10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- Modernes Büro
- IT Equipment (Laptop, Handy) wird zur Verfügung gestellt.
- Homeoffice Möglichkeit
- Mikromanagement
- Intransparenz
- sehr schlechte Bezahlung
- Bessere Kommunikation von Führungsebene.
- Wertschätzung der Angestellten.
Meist sehr angespannt, weil der Workload enorm hoch ist. Das Büro ist jedoch sehr schön und ist einer der wenigen Lichtblicke, der durch die oft meist graue und trübe Arbeitsatmosphäre durchscheint.
Aufgrund des hohen Arbeitsaufwand können sehr viele Überstunden anfallen, wenn man sich nicht selbst ausbremst. Jedoch erntet man von Führungskräften seltsame Blicke, falls man pünktlich Schluss macht (lose-lose Situation).
Kaum aufstiegs- und weiterentwicklungs- Möglichkeiten.
Meist stark unterbezahlt im Verhältnis zum Workload. Wenn man eine Gehaltserhöhung anspricht wird man oft nur zeitlich vertröstet ohne, dass sich letztendlich etwas ändert.
Wenn man beim Bewerbungsprozess nicht gut verhandelt, hat man im Nachhinein kaum Chancen über eine gerechte angemessene Gehaltshöhung zu verhandeln.
Sehr toller Zusammenhalt zwischen den Kollegen. Die Kollegen sind immer bereit zu helfen und unterstützen sich gegenseitig, falls sie selbst gerade nicht mit Arbeit untergehen.
Das Verhalten von Vorgesetzen gegenüber ihren Angestellten ist auf jeden Fall verbesserungswürdig.
Intransparenz und Mikromanagement ist leider starker Bestandteil der Führungskultur.
Die Kommunikation von Führungskräften an ihre Teammitglieder ist lässt leider oft zu wünschen übrig.
Keine Unterschiede zwischen Geschlecht, Herkunft oder sexuelle Orientierung.
Die Aufgaben sind meist sehr interessant und spannend, da man oft Länderübergreifend mit Kollegen/innen an gemeinsamen Projekten arbeitet.
Das Team versucht trotz allem, positiv und enthusiastisch zu sein.
Siehe meine vorherigen Antworten.
Anhebung der Gehälter auf den nationalen Durchschnitt, Ersetzen von toxischen Managern, offene und transparente Geschäftspläne, die mit dem gesamten Team geteilt werden, so dass gemeinsam auf Ziele hingearbeitet werden kann (statt Lügen darüber, wie gut alles läuft, obwohl wir alle die Zahlen selbst sehen können), Einstellung von genügend Personal, um die Arbeitslast zu bewältigen.
Die Atmosphäre ist absolut toxisch. Die leitenden Angestellten versuchen, ihre Unzulänglichkeiten zu verbergen, indem sie die Schuld für Fehler und Fehlentscheidungen auf untergeordnete Mitarbeiter abwälzen, die gar keinen Einfluss auf den Prozess gehabt haben können. Die Personalfluktuation ist sehr hoch und das Management hört sich kein Feedback zur Atmosphäre oder zu anderen Aspekten an.
Es gibt keine Work-Life-Balance. Sie arbeiten nur. Die psychische und physische Gesundheit der Mitarbeiter wird völlig außer Acht gelassen. Das Management möchte lieber, dass Sie einen Nervenzusammenbruch erleiden und kündigen, als Ihren Arbeitsplatz zu behalten. Ein All-in-Vertrag bedeutet keine Überstundenvergütung. Rechnen Sie damit, 60 Stunden pro Woche oder mehr zu arbeiten.
Es gibt keine Möglichkeit für einen beruflichen Aufstieg. Sie erhalten jedoch eine neue Stellenbezeichnung, um die Tatsache auszugleichen, dass Sie die Aufgaben von Mitarbeitern übernehmen, die kürzlich entlassen wurden oder die gekündigt haben und für die kein Ersatz gesucht wird.
Dies ist bei weitem der schlimmste Aspekt der Arbeit bei MILESTONE. Das Gehalt ist in allen Abteilungen und Aspekten ein absoluter Witz. Stellen werden in Österreich abgebaut und in Polen neu ausgeschrieben, um Geld bei den Gehältern zu sparen. Die aktuelle Stelle als Sales Manager bei MILESTONE wird für €30800 pauschal pro Jahr ausgeschrieben. Nach Recherchen von Glassdoor liegt das durchschnittliche Gehalt eines Sales Managers in Österreich bei €60000 mit einer zusätzlichen Bonuszahlung von durchschnittlich €15344, so dass das durchschnittliche Gesamtgehalt €75344 beträgt. Sie können also damit rechnen, weniger als die Hälfte von jemandem zu verdienen, der genau denselben Job bei einem anderen Unternehmen ausübt.
Obwohl überall damit geworben und darüber geredet wird und es in der Muttergesellschaft einen eigenen Manager für Umwelt- und Sozialmanagement gibt, habe ich nie einen Beweis dafür gesehen, dass dies am Arbeitsplatz umgesetzt wird.
Der Teamgeist ist ungewöhnlich stark, denn die Teammitglieder leiden alle unter den gleichen Problemen: Überlastung, nicht vorhandenes Feedback, ein Gehalt, das weit unter dem Durchschnitt für die geleistete Arbeit liegt, und ein doppelzüngiges Management.
Das Team war altersmäßig gemischt und hat gut zusammengearbeitet. Die unterschiedlichen Erfahrungen und Meinungen schufen ein viel kreativeres Umfeld.
