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Jetzt Profil vervollständigen377 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
195 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 159 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Job ist sicher, sofern man sich nichts zu schulden kommen lässt.
Fangt endlich an, euch an den Kunden und Mitarbeitern zu orientieren, statt ständig neue überbezahlte geistige Schlaftabletten in wichtige Positionen zu setzen.
Lob ist selten zu hören, meist wird nur Druck aufgebaut, um in ohnehin schon zu kurzer Zeit mehr und mehr Leistung zu erbringen.
Seit uns COVID getroffen hat spart man bei den Mitarbeitern mit allen möglichen Mitteln. So wurde in den letzten paar Jahren nicht nur der Personalstand deutlich reduziert und Veranstaltungen ersatzlos gestrichen, es wurden sogar die Öffnungszeiten des betriebseigenen Restaurants/Kantine soweit zurückgeschnitten, dass Mitarbeiter in der Spätschicht keinerlei Speisen zu sich nehmen können. Einen Aufenthaltsraum sucht man im Markt mittlerweile ebenfalls vergeblich, dieser wurde auch im der Pandemie - "zum Wohle der Mitarbeiter" - für immer gesperrt. Stattdessen darf man zu einem Raum "wandern" der weitab der meisten Verkaufsabteilungen liegt und eigentlich zu der baulich anliegenden Zentrale gehört. Hier darf man sich dann 4 Tische mit knapp 380 anderen KollegInnen teilen. Und dann will man eine Weihnachtsfeier? Wozu? Ist doch viel besser wenn sich der Marktleiter am Ende des Jahres eine schöne Prämie auszahlen lässt, auf Kosten des Personals im Markt, dem er sowieso bald altersbedingt adieu sagt.
Ich kenne kaum einen Mitarbeiter, der ein gutes Haar am Unternehmen lässt. Nur jene, die ohnehin in den höheren Gehaltsklassen sitzen, sprechen darüber "wie toll diese Firma ist".
Sein Privatleben zu planen kann hier durchaus schwierig werden, da es Aufgrund des schon längere Zeit bestehendem eklatanten Mitarbeitermangels immer wieder vorkommt, dass man seine Schicht ändern muss. Dies ist auch der Grund, warum es bei der Urlaubsplanung nicht reibungslos funktioniert. Das soll dann natürlich auch noch alles ohne Überstunden geschehen, denn wenn man welche macht, werden sie ohnehin nicht ausbezahlt.
Es gibt einen breit gefächerten Katalog, der sehr viele eLearnings beinhaltet. Leider sind 99% davon weder für die persönliche noch für die berufliche Weiterentwicklung förderlich oder überhaupt gefragt.
Gehälter werden pünktlich ausbezahlt. Darüber hinaus werden manchmal uninteressante "Zuckerl" wie bei einer Lotterie verteilt. Nach Leistung oder Erfahrung wird man hier definitiv nicht bezahlt.
siehe Punkt "Arbeitsbedingungen". Hinzu kommt, dass in der Feinkost schon seit vielen Jahren verabsäumt wurde verschließbare Kühlgeräte zu installieren. So bekommt man nicht nur als Angestellter, sondern auch als Kunde schnell mal eine Verkühlung beim Einkaufen im Sommer. Die Verpackungen von Eigenmarken haben sich zwar verbessert, sind aber noch weit davon entfernt, sich Nachhaltig zu nennen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist grundsätzlich sehr gut. Natürlich gibt es hier auch, wie in jeder großen Firma, eine schwarze Schafe.
Alteingesessene werden im direkten Kontakt sehr geschätzt, aber durch die verschiedenen Probleme, die Ringsum schon lange vorhanden sind, sowie Neue, welche künstlich erschaffen werden, treibt man auch diese Kollegen langsam in den Wahnsinn.
Die meisten Abteilungsleiter arbeiten mit ihrem Team sehr gut zusammen damit man gemeinsam seine Ziele erreichen kann. Darüber stehen die meist phlegmatischen Betriebsleiter, die freundlich sein können und einen in Ruhe seine Arbeit verrichten lassen, solange sie selbst nichts zu tun haben müssen - dieses Gemüt kann aber sehr schnell umschwenken, dafür kann dann schonmal ein etwas unangenehmeres Kundengespräch völlig ausreichen. Der an der Spitze sitzende Marktleiter möchte mit Kunden und Mitarbeitern prinzipiell nichts zu tun haben. Er schickt bei jeder ihm möglichen Gelegenheit seine Untergebenen an die Front. So werden nicht einmal Jubiläumsurkunden persönlich überreicht, ähnlich gilt dies natürlich auch für die "damals" üblichen Jubiläumsessen, bei der jährlich alle Jubilare eingeladen wurden um auf das Geschaffte anzustoßen - ersatzlos gestrichen.
Wertschätzung vom Feinsten, selbst für die treuesten aller Mitarbeiter.
Bei der Technik wird gespart, Endgeräte bleiben immer wieder "hängen", Software funktioniert teilweise nicht. Arbeitsmittel sind, genauso wie das Gebäude, stark veraltet.
Im Winter wird teilweise auf 29 °C aufgeheizt, im Sommer unter 19 °C gekühlt. Das ist weder für den Menschen noch für die Umwelt gut.
