64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr flexible Arbeitszeiten
Sehr gutes Arbeitsklima
Sehr gute Work - Life Balance
Oft sehr intensive Arbeitswochen, aber leider in der Automobilbranche normal
Sehr flexible Zeiteinteilung!
Super :)
Gut ausgestattete Büros
Vielfalt im arbeitsalltag
Workload und 2 klassen gesellschaft fix angestellte zu anüs
Honatierung der mehrarbeit
Ich finde die Gleitzeit in meiner Arbeit sehr schön und die Kollegen sind super.
Die Chefs sind nicht so nett aber trotzdem höflich und es sind mir zu viele Mitarbeiter
Mehr Gehalt und das weniger Leute hier arbeiten
Der AG bietet sehr viele interessante Benefits
Es sind mir keine Bekannt
Betriebsurlaub im Sommer würde ich abschaffen.
Die Möglichkeiten sich in einer Position zu entfalten und auch neue Themenfelder übernehmen zu können. Neue Innovative Ideen werde oftmals umgesetzt und auch gefördert.
Die Unterbesetztung ist in allen Bereichen zu spüren. Das zährt an den Miarbeitern und wirk sich im Umkehrschluss auch auf das Produkt aus. Desweiteren kommen immer mehr Projekte mit zu optimistischen/kurzen Zeitschienen.
Treue Mitarbeitern Gehaltsforderungen einzuräumen und diesen auch eingegenkommen, anstatt teurere Quereinsteiger zu bevorzugen.
Des Weiteren bei der Findung neuer Mitarbeiter eher auf das Können und den Ergeiz zu achten anstatt auf das geforderte Gehalt.
Sehr guter Umgang zwischen Hierachie und Angestellten - Expats trüben diese Bild vereinzelt
Das Produkt spricht für sich!
Urlaub wurde mir noch nie abgeleht, der Arbeitgeber ist in dieser Sache Bench! Im Gehenzug wird aber auch Hingabe und Einsatz verlangt (auch vom Kollegium)
Im Produkt wird darauf geachtet, jedoch ist die Branche nicht Vorreiter.
Das Kommt aus das Individuum an. Vereinzelt tanzen manche Personen im positivem wie im negativen aus der Reihe - alles in allem aber ein sehr guter Umgang miteinander
Großartig
Oftmals sind Projektzeitschienen zu knapp gewählt, welche in den vorherigen Jahren plausibel erscheinen und dam Ende hingehend zu knapp ausfallen. Stichwort: Lessons Learned wird gemacht aber oftmals nicht umgesetzt und überwacht.
Moderne Büros mit Höhenverstellbaren Tischen und Laptop Ausstattung sowie Diensthsndy
Eine recht kleine Firma, welches den Informationsfluss außerhalb der Gremien und Mitarbeiterversammlungen auch sicherstellt
Als Techniker mit abgeschlossenem Studium wird bei Übernahme (Praktikant auf Arbeitnehmerüberlassung oder von Arbeitnehmerüberlassung auf Fixangestellter ein fixes Gehalt vorgegeben - Quereinsteiger mit Berufserfahrung haben hier einen Vorteil bei der Gehaltsverhandlung bei Ersteintritt.
Branchendurchschnitt - Im Technik Bereich steht jedem die gleiche Chance bei Rücksicht auf Leistung und Ergeiz zu
Wenn der Wille eines Arbeitnehmers besteht, sich weitere selbst erwählte Aufgaben anzunehmen, wird dieses auch gefördert. Voraussetztung ist, dass eigentliche Aufgaben nicht liegen bleiben.
Seit vergangenem Jahr arbeitet die G-Klasse stärkenorientiert. Jeder Mitarbeiter kann ein Assessment machen und sein eigenes Stärkenprofil inkl. Einzelcoaching erhalten. Die persönlichen Stärken jedes Mitarbeiters werden in eine Teamübersicht zusammengeführt. Man schaut auch drauf, ob die Tätigkeit den persönlichen Stärken entspricht.
Sehr positiv!
Arbeitslast oft hoch und 2 Wochen Betriebsruhe im August. Aber durch die vielen Überstunden kann man dafür einiges von den erforderlichen Tagen im Sommer über ZA abdecken.
Schulungsbudget angemessen, viele Angebote.
Gewährung von Leistungsprämien sehr vom Vorgesetzten abhängig.
Produkt nur bedingt umweltfreundlich. Aber man tut sein Bestes.
