39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt, das Dienstrad, die Kollegen auf gleicher Ebene.
Wie mit den „unteren“ Mitarbeitern im Fahrdienst umgegangen wird. Oftmals das Gefühl der Schickane. (Beispiel: Einsatzleiter sowie höhere Mitarbeiter tragen bei einem Brandereignis keinen Helm - Personal des Rettungswagen, welches neben Einsatzleiter steht muss ständig den Helm tragen).
Die Art und Weise wie höhere Posten besetzt werden.
Neutrale und faire Postenbesetzung!
Gelobt wird man seltenst. Macht man seine Arbeit wie vorgeschrieben, wird man in Ruhe gelassen und nicht genervt mit etwaigen Kleinigkeiten.
Im Tag-/ Nachtdienst gibt es fixes Dienstrad. 4 Tage Arbeit (davon 2 Tagdienst, anschließend 2 Nachtdienste mit jeweils 12,5h) und daraufhin 4 Tage frei (wobei der erste eigentlich ein „Schlaftag“ ist).
Die Weiterbildung in den medizinischen Bereichen ist sehr gut. Wer für den nächsten Kurs zugelassen wird hängt vom Dienstalter sowie den Leistungen bei der Rezertifizierung, welche alle 2 Jahre stattfindet, ab. -> Fair und nachvollziehbar.
Hingegen werden höhere Posten unter der Hand vergeben. Meistens steht im Vorhinein schon fest wer den Posten bekommt - Bekanntschaften und Freunderlwirtschaft wird wahrlich ausgelebt.
Können und Arbeitsleistung wird dabei meistens nicht berücksichtigt.
Gehalt ist gut! Auch bei Krankenstandstagen/ Pflegefreistellungen gibt es keine Probleme.
Der Zusammenhalt bei den Kollegen im Fahrdienst (Sanitäter am Rettungswagen) ist im Großen und Ganzen sehr gut. Zeitweise wird von den Kollegen hinterm Rücken jemand anderes gelästert.
Leider passiert es oftmals, dass Kollegen welche einen höheren Posten einnehmen dich sehr verändern, meistens zum negativen. Oftmals werden solche Kollegen überheblich.
Die Bezahlung und den Job an sich.
Dass alles politisch ist und freies Denken unterdrückt wird. Ideen werden im Keim erstickt. Mobbing, Bossing und Drohungen sind an der Tagesordnung.
Entpolitisieren und diese toxischen Personen endlich eliminieren. In der Führung gibt es einige wirklich schwierige Personen, welche gut vernetzt alles, was Ihnen nicht in den kram passt torpedieren. Just for fun oder weil es Ihnen halt nicht passt oder den Parteifreunden nicht bekommt.
Eigentlich ganz gut. die Rettungsstationen sind sauber und gepflegt. Auch hat man inzwischen fast überall neue Fahrzeuge.
Unter den anderen Organisationen, sehr gut. In der Bevölkerung so mittel.
2 Tag, 2 Nacht, 4 Frei und ... Zusatzdienste. Viele Zusatzdienste.
Keine.
Deshalb macht man das. Das Geld stimmt.
Ganz ok.
Eher toxisch. In den Dienstgruppen funktioniert das ganz gut. Aber Dienstgruppenübergreifend ist es eher schwierig.
Ältere Kollegen kommen auf "Schonposten" und werden bis zur Pension mitgenommen. Für die jungen Kollegen ist das ein Problem, aber so funktioniert das hier.
Ist korrekt.
Gut. Man ist am aktuellsten Stand der Wissenschaft und Technik.
Es wird von oben herunter delegiert. Kommunikation mit den MA findet eigentlich nicht statt. Deshalb werden schnell Gerüchte gesponnen und diese halten sich dann auch sehr lange.
Wenn sich eine Frau für einen Job bewirbt und gut ist, dann bekommt Sie diesen auch. Ich glaube der Firma ist es egal ob Frau oder Mann.
Ja, Interessant ist der Job, wenn auch manchmal sehr ermüdend, weil man halt schon sehr viel blödsinn anfährt.
Gehalt
Legit alles andere!
Das wäre viel zu viel für diese kleine Box
Jeder sudert, die Mitarbeiter leiden tagtäglich offen
Ganz gut in der Allgemeinheit
4 Tage Arbeit 4 Tage frei. Tagdienst 2 Tage 2 Tage frei. Sonst keine Variation
Defakto kein.
Das Geld ist das EINZIGE was stimmt!
Null. Verschwendung ohne Ende. Nur aufs Geld schauen bei Material und Ausrüstung.
Schon vorhanden, bringt nur nix
Werden mitgeschliffen auch wenn alle darunter leider. Aber für die Mitarbeiter selbst der Jackpot.
