.
- Die Einführung eines autom. Zeiterfassungssystems, wie es im Großteil der Betriebe der Fall ist.
Die Atmosphäre im Team war weder gut noch schlecht. Jeder arbeitet den Workload ab, teilweise Unzufriedenheit war zu bemerken. Es gibt keine "Miteinander", sondern eher ein "Koexistieren".
Es wird versucht, nach außen ein möglichst perfektes Bild abzugeben. Intern sieht die Realität jedoch anders aus.
Zwar gibt es eine (teilweise) freie Zeiteinteilung in der Gleitzeit, jedoch wird diese obsolet, sobald direkte Vorgesetzte später arbeiten als die normalen Mitarbeiter. Man ist förmlich gezwungen, seine Arbeitszeiten an die direkten Vorgesetzten anzupassen, da spontan Dinge "sofort und ohne Zeitverzögerung" zu erledigen sind.
Großer negativer Punkt: Während der Kernzeit dürfen keine Mehrstunden abgebaut werden, dh es gibt faktisch keine (vollständigen) Gleittage, wie es normalerweise üblich ist. Man wird dadurch gezwungen, für die Kernzeit Urlaubstage aufzubrauchen.
Dies zeigt sich auch in der hohen Mitarbeiterfluktuation, wo sich die Mitarbeiterbestände teilweise im 1-3 Monatsrhythmus ändern.
Home-Office jedoch umfangreich möglich!
Der Gehaltseinstieg ist überdurchschnittlich, jedoch sehr langsame Aufstiege, die nach einigen Jahren enden. Faktisch hat man nach einigen Jahren keine Aufstiegsmöglichkeit mehr.
Es wird genau versucht, gesetzliche Vorgaben einzuhalten, um nach außen ein gutes Bild abzuliefern.
Kollegen pflegen teilweise keine persönliche Beziehung, obwohl sie sich bereits Jahrzehnte kennen. Noch unangenehmer ist es für Neuankömmlinge. Die ersten Jahre wird man als "Außenseiter" gesehen, dem die ganze Kultur nicht nähergebracht wird. Auf Nachfragen, wie Dinge am besten anzugehen sind, wir negativ und ablehnend reagiert.
Untereinander merkt man, dass einige Kollegen "eifersüchtig" sind, wenn Jüngere mehr verdienen beim Berufseinstieg als jene, die bereits längere Zeit dabei sind.
Auch unter den Kollegen gibt es "klassischen Magistratsverhalten". Auf Nachfrage, wie etwas funktioniere oder jemand eine Idee hätte, an wen man sich wenden solle, war die Standardantwort "Ich bin nicht zuständig".
Jüngere Kollegen wurden so behandelt, als hätten Sie keine Ahnung von der Berufswelt, auch wenn sie bereits einige Jahre Berufserfahrung gesammelt haben.
Hier kommt es natürlich stark auf die jeweilige Abteilung an, daher sollen diese Aussagen nicht pauschal für alle gelten!
Direkter Vorgesetzter war anfänglich zuvorkommen und höflich, wahrscheinlich um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Im Laufe der Monate änderte sich jedoch das Verhalten. Wenn man Verbessungsvorschläge für das Team einbringen wollte, wurde man förmlich fertig gemacht, was einem einfällt, eigene Gedanken zu nennen.
Auf kommunikativer Ebene habe ich selten so chaotische Dinge erlebt. Anweisungen und Informationen gehen über zig Vorgesetzte, dadurch langsame und fehleranfällige Kommunikation. Jedes noch so unwichtige Ereignis muss auf Leitungsebene besprochen werden, es gibt faktisch keinen Tag, an dem es kein Meeting gibt. Es wird viel besprochen, ohne irgendein Ergebnis zu erzielen.
Alle Mitarbeiter wurden gleich gut/schlecht behandelt.
Keine.
Sichere Anstellung, gute Arbeitszeiten, gute Bezahlung
Geruchsbelastung, Arbeit bei jedem Wetter im Freien
Mehr operatives Personal wäre von Vorteil (kurzfristige Urlaube fast nicht möglich)
Absolute Gleichbehandlung bei der Arbeit und bei Gehalt und Sozialleistungen. Gute Arbeitszeiten.
Immer mehr Arbeitspensum bei immer weniger Personal. Fuhrpark immer am Limit - wenig bis keine Reserven
Mehr Personal einstellen, Technische Reserven schaffen
Pünktliche Bezahlung
Alles andere, der Umgang die Überwachung im Privaten sozialen Medienbereich!!
Die lassen keine Verbesserungen zu , wir machen das seit 20 Jahren und das ist gut so!!
Bedingungen niedrigstes Niveau
Jeder hat Angst um diesen mickrigen Job
Die Arbeitszeiten
Keine Gleichberechtigung.
Keine Mitsprache als Arbeiter
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit
Lohndumping und 4 verschiedene Verträge für die selbe Tätigkeit
So verdient kununu Geld.