Alle haben das gleiche Ziel und das ist das beste Geländeauto der Welt! Das schweißt zusammen! Man unternimmt auch viel nach der Arbeit/privat zusammen.
Einige Urgesteine im Unternehmen.
Sehr amikales Verhältnis auf Augenhöhe. Informationen werden weitergegen, Projekte fair aufgeteilt.
Besprechungsräume sind gut ausgestattet, teilweise höhenverstellbare Schreibtische, viele Büros & Sozialräume modernisiert.
Kommunikation von Teamleiter zu Team funktioniert sehr gut. Von der Geschäftsführung zur Belegschaft ist die Kommunikation trotz sehr vieler Townhalls oft spärlich. Viel Blabla, wenig wichtige Info die manchmal zu Mutmaßungen führen.
Zwar branchenbedingt sehr viele männliche Kollegen, aber Bestreben mehr Frauen ins Unternehmen zu bekommen.
Sehr viel Gestaltungsfreiheit
Flexibilität bezüglich homeoffice
Blockpause-Betriebsurlaub im Sommer
Zweiklassen-Entlohnung gegenüber externer Mitarbeitern einstellen.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für die Zeit, die du dir für die Bewertung genommen hast. Wir freuen uns sehr, dass du die Flexibilität hinsichtlich des Arbeitsortes zu schätzen weißt und uns als Arbeitgeber empfiehlst.
Ein faires Gehalt, das den Qualifikationen und Erfahrungen entspricht ist uns sehr wichtig, weshalb wir uns dieses im Rahmen einer jährlichen Einkommensüberprüfung bei allen Mitarbeitenden ansehen.
Für nähere Details würden wir uns über ein persönliches Gespräch sehr freuen. Melde dich hierzu gerne bei deinem HR Business Partner.
Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg bei uns.
Viele Grüße
Matthias
sehr offenes und hilfsbereites Miteinander
Intern und extern sehr gut.
Durch sehr flexibles Homeoffice und Gleitzeit gibt es sehr gute Rahmenbedingungen um Beruf und Freizeit in Einklang zu bringen.
Jährliche Schulungsplanung, wo man in fachlicher und persönlicher Hinsicht ein großes Angebot an Weiterbildungen zur Auswahl hat.
Jährliche Einkommensüberprüfungen und viele Benefits.
Jeder ist für den anderen da und arbeitet gemeinsam an den Zielen.
Trotz vieler junger und neuer Kolleg:innen gibt es sehr viele Mitarbeitende, die seit Jahrzehnten im Unternehmen sind und für ihr Wissen geschätzt werden.
Transparenter und offener Umgang.
Grundsätzlich sehr gut, durch die dünnen Wände nicht immer ganz optimal.
Die GF kommuniziert über verschiedene Kanäle über Neuigkeiten. Auch innerhalb meines Teams und abteilungsübergreifend herrscht eine offene und wertschätzende Kommunikationskultur.
Qualifikation und Erfahrung zählen unabhängig von Alter, Geschlecht oder Religionszugehörigkeit.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit für die ausführliche Bewertung genommen hast. Wir freuen uns sehr, dass es dir beim "G" so gut gefällt und du vor allem die tolle Unternehmenskultur zu schätzen weißt.
Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg bei uns.
Viele Grüße
Matthias
Produkt, Kollegen, Prämie für die Arbeitnehmer, die nicht zweiter Klasse sind.
Komplett andere ANÜ-Personal-Politik,
Keine Bewerbungen ignorieren
Kollegen aus der Entwicklung großteils super, jedoch hohe Arbeitslast
G-Klasse halt :)
Ausnahmefälle zur Beförderung zum Teamleiter gibt es, es ist aber sehr unwahrscheinlich. Da man viele Jahre betteln muss, dass man irgendwann von einem ANÜ Verhältnis übernommen wird - 1 Stern. (Einzige Möglichkeit: komplett frisch auf eine Nicht-ANÜ- Stelle bewerben oder ein Riesen Glück mit dem Teamleiter haben)
Alles in Allem gut.
