50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hatte eine gute Zeit
4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Beschaffung / Einkauf bei MediaCom gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
man fühlt sich gut behandelt, alle Leute auch Teamleiter sind freundlich und kollegial
Image
Top Firma für Berufseinstieg !
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung kommt oft zu kurz, weil der workload sehr hoch ist
Gehalt/Sozialleistungen
Viele tolle Sozialleistungen, aber die Gehaltsentwicklung hinkt hinterher
Umwelt-/Sozialbewusstsein
man versucht, so gut wie möglich Müll zu trennen und alles ist super sauber
Kollegenzusammenhalt
toller Teamspirit
Vorgesetztenverhalten
fair und sehr bemüht, dass man einen guten Job machen kann
Arbeitsbedingungen
moderne Ausstattung und Meetingräume und auch homeoffice funktioniert sehr gut
Kommunikation
viele Infos kommen aufgrund der Größe der Firma und Zusammenarbeit mit GroupM manchmal zeitverzögert
Interessante Aufgaben
immer mehr Aufgaben, die manchmal noch besser koordiniert werden, um Doppelgleisigkeiten zu vermeiden, aber es wird besser
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei MediaCom gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vermittelt gute Werte, tolle Kollegen, regelmäßige Events, tolles Sprungbrett, Weiterbildungsmöglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt
Image
Ist eine gute Schule, man lernt viel. Es wird auch auf einem geschaut (Mental Health). Aber wenn es zu viel wird ist es zu viel, darum auch der Ruf mit der Fluktuation.
Work-Life-Balance
Lässt sich gut unterbringen. Schau halt, dass du dich nicht so fertig machst. Die Welt wird schon nicht untergehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte echt besser sein
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Großteils paperless, es wird alles getrennt, man schaut auf Nachhaltigkeit
Kollegenzusammenhalt
Unglaublicher Kollegenzusammenhalt. Wenn du mal nicht weiter weißt und fragend guckst, wird dir schon Hilfe angeboten #love
Vorgesetztenverhalten
Menschlich, empathisch, fair, Vorbild
Arbeitsbedingungen
Schöne Räumlichkeiten, EDV-mäßig muss man sich anfangs mal zurecht finden, aber dann ok Tolle Lage (the Mall daneben) und gute Anbindung
Interessante Aufgaben
Erst die Basics können, dann kann man sich neue und interessantere Aufgaben widmen.
Gut für den Einstieg und zum Lernen, leider nicht viel mehr..
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Beschaffung / Einkauf bei MediaCom gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Gute Leute wirklich versuchen zu halten, sich mehr für sein Team einsetzen, den Leuten mehr Respekt und Vertrauen entgegenbringen. Gehalt anpassen, Arbeitsbereiche deutlicher voneinander abgrenzen, transparenter kommunizieren.
Arbeitsatmosphäre
Dauerhafte Anspannung, ständige Überstunden und Druck von oben tragen leider nicht zu einer besonders angenehmen Arbeitsatmosphäre bei. Arbeitszeit wird streng kontrolliert, wenn man sich zur Pause nicht ausloggt gibts Stress. Frei nach dem Motto „der Kunde ist König“ werden die Bedürfnisse, Probleme und Sorgen der Mitarbeitenden gekonnt hinten angestellt und nicht weiter beachtet. Wenig bis kein Rückhalt bei Problemen, die Fehler werden immer zuerst in den eigenen Reihen gesucht.
Image
Zitat: „Zur MediaCom geht man nicht, man kommt von ihr“
Work-Life-Balance
50-60 Stunden/Woche waren „normal“ und wurden fast sogar erwartet.
Karriere/Weiterbildung
Wenn denn neben dem Pensum mal Zeit dafür wäre.. dann gäbe es rein theoretisch schon die Möglichkeit, auch in anderen Bereichen zu schnuppern und die ein oder andere Schulung zu machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Extrem schlechte Bezahlung für das Arbeitspensum. Überstunden en masse, ohne Überstunden keine Chance auf Gehaltsanpassung (und selbst dann nicht wirklich - und wenn es mal etwas gab in einem Umfang, dass die Leute nichts bis kaum etwas davon hatten)
Kollegenzusammenhalt
Im Team selbst wahnsinnig gut, alles darüber hinaus eher ein gegeneinander statt Miteinander.
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte stehen hinter einem. Ansonsten bekommt man eher Druck, man fühlt sich häufig wie das unterste Glied der Nahrungskette. Vorgesetzte aus anderen Abteilungen meinen teilweise Vorschriften von oben herab machen zu müssen. Teilweise sexistische Aussagen dabei. Vertrauen zu den Mitarbeitenden wenig bis nicht vorhanden.