Hast du was angestellt? Einen Patienten gefährdet oder umgebracht? Frauen Sexuell belästigt oder kennst den Chef? Gratulation du bekommst ein weißes Hemd und bist jetzt "Führungskraft"
Wirklich einfach Kathastrophal.
Defakto keine. Wichtige änderungen bekommt man nicht. Man ist sogar zu faul um einen Mitarbeiter anzurufen wenn sich sein Dienstplan ändert.
Wenn du wen kennst hast du gewonnen, wenn nicht schau wo du bleibst. Frauen werden ignoriert nicht geglaubt. Auf manchen Station gibt es keine getrennten Schlafräume, Bäder oder Garderoben
Ansich ja. Jedoch nur unnötige fade und eintönige Bagatell Einsätze.
Gehalt, professionelles Auftreten und Ausbildung
Man könnte etwas mehr Richtung wir sind ein Team und weg von hierarchischen Strukturen gehen.
Rettungshelfer sind ein Relikt einer anderen Zeit und nicht mehr Zeitgemäß. Man verbraucht motivierte Leute bevor diese überhaupt auf der Straße sind.
Man fühlt sich unter seinen Kollegen wohl. Hierarchie wird aber sehr streng gelebt
4 Tage Arbeit und 4 Tage frei ist so ziemlich das beste System im Rettungsdienst.
Gruppen Intern hält man gut zusammen
Großteils sehr gut, aber bei manchen merkt man, dass die bald die Pension ansteht. Da ist die Moral leider nicht mehr so gut.
Kommunikation nach oben gestaltet sich manchmal schwierig.
Im Fahrdienst ja, gibt wohl wenige abwechslungsreichere Jobs. Aber das Thema Rettungshelfer gehört dringen weg!
Zur Zeit nichts
Den politischen Einfluss an Postenbesetzungen
Mit Abstand eine der schlechtesten Personalvertretung
Die Politik muss sich endlich raushalten
Wenn der Mitarbeiter nichts mehr zählt .....
sinkend, mehr Kündigungen als Aufnahmen
Früher besser
Katastrophal, wer nicht mehr kann ist angehalten sich einen anderen Job zu suchen, vorwiegend 50+
Nicht geeignete Vorgesetzte die nicht aufgrund ihrer Kenntnisse diesen Posten bekommen haben, sondern aufgrund Parteizugehörigkeit
Die Geschäftsleitung legt auf Kommunikation keinen Wert
Leider wird das Personal regelrecht verheizt
gehalt, arbeitszeit, großteil der kollegen
vorgesetztenverhalten (nicht alle aber viele)
man könnte es mal damit versuchen die mitarbeiter wie menschen zu behandeln. der job wird nicht leichter oder besser bezahlt wenn man dem fahrdienst den letzten funken begeisterung für den job raubt. wir haben unsere arbeit gelernt, da muss man uns nicht andauernd das gefühl geben wir wären zu schlecht dafür oder man müsse uns kontrollieren.
Regelmäßige Kontrollen, permanente Auslastung, Dank ist Mangelware, jeder ist froh wenn der Dienst um ist
ausreichend freizeit
wennst die richtigen leute kennst kannst wohl alles erreichen.
ohne der marie würden sich wohl die wenigsten mehr das alles antun
das einzig gute im fahrdienst und auch da wieder stark von der station abhängig
gib einem menschen macht und er zeigt dir wer er ist. manche vorgesetzte halten sich für den personifizierten rettungsdienst, andere wollen nur ihre ruhe und dann gibts noch solche die dir nachfahren und dein material kontrollieren weil wir ja scheinbar nicht wissen wie unsere arbeit funktioniert.
motivation wird nicht belohnt und präpotenz nicht bestraft. man versumpert in "taxifahrten" und als danke fährt man noch drüber weil ein rucker seit 45 minuten liegt damit ein patient dir dann erklärt, dass seine beschwerden schon seit 2 jahren bestehen und er am telefon schon gesagt hat, dass er nur eine spritze will.
schön wenn die leitstelle dann pünktlich heim geht.
kommt auf die station an. auf manchen stationen werden wichtige infos nicht einmal ausgehängt, da hat man dann pech
abwechslungsreich, spannend, vielfältig aber zu 90% schwachsinn der einfach nichts mit rettungsdienst zu tun hat.
Gehalt.
Führungskräfte, Transparenz
Ausbau der Transparenz, fixe und realitätsnahe Bewerbungskriterien für Ausschreibungen. Gefordertes Bildungsniveau im mittleren Management anheben.
Mies. Vorgesetzte sind schlecht geschulte Despoten. Primärziel ist zumeist das Fördern der eigenen Karriere durch das Betreiben absurder Projekte. Nur ausgewählte Mitarbeiter haben Chance auf Aufstieg, dem Großteil ist jegliche Perspektive nach oben verwehrt.