Teils enorme Arbeitslast
Okay aber ein paar Zuständigkeitsprobleme
Eigentlich recht gut aber es gibt in der Umgebung viele andere Unternehmen, die mehr zahlen, obwohl sie nur ein tausendstel des Gewinns der G-Klasse machen
Größter Negativ-Punkt: Wenn man als überlassener Arbeitnehmer (ANÜ) angestellt ist, gibt es so gut wie keine Perspektiven und es wird froh übermittelt: „Mitarbeiterprämie: für Mitarbeiter gibt es einige Tausend Euro und für ANÜs gibt’s 0€ Prämie, aber dafür werden keine ANÜs gekündigt“
Alles extern vergeben. Wenig Entwicklungsarbeit, mehr Sachbearbeiter-Tätigkeiten
Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,
vielen Dank für deine Bewertung! Wir freuen uns, dass du die Arbeitsatmosphäre und den Kollegenzusammenhalt so positiv erlebt hast und uns als Arbeitgeber empfiehlst.
Deine Kritik zum Thema Karriere/Weiterbildung können wir jedoch nicht nachvollziehen. Wir möchten hier klarstellen, dass wir generell die Übernahme von Mitarbeitenden aus einer Arbeitnehmerüberlassung in eine Festanstellung bei geeigneter Stelle anstreben. Das ist nicht in jedem einzelnen Fall möglich, wir haben aber in den letzten 4 Jahren über 80 Übernahmen vollzogen.
Zudem bieten wir auch unabhängig von der Anstellungsart Prämienmöglichkeiten ergänzend zum Grundgehalt an, das gilt auch für Mitarbeitende aus der Arbeitnehmerüberlassung.
Melde dich hierfür gerne unter mbgg_personalabteilung@mercedes-benz.com
Viele Grüße
Matthias
das Produkt
die eingeschworene Gemeinschaft (G-Spirit)
Attraktivierung für neue Mitarbeiter
Einige Benfits, die keinesfalls als selbstverständlich anzusehen sind!!! (Kaffee, Beteiligung, Weihnachtsfeier, Sommerfeier, G-Klasse ausleihen, Teamwear usw.)
Gutes Unternehmen, um erste Berufserfahrung zu sammeln
Keine Fachkarriere möglich (man steht schnell an)
keine belastbaren Entscheidungen --> Demotivation der Mitarbeiter
Keine langfristigen Entwicklungsmöglichkeiten für Experten bzw. Menschen die mitten im Berufsleben stehen (für solche Menschen würde ich das Unternehmen aktuell nicht empfehlen)
Bessere Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen
schnellere, verlässlichkeit und nachhaltige Entscheidungen (vor allem in der persönlichen Entwicklung)
Klarere, transparente Kommunikation
Handschlagqualtiät bei Entscheidungen sollte wieder eingeführt werden
Das Image des Produktes polarisiert zwar sehr, jedoch wird die dahinterstehende Arbeit meines Erachtens in der Öffentlichkeit und auch in anderen Fachbereichen des Konzern sehr geschätzt. Hat sich in den letzten Jahren auch gebessert.
2 Wochen im Sommer und 1 Woche zu Weihnachten muss man Urlaub gehen. Wobei es in anderen Abteilungen/Teams anscheinend nicht so streng ist. Sonst hat man halt einen 40h-Vertrag. Homeoffice wird ermöglicht (was positiv ist), sofern man alles was man arbeiten braucht (außer Laptop) zuhause selbst stellt. Ich mache meistens 2-3 Mal pro Woche Homeoffice, wobei zu häufiges Homeoffice nicht gerne gesehen wird.
Mit Ausnahme einer Führungskarriere ist faktisch (ich spreche aus eigener Erfahrung) keine langfristige Entwicklung in einer Position mehr möglich. Deshalb ist der Großteil der Jobs eher für Verwalter oder für Berufseinsteiger gut geeignet, die erste Berufserfahrung sammeln wollen.
Positiv anmerken möchte ich dennoch, dass jährlich ein (großzügiges) Schulungsbudget zur Verfügung steht, aus welchem man sich anhand eines Katalogs Schulungen bei externen Schulungsanbietern aussuchen kann. (sind halt so Standardschulungen, welche einem karriertechnisch nicht wirklich nach vorne bringen)
Für Techniker ist das Gehalt im Branchenschnitt durchschnittlich, wobei man sagen muss, daß der die Gehälter im Autocluster in der Region gut ist. (man gleicht sich an)
Die G-Klasse steht nicht gerade für Umweltschutz.
In meiner Abteilung gab in den letzten Jahren viele Teamwechsel, da sich die Entwicklungsabteilung neu strukturiert hat. Dadurch haben mehrmals die Teammitglieder und Chefs gewechselt, wodurch nie ein richtiger Teamspirit entstehen konnte. Jeder arbeitet eigenständig vor sich hin.
