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Mediaprint 
Zeitungs- 
und 
Zeitschriftenverlag 
Ges.m.b.H. 
& 
Co 
KG
Bewertung

Es wird von Jahr zu Jahr leider schlechter.....

3,1
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriftenverlag Gesellschaft m.b.H. & Co Kommanditgesellschaft in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nicht mehr viel, aber alles was sich außerhalb von Wien bewegt und unter eigenen Bundesländerführungen steht, sind ausgesprochen gute Leute zu finden mit einem tollen Teamwork und Zusammenhalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ständiges ausbeuten der Mitarbeiter, die nicht mehr wissen was sie zuerst an Arbeit machen sollen. Viel zu wenig Personal in den wichtigen Sales Bereichen - diese sind großteils schon totgespart, arbeiten am absoluten limit und erhalten weiterhin keinerlei Unterstützung oder Entscheidungen für notwendige Verbesserung. Zentralisierung ist ebenso ein extremes Problem in der Abarbeitung der Aufträge. Kundenservice bei den Abonnenten ist einfach erschreckend schlecht und Abonnenten laufen uns daher in Strömen davon. Auch ist das Produkt Krone kompett veraltet und redaktionell weit weg vom Leser. EinzelenBundesländerausgaben hingegen sind um vieles besser.
Auch die Hauseigene Konkurrenz der einzelenen Produkte im Sales Bereich wie Kurier, Krone Multimedia, Krone Verlag ist ein großes Problem - die Konkurrenz im eigenen Haus als große Umsatz- und Motivationsbremse die seit Jahren eine Lösung braucht.

Verbesserungsvorschläge

Austausch einiger Führungskräfte in 1. und 2. Führungsebene und hier wirklich Leute die das Handwerk von der Picke auf kennen einzusetzen. Wir hatten Spitzen Leute im Unternehmen die dafür super geeignet gewesen wären, die sind aber nicht mehr da. Man holt meist Externe die keine Ahnung haben. Die Planlosigkeit und fehlenden Eigenschaften sind hier extrem ausgeprägt. Auch fehlt die Entscheidungskompetenz. Besserwisserei ist ebenso ein Problem, da auch alles was von der Basis kommt ignoriert wird.

Arbeitsatmosphäre

Die Basis wird nicht ernst genommen, Entscheidungen ohne Einbindung der Bereiche, Entscheidungen werden Monatelang mitgeschleift.

Kommunikation

Keine Kommunikation mit der Basis, über Neuigkeiten muss man selbst drüberstolpern

Kollegenzusammenhalt

An der Basis ist diese überragend und gut. Sehr gutes Teamwork in den Bundesländern, alle ziehen an einem Strang

Work-Life-Balance

Hier gilt eine große Flexibilität, manche Arbeitsanweisungen sollten hier jedoch noch überdacht werden die die Balance noch ganz leicht wackeln lässt

Vorgesetztenverhalten

Keine Entscheidungen, man wird nicht ernst genommen, Ideen werden einfach nicht bearbeitet oder angenommen, der Umgang ist zwar meistens nett aber nett ist bald etwas.

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreicher Job der aber seit Jahren immer mehr an Bedeutung verliert, da immer mehr in gut laufende Produkte oder Teams eingegriffen wird.

Gleichberechtigung

Die ist passend

Umgang mit älteren Kollegen

Ist kein Unterschied zu jüngeren

Arbeitsbedingungen

Druck steigt von Monat zu Monat. Jahrelange Einsparungsmaßnahmen zermürben die Mitarbeiter. Große Unsicherheit durch alle Abteilungen, der ständiger Geschäftesführerwechsel bringt immer mehr nicht nachvollziehbare Veränderungen. Führungsebene in der 1.Ebene hat kein Wissen oder Gefühl über die Arbeitsbedingungen und Marktverhältnisse. Wie auch, hätte noch nie eine von Ihnen bei den Kollegen an der Front gesehen und sich ein Bild der Arbeitsbedingungen machen. Keine Gespräche mit der Basis, alles wird im stillen Kämmerchen in Wien entschieden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist generell als gut anzusehen

Gehalt/Sozialleistungen

Zahlen gut, aber kürzen immer wieder Boni oder Prämien.

Image

Noch im unteren Mittelfeld, vor 10 Jahren war es noch die Höchstnote.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung nicht existent, Karriere eher nicht möglich. Schlechte Führungskräfte in den Obersten Ebenen verhindern eine geeignete Entwicklung. Meist werden gute Leute rausgeekelt, sind eher nicht gewünscht.

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