Arbeitsbedingungen
Modernes Büro mit allen Notwendigkeiten ausgestattet.
Kommunikation
Wichtige Infos kommen teilweise nicht bei den Abteilungen an die sie betreffen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei MediaCom gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt zahlreiche Mitarbeiter-Goodies, die für Bewerber*innen (besonders für Berufseinsteiger*innen) verlockend klingen. Sie stellen extrinsische Motivationsfaktoren dar, mit denen sich das Unternehmen gerne schmückt und die in der Anfangszeit über vieles hinwegsehen lassen. Die Lage ist auch ein positiver Faktor.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt keinerlei Wertschätzung von der Geschäftsführung und es stehen – anders als im Claim des Unternehmens – nicht die Menschen im Vordergrund, sondern die Einnahmen. Engpässe und Probleme, die über Monate proaktiv angesprochen werden, werden so lange ignoriert, bis das Feuer lichterloh brennt. Das Resultat: Extreme Frustration unter den Mitarbeiter*innen, die diesem permanenten Stress und Druck ausgesetzt sind, was wiederum zu hoher Fluktuation führt. Durch den ständigen Personalwechsel geht sehr viel Know-How verloren. Man muss immer wieder bei Null anfangen. Die festgefahrenen Prozesse begünstigen das nicht gerade.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen sollte endlich anfangen, in die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter*innen zu investieren, AKTIV zuhören und lernen, dass es mehr braucht als attraktive Sozialleistungen, um Personal langfristig zu halten.
Arbeitsatmosphäre
Die Frustration der Kolleg*innen ist deutlich spürbar. Generell ist die Atmosphäre eher angespannt, als läge ständig etwas in der Luft.
Image
Das Image, das nach außen getragen wird, ist positiver als jenes, das intern vorherrscht. Aktuelle Mitarbeiter*innen lassen sich über die schlechten Arbeitsbedingungen aus, Ex-Kolleg*innen verlieren in vielen Fällen kein gutes Wort mehr über das Unternehmen.
Work-Life-Balance
Es gibt nicht ohne Grund All-In Verträge. Die Dauerbelastung saugt einen bis zur totalen Erschöpfung aus.
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildungsmöglichkeit wird im Bewerbungsprozess zwar groß angekündigt, an der Umsetzung scheitert es aber. Man kann sich höchstens in Eigeninitiative weiterbilden.
Gehalt/Sozialleistungen
Die meisten Mitarbeiter*innen sind unterbezahlt. Forderungen nach mehr Gehalt sind schwer bis gar nicht durchsetzbar. Außer man hat das Glück, für das Unternehmen schwer zu ersetzen zu sein. Die umfangreichen Sozialleistungen, die geboten werden, sind dafür ein positiver Aspekt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird einiges in dem Bereich gemacht, durchaus ein positiver Faktor.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist in den meisten Fällen wirklich sehr gut. Der gemeinsame Frust verbindet.
Umgang mit älteren Kollegen
Langdienende Kolleg*innen werden wertgeschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Die Kommunikation verläuft so lange gut, bis man Probleme anspricht und Prozesse verbessern möchte. Dann stößt man auf taube Ohren und wird vertröstet.
Arbeitsbedingungen
Die Hardware-Ausstattung ist (bis auf die Firmenhandys) top. Die Büros sind nicht zu groß, wodurch sich der Lärmpegel die meiste Zeit über in Grenzen hält. Verbesserungswürdig ist hingegen die verwendete Software sowie die Belüftung der Innenräume.
Kommunikation
Es wird zwar eine sehr ausgiebige Meeting-Kultur gelebt, wirklich gesagt wird dabei aber selten etwas. Viele Informationen dringen erst über zehn Ecken zu einem durch.
Gleichberechtigung
Offiziell ja. In Meetings fallen allerdings immer wieder sexistische Kommentare. Über die Integration des dritten Geschlechts in Stellenausschreibungen wurde sich unter Kollegen abwertend lustig gemacht, was die Fortschrittlichkeit besonders unterstreicht.
Interessante Aufgaben
Die meiste Zeit über strampelt man sich in seinem kleinen Hamsterrad ab. "Spannende" Aufgaben gibt es nur dann, wenn veraltete Systeme und unbrauchbare Tools plötzlich nicht mehr funktionieren und Panik ausbricht.
Basierend auf 52 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird EssenceMediacom Austria durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 83% der Bewertenden würden EssenceMediacom Austria als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 52 Bewertungen gefallen die Faktoren Umwelt-/Sozialbewusstsein, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 52 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich EssenceMediacom Austria als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.