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MPG 
(Michael 
Pachleitner 
Group)
Bewertung

Vorsicht ist geboten...

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Michael Pachleitner Group GmbH in Graz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich habe hier gelernt, wie es nicht geht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass man sich nicht einmal anhören wollte, warum viele Leute das Unternehmen möglichst schnell wieder verlassen. Man will sich hier nicht ändern.

Verbesserungsvorschläge

Mehr direkten Kontakt zwischen oberster Führungsetage und den ausführenden Arbeitenden. Die vermittelnden Zwischenrollen erschweren die Prozesse nur.

Arbeitsatmosphäre

Die Büroräume sind viel zu groß, laut und stickig. Stress und Chaos stehen an der Tagesordnung und verunsichern die Kollegenschaft.

Kommunikation

Trotz zahlloser unendlicher Besprechungen gibt es am Ende des Tages keine klar definierten Ziele. Folglich steckt der Kommunikationsprozess gleich am Anfang fest.
Weiters gibt es so viele Ebenen und verschiedene Personen, die in jede noch so kleine Entscheidung einbezogen werden müssen, sodass effizientes Arbeiten nicht möglich ist. Vertrauen auf eigenständiges, konstruktives Verhalten der MitarbeiterInnen gibt es hier nicht...

Kollegenzusammenhalt

Ist in dieser Abteilung noch sehr ausbaufähig.

Work-Life-Balance

Arbeiten bis Mitternacht kommt vor. Die flexible Zeiteinteilung eigenmächtig vorzunehmen funktioniert in dieser Abteilung nur für manche.

Vorgesetztenverhalten

Keine klaren Ziele, keine klaren Entscheidungen, keine klare Linie. Chaos pur.
Versprechen wurden nicht gehalten. Die eigenen Pflichten werden nicht erfüllt, dafür umso lieber Fehler bei anderen gesucht. Hier gilt auch oft: Schuster, bleib bei deinen Leisten.

Interessante Aufgaben

Das Aufgabenfeld und die Branche wären sehr interessant. Leider gibt es hier aber wenig Innovationsgeist.

Gleichberechtigung

Hier gilt es auch noch viel zu lernen.

Umgang mit älteren Kollegen

k.A.

Arbeitsbedingungen

Das Gebäude ist eine ästhetische Bereicherung für Graz. Dass man allerdings die Fenster nicht öffnen darf, auch nicht im Hochsommer, ist eine Zumutung für all jene Menschen, die bei 32 Grad hinter riesigen Glasscheiben an Bildschirmen arbeiten müssen.
Parkplätze bekommen nur ausgewählte Personen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier gibt es kein besonderes Engagement.

Gehalt/Sozialleistungen

Achtung, hier wird möglichst weit hinuntergehandelt! Stichwort: Überstundenpauschale bzw. All-in-Verträge.

Image

Außen hui, innen pfui.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es ein bisschen. Aber den Kaffee zum Seminar sollte man lieber selbst mitbringen.

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