Früher hats mal was geheißen bei der Gemeinde zu sein.
Gut am Arbeitgeber finde ich
gehalt, arbeitszeit, großteil der kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
vorgesetztenverhalten (nicht alle aber viele)
Verbesserungsvorschläge
man könnte es mal damit versuchen die mitarbeiter wie menschen zu behandeln. der job wird nicht leichter oder besser bezahlt wenn man dem fahrdienst den letzten funken begeisterung für den job raubt. wir haben unsere arbeit gelernt, da muss man uns nicht andauernd das gefühl geben wir wären zu schlecht dafür oder man müsse uns kontrollieren.
Arbeitsatmosphäre
Regelmäßige Kontrollen, permanente Auslastung, Dank ist Mangelware, jeder ist froh wenn der Dienst um ist
Kommunikation
kommt auf die station an. auf manchen stationen werden wichtige infos nicht einmal ausgehängt, da hat man dann pech
Kollegenzusammenhalt
das einzig gute im fahrdienst und auch da wieder stark von der station abhängig
Work-Life-Balance
ausreichend freizeit
Vorgesetztenverhalten
gib einem menschen macht und er zeigt dir wer er ist. manche vorgesetzte halten sich für den personifizierten rettungsdienst, andere wollen nur ihre ruhe und dann gibts noch solche die dir nachfahren und dein material kontrollieren weil wir ja scheinbar nicht wissen wie unsere arbeit funktioniert.
Interessante Aufgaben
abwechslungsreich, spannend, vielfältig aber zu 90% schwachsinn der einfach nichts mit rettungsdienst zu tun hat.
Arbeitsbedingungen
motivation wird nicht belohnt und präpotenz nicht bestraft. man versumpert in "taxifahrten" und als danke fährt man noch drüber weil ein rucker seit 45 minuten liegt damit ein patient dir dann erklärt, dass seine beschwerden schon seit 2 jahren bestehen und er am telefon schon gesagt hat, dass er nur eine spritze will.
schön wenn die leitstelle dann pünktlich heim geht.
Gehalt/Sozialleistungen
ohne der marie würden sich wohl die wenigsten mehr das alles antun
Karriere/Weiterbildung
wennst die richtigen leute kennst kannst wohl alles erreichen.