Kaum ein Mitarbeiter hat eine gute Meinung von diesem Dienstgeber. Dem gegenüber steht, dass die Presseabteilung ein vollkommen absurdes und realitätsfremdes Bild von Betrieb und Betätigungsfeld zeichnet und daher ein Bild entsteht, das sich keineswegs mit der Realität deckt.
Ansichtssache. Ein starres Standarddienstrad mit 43.4 Wochenstunden (Tag - Tag - Nacht - Nacht - 4 Tage frei) ermöglicht gute Planbarkeit, patzt aber 6 von 7 Wochenenden an. Zudem konsumieren die Nachtdienste viel Energie, die durch Schlaf an freien Tagen eingeholt werden muss.
Karrierechancen sind zumeist nur für einen auserwählten Kreis gegeben. Posten werden zumeist im Rahmen von Ausschreibungen vergeben, deren Ergebnis schon bei ihrer Bekanntmachung feststeht.
Das Gehalt ist im retrungsdienstlichen Kontext grundsätzlich überdurchschnittlich, betrachtet man die Zahl isoliert. Vergleicht man jedoch die Mehrstunden, Nachtdienste und Wochenenden mit anderen Dienstgebern der Branche, relativiert sich das ein wenig.
Die Stadt Wien ist als dienstgeber um Umweltschutz bemüht, jedoch ist der Rettungsdienst auf Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren angewiesen.
An der Basis weitestgehend gut. Schichtdienst und Erlebtes schweißen zusammen.
Es gibt für ältere und vor allem verdiente MA verschiedene Möglichkeiten, abseits des Fahrdienstes Beschäftigung zu finden. Der Betrieb gewährt mit zunehmendem Dienstalter mehr oder weniger Unkündbarkeit, sofern unter den Arbeitsbedingungen ein gewisses Alter erreicht wird.
Inferior. Je weiter nach oben, desto mehr glänzen Vorgesetzte durch Despotismus, Fachfremde und Führungsinkompetenz. Korruption, Politik und Vitamim B sind feste Bestandteile der oberen Hierarchien.
Die Berufsrettung modernisiert ihre Technik stetig und ist um bessere Ergonomie bemüht, jedoch bringt der Rettungsdienst von Natur aus harte und körperlich belastende Bedingungen mit sich.
Praktisch nicht vorhanden. Betriebserfolg ist kaum gegeben und internationale Standards können kaum eingehalten werden - was gibt es also zu kommunizieren? Eine Presseabteilung, die vollkommen abseits der Realität berichtet, errichtet eine Fassade gegenüber der Bevölkerung, der ein realistischer Blick auf das marode System verwehrt werden soll. Firmeninterne Kommunikation und Motivation erfolgen nur selten und wenn, dann durch die wenigen kompetenten Führungskräfte im basalen Management.
Besser werdend - Frauen werden zunehmend durch den Dienstgeber gefördert. Ob dies aber auch immer den Anforderungen der jeweiligen Tätigkeit gerecht wird, sei dahingestellt.
Retrungsdienst bietet ein prinzipiell verantwortungsvolles, spannendes, vielseitiges und interessantes Beschäftigungsfeld.
Man kommt zu viele verschiedene Ereignissen
Der Schein nach Aussen drügt
Jeder strebt irgendwelche Positionen an und deswegen wird hier jeder nach oben verkauft! Für gewisse Herr-Frauen werden unnötige Schonposten erfunden!
Teils respektlos
Gib Menschen Macht und du wirst deren Charakter erfahren! Mit gewissen Positionen können gewisse Offiziere nicht umgehen. Es wird auch nichts gegen diese Personen unternommen
Herablassende Kommunikation
Gehalt für die Ausübung mehr als zufriedenstellend
Ja
Das Gehalt ist OK.
Eigentlich alles. Traurig dass man so über den Arbeitgeber denkt, der einem jeden Monat das Geld überweist, das man zum Leben braucht. Aber jeder der dabei ist weiß das man nicht anders vo. Dieser Firma denken kann.
Alles. Es ist zu viel um es in Worte zu fassen. Ein Anfang wäre vermutlich eine Rochade in der Führungsebene.
Die MA70 trägt NIX für ein angenehmes Arbeitsklima bei. Die Arbeitsatmosphäre kann man sich wie in einem Überwachungsstaat vorstellen, man wird ständig kontrolliert, angezweifelt und gedrillt. Die MA70 setzt auf Militär-ähnliche Strukturen, an die Regeln halten soll sich allerdings nur das Fußvolk das 24/7 die Drecksarbeit erledigen darf. In den höheren Strukturen setzt man auf Freunderlwirtschaft, Postenschacheria und Medieninszenierung.