Die Kommunikation ist in diesem Unternehmen eine Katastrophe, sowohl betriebsinterne Angelegenheiten als auch öffentliche Themen, wie Werbeveranstaltungen oder diverse Aktionen, auf welche man durch die Kunden aufmerksam gemacht wird.
Frauen werden hier genauso sehr geschätzt wie Männer. Da Mitarbeiter aber prinzipiell nicht geschätzt werden, ist das auch nicht schwer.
Abteilungsintern kennt man die Stärken, Schwächen und Interessen der KollegInnen und versucht, diese soweit als möglich, gerecht aufzuteilen.
NICHTS
Man wird gekündigt ohne Begründung (Ausreden sind "wirtschaftlicher Natur"), nach der Kündigung wird man wie ein/e Aussätzige/r behandelt, aus Teambesprechungen ausgeladen, nicht mal mehr nachgefragt wie es einem geht, obwohl man sich noch mehre Monate in der Kündigungsfrist befindet und normal weiterarbeiten soll. Dann wird noch der direkte Vorgesetzte (welcher die Kündigung vollzogen hat) selbst rausgeworfen und man erfahrt bis zum Ende der eigenen Kündigungsfrist nicht mal, wer der neue Vorgesetzte ist. Das Büro wird ohne Information in der aufrechten Kündigungsfrist geräumt (inkl. Privatgegenstände) - man lässt die/en Mitarbeiter/in beim Besuch im Betrieb selbst draufkommen, dass nichts mehr da ist. Für die Rückgabe des Firmeneigentums (Laptop, Handy etc.) muss man Mitarbeiter anbetteln, damit sich am letzten Arbeitstag doch jemand ins Büro bewegt (wird murrend akzeptiert, immerhin wäre man gerne im Homeoffice geblieben, als sich mit einer/m Aussätzigen beschäftigen zu müssen). Von der zuständigen Mitarbeiterin im Fuhrpark wird man letztklassig angeschnauzt uvm. - ein wirklich armseeliges Unternehmen, welches (wenn es so weitergeht) dem Untergang geweiht ist....
Man möge meinen, die Mitarbeiter sind in jedem Unternehmen sehr wichtig - in diesem NICHT!
Das Verhalten der Leitung an sich von Oben auf einen herab zu sehen
Mitarbeiter nicht in eine Leitende Position stecken wenn sie unfähig sind zu leiten!
in meiner ehem. Abteilung herrschte eine toxische Atmosphäre
... schlecht!
Keine! zu Einfälltig um einen adequaten Dienstplan zu erstellen!
wurde durch dir. Vorgesetzten boykottiert
die meisten hielten zusammen
war ok
Direkte Vorgesetzte - unter aller S..!
Man wurde durch den dir. Vorgesetzten kurzgehalten und als Bedrohung angesehen!
Was für eine Kommunikation?
ausbaufähig!
Sehr Nette personal
Menügeld für essen besser Zulagen kosten wie zum Beispiel Tiefkühlzulage .
Mitspracherecht im eigenen Standort
Umsetzung der nicht ausgereiften Ideen werden durchgeboxt
Sozialleistungen erhöhen (Essensgutscheine etc.)
Papierverschwenung beim Druck von unnützen Arbeitsunterlagen
Parkmöglichkeit
Kommunikation auf Augenhöhe
Lob gibt es nicht, Vertrauen ist nicht möglich, da der Vorgesetzte über seine Mitarbeiter bei den Kollegen gelästert hat.
Experten aus der Gastro und Brancheninsider amüsieren sich über das Oldschool-Denken der METRO
Die meisten ließen pünktlich mit der Stechuhr ihre Stifte fallen
Lebensmittel nach Ablauf des MHD werden gespendet
Ich habe gekündigt.
Kollegen werden gegeneinander ausgespielt.
Diskriminierung vor internen Kollegen und externen Partnern.
Glaswändew, undichte Decken (im Markt stehen Kübel wenn es regnet)
Lästern hinter dem Rücken anderer gehört zum Alltag. Dies ging von der Führungsebene aus. Nach oben (Geschäftsführung) und nach unten (Angestellte).
Die ‚alte‘ Riege gilt als unantastbar. Gesprochen wird nur mit dem Vorgesetzten, nicht mit dem Mitarbeiter.
Interessante Partner, aber leider null Entscheidungsfreiheit
Man kann mit ihm über alles reden und er hört einem zu
Die Chancen zum weiteren Aufstieg sind immer offen
Mehr Geld ist nie verkehrt
Werden alle immer respektiert
Immer flexibel Arbeitszeiten
Alle werden gleich behandelt
Was ist das?
Schulung für Führungskräfte(Geschäftsleiter, BTL)! Nur so können sie die Mitarbeiter effektiv leiten und das Unternehmen erfolgreich führen.
Leider gar nichts.
Gibt Aufträge, was nicht zur Arbeit gehört und tut so als wäre es Pflicht.
faires Zusammenarbeiten, bodenständig sein, zuhören und verstehen lernen, Mitarbeiter motivieren.
Wird pünktlich bezahlt.
Keine seit unser Chef gekündigt wurde
Der neue Chef der geht über Leichen
Einen neuen Chef der die Arbeit seiner Mitarbeiter schätzt
So verdient kununu Geld.