Man macht viel für Imagepflege und die Attraktivität für Bewerber/neue Mitarbeiter. Für langjährige Mitarbeiter erweist sich das Unternehmen aber als Hemmschuh.
Man wird im Rahmen der eigenen Entwicklung ewig hingehalten. Entscheidungen lassen auf sich warten. Für mich mitunter der Hauptgrund, warum ich nach über 10 Jahren eine neue Aufgabe außerhalb des Unternehmens antrete, da keine langfristige Entwicklung im eigenen Bereich möglich ist bzw. man doch immer wieder vertröstet wird. Ist ein Statement das ich respektiere, aber für mich somit auch die Attraktivität des Arbeitgebers verloren ging.
Der erste Schritt gegen den Fachkräftemangel ist, daß motivierte Fachkräfte nicht abwandern. Das Unternehmen macht sich damit das Leben selbst schwer, da man mit dieser Unternehmensgröße noch individuell auf einzelne Mitarbeiter eingehen könnte.
Viele Vorgesetzte sind aus Deutschland, was zur Folge hat, dass sie kommen und gehen. (was absolut verständlich ist)
Andere kommen aus der eigenen Mannschaft.
Hatte in meiner Zeit einige Vorgesetzte (aufgrund vieler Umstrukturierungen in der Abteilung), mit denen ich allesamt gut zurecht kam. In anderen Teams höre ich jedoch immer wieder von Konflikten.
Grundsätzlich ist es stark hierarchisch aufgebaut, sodass nahezu jede Entscheidung die gesamte Hierarchieleiter hinauf durchlaufen werden muss, was die Entscheidungsgeschwindigkeit sehr langsam macht.
Das gemietete Gebäude ist in die Jahre gekommen, weshalb die Heizung/Kühlung nicht mehr so richtig funktioniert. Gefühlt hat es in jedem Raum eine andere Temperatur. Durch die dazugekommenen Großraumbüros in den letzten Jahren ist es im Büro oftmals sehr laut, dass man sich nicht mehr richtig konzentrieren kann. (Rückzugsorte sind eher Mangelware) Seitens der Firma wird durch Schallmaßnahmen versucht etwas zu tun. Ist aber eher symbolisch
Offenheit und Transparenz wird leider sehr klein geschrieben. Informationen zu Entscheidungen, die man zur Verrichtung seiner Tätigkeit braucht, muss man selbst nachlaufen. Entscheidungen werden oft schwammig formuliert und aus politischen Gründen getroffen, damit es später nicht auf einem selbst zurückfallen kann.
Die Führungsebene ist sehr männerdominiert und das Personal in der Führung sehr von der deutschen Konzernmutter geprägt. Frauen kommen nach ihrer Karenz in der Regel als Teilzeitkräfte zurück
Die interessanten Aufgaben sind vorhanden, aber stark begrenzt und die Mitarbeiteranzahl ist hoch. Obwohl einige Mitarbeiter sehr motiviert sind und hohe Eigeninitiative zeigen um beruflich weiterzukommen, wird dieses Engagement meiner Meinung nach seitens des Unternehmens wenig gesehen bzw. nicht speziell darauf eingegangen. Was sehr demotivierend ist. Hier verstehe ich es nicht, wenn Mitarbeiter dies aktiv ansprechen und gefördert werden möchten, daß das Unternehmen nicht darauf reagiert. Ich habe mitbekommen, daß es auch anderen Kollegen so geht und die Firma ihnen Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigt, welche die Firma dann verzögert oder Entscheidungen vertagt. Dadurch haben schon ein paar Kollegen das Unternehmen verlassen, was uns in der Abteilung sehr geschmerzt hat, da viel Know-how verloren ging.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für deine Zeit, die du dir für die detaillierte Bewertung genommen hast. Es freut uns, dass du seit mehr als 10 Jahren Teil der Mannschaft bist und uns als Arbeitgeber empfiehlst.
Wir möchten hier noch einmal klarstellen, dass wir als Arbeitgeber sehr großen Wert auf fachliche und persönliche Weiterentwicklung legen. Vor allem im Bereich der Expertenentwicklung können wir in den letzten Jahren auf eine Vielzahl an erfolgreichen Beispielen zurückblicken.
Daher möchten wir an dieser Stelle noch einmal unsere Gesprächsbereitschaft signalisieren und würden uns freuen, wenn du dich direkt bei deinem HR Business Partner meldest.
Viele Grüße
Matthias
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