Alles nur Lug und Trug. Die Medienabteilung inszeniert die Firma in Zeitungen oder Dokus als etwas was sie nicht ist. Notfälle sind hier die absolute Ausnahme. In der Regel sind wir ein Taxiunternehmen. Ich kenne weiters keinen Mitarbeiter der etwas länger dabei ist, der positiv über die MA70 redet. Bei uns Sanis im Fahrdienst ist die Bude unten durch. Wir wollen nur mehr unser Geld abheben und unsere freien Tage in Ruhe verbringen.
Aufgrund der Dienstform 2 Tagdienste, 2 Nachtdienste und 4 Tage frei (eigentlich nur 3 da man den ersten Tag für nichts zu gebrauchen ist weil man die Nacht davor wieder mal 12h durchgemacht hat) bewerte ich die Work-Life-Balance eher positiv. Rechtzeitig angekündigte Urlaube bekommt man in der Regel auch, allerdings sind Sommer und Weihnachten immer eine Herausforderung aufgrund von knappen Urlaubslinien.
Viel Perspektive ist nicht da. In der Regel bleibt einem die Leitstelle oder der Stationsführer. Sonstige Posten können nur mit sehr, sehr, sehr viel Vitamin B erreicht werden.
Das Gehalt ist nicht schlecht aber für die Leistung die man erbringen muss schon fast wieder zu wenig da würden locker nochmal 500€ drauf gehören.
Ich bewerte das Umweltbewusstsein als äußerst negativ da man aufgrund des für Österreich ungeeignetsten Notrufabfragekatalog überhaupt zig fahrende Intensivstationen Tag und Nacht durch Wien jagt damit sie Blutdruckkontrollen bei der Bevölkerung vornehmen und Aufklärungsgespräche führen wofür ein Notfall-medizinischer Rettungsdienst überhaupt da ist. Das sind etwa 80-90% der Einsätze, man fährt zu den Patienten erhebt die Vitalwerte und verweist sie dann an ÄFD, Apotheke, Hausarzt etc. Alles Dinge die man am Telefon schon machen könnte, doch wer übernimmt die Verantwortung wenn mal was ist? Also doch lieber einen RTW hinschicken um nachzusehen und im Zweifelsfall übernimmt die Besatzung von diesem dann einfach die Verantwortung. Auf Elektroautos wird man in nächster Zeit unmöglich umstellen können, da man ja nicht einmal Zeit hat kurz aufs WC zu gehen oder etwas zu essen, geschweige denn ein E-Auto aufzuladen.
Eines der wenigen Dinge, die einen in der Arbeit halten sind die Arbeitskollegen. Nur wir Kollegen untereinander verstehen uns und nur wir wissen was es heißt den ganzen Tag und die ganze Nacht auf den Straßen Wiens den Blödsinn auszusortieren, Menschen ins Spital zu chauffieren und sich bespucken, anpöbeln und herumschubsen zu lassen. Dementsprechend groß ist auch der Zusammenhalt unter den Kollegen. Die Firma trägt dazu übrigens wiedermal NIX bei.
Das einzige Positive, dass mir zu meiner Firma einfällt ist der Umgang mit älteren Kollegen. Wer gesundheitlich nicht mehr für den Fahrdienst taugt für den findet sich in der Regel immer eine Alternative. Aber man muss es erst mal >10 Jahre auf der Straße schaffen…
Man kann mit seinem direkten Vorgesetzten auf der Station Glück oder Pech haben. Im Großen und Ganzen muss man aber sagen dass es sehr viele unterqualifizierte Vorgesetzte gibt, die einem das Leben manchmal ganz schön hart machen.
Die Fahrzeuge auf denen man im Fahrdienst fährt sind modern und mit hochwertigen Geräten ausgestattet. Das einzige Manko sind die Sitze in den neuen RTWs (Sprinter), die sind äußerst unangenehm.
Ansonsten sind die Arbeitsbedingungen hundsmiserabel: fehlende Wertschätzung von Vorgesetzten, keine Mittagspausen (in welchem Jahrhundert leben wir eigentlich?!), angeordnete Zusatzdienste, Versetzungen USW…
Es gibt de facto keine funktionierende Firmenkommunikation. Den Großteil erfährt man über stille Post und Gerüchteküche.
Der Job ist abwechslungsreich auch wenn man zu 99% als Taxi dient.
Image, Zusammenhalt und Wertschätzung
Wenig Pausen und immer viel zu tun
Das was es zu beanstanden gibt hat sich erledigt, da es nun älteren Kollegen gibt die dort auch mal einen Platz bekommen den sie verdient haben
Von jung bis alt alle toll
Einzige Berufsrettung in Österreich
Das beste
Da gibt es jede Menge
Ich bin zufrieden
Solaranlagen an einigen Standorten
Einer für alle, alle für einen
Respekt untereinander
Per du
Für diesen Job sehr gut
Sehr gute Vorgesetzte
Frauen und Männer bekommen das selbe
Seiltechnik, Hubschrauber
So verdient kununu Geld.