Wie bereits erwähnt, gibt es keinerlei Rechenschaftspflicht seitens des Managements. Sie werden für deren Fehler verantwortlich gemacht. In den Vorstandssitzungen werden sie ihre Versäumnisse als Ihre ausgeben. Sie sind nicht "überarbeitet" und machen keine Überstunden, heißt es, und Sie werden aufgefordert, diesbezüglich zu lügen. Das Management wird nie "bitte" oder "danke" sagen. Als ich das Unternehmen verließ, gab es nur noch einen Mitarbeiter, der sich nicht aktiv um eine neue Stelle beworben hatte. 98% der Gründe dafür waren "das Management".
Im Allgemeinen ein schönes Büro, höhenverstellbare Schreibtische, Restaurant vor Ort, kostenloser Kaffee und Tee, einige Mitarbeiterveranstaltungen. Alles in allem gar nicht schlecht, bis auf die Tatsache, dass alle Abteilungen auf ein oder zwei Stockwerke zusammengedrängt werden, um Geld zu sparen, so dass es trotz der Entlassung vieler Mitarbeiter und der freiwilligen Kündigung vieler weiterer Mitarbeiter immer noch sehr eng ist.
Kommunikation ist nicht vorhanden. Die Hälfte der verbleibenden Mitarbeiter hat keine Ahnung, welche Aufgaben und Zuständigkeiten sie derzeit haben. Einige haben nach mehr als einem Jahr immer noch keine Stellenbeschreibung. Die Fristen sind willkürlich und selten realistisch.
Das Team war sehr international und in jeder Abteilung mit Ausnahme der Geschäftsleitung vielfältig.
Viele! Die Aufgabe selbst war immer sehr interessant und in den Händen eines anderen Unternehmens oder einer anderen Managementstruktur wäre es ein absolutes Vergnügen gewesen, daran teilzunehmen.
Die Open-Mind Atmosphäre. Keiner wird ausgeschlossen und man legt viel Wert, das sich jeder willkommen fühlt
Arbeitszeiten, dir Arbeitsabläufe und Lernphasen so wie das Gehalt
Redet miteinander. geht auf Themen ein und neue Vorgesetzte. Außerdem das Mutterunernehmen ValueOne interessiert sich für keinen und sollte da mehr dahinter sein
Hat man noch nie gehört. Mitarbeiter die überarbeitet sind und dann nicht das gewünschte Ergebnis bringen sollen dann noch mehr arbeiten
der schlecht bezahlteste Job von meinen Assistent Jobs
Brandneues Open-Office im zweiten Bezirk.
Keiner weiß Bescheid, da niemand die Verantwortung übernimmt, um über die wichtigen Themen zu sprechen. Egal, ob es Konflikte im Team gibt oder nur etwas Neues ansteht. Lieber geht man allem aus dem Weg.
Familiärer Zusammenhalt
Flache Hierarchien
Spannende Aufgaben
Bis auf die stressige Phase im Monat September ist es nie ein Problem, Urlaub zu konsumieren. Flexible Arbeitszeiten.
Es werden durchgehend Kurse zur Weiterbildung angeboten und es wird sehr darauf geachtet, dass man sich weiterbilden kann. Dafür wird auch Geld in die Hand genommen.
Durch die Verteilung der Mitarbeiter auf die einzelnen MILESTONE Standorte sowie einem Team in der Zentrale ist es manchmal etwas komplizierter, als in einem klassischen Büro in dem alle miteinander sitzen. Der Zusammenhalt ist jedoch trotzdem stark. In regelmäßigen Abständen gibt es einen ein-zwei Tage Workshop mit Teambuilding sowie gemeinsamen Abendessen, um den Zusammenhalt zu stärken.
Team ist altersmäßig sehr durchgemischt
Sehr gut! Mitarbeiter werden in Entscheidungen einbezogen und man kann sich gut einbringen. Flache Hierarchien
Tolles Büro im Viertel Zwei mit Blick auf einen künstlich angelegten See. Kaffee sowie Obst und Gemüse zur freien Entnahme
Dadurch dass das Unternehmen ständig wächst, bieten sich viele interessante Aufgaben.
Erwartungen und Aufgaben klar darlegen.
Die Kollegen scheinen überfordert zu sein
Aufgrund von nicht vorhanden Arbeitsabläufen wird sehr viel Eigeninitiative gefordert
Aufgaben werden abgeschoben
Unverhältnismäßig schlechte Bezahlung. Überstunden werden nicht abgegolten.
All in Verträge sind mit dieser Firma zu vermeiden
Anders als erwartet.
Man könnte sich selbst einbringen, hieß es. Doch in dieser Unordnung verschwindet schnell die eigene Motivation.
Events und familiäres Umfeld
Intriganten Führungsstil aufheben und deutlich mehr für die MitarbeiterInnen einstehen. Klare Entscheidungsprozesse definieren. MitarbeiterInnen entsprechend ihrer Kompetenzen fördern.
Nach außen hin hat MILESTONE ein gutes Markenimage. Innerhalb der Value One Holding wird die Marke MILESTONE und ihre MitarbeiterInnen den Zielen aus dem Development deutlich nachgestellt.
All-Inclusive Vertrag, der alles abdeckt. Work-Life Balance ist Sache jedes Einzelnen.
Weiterbildung wird im Bewerbungsgespräch groß angepriesen. Die Realität sieht aber anders aus. Versprechungen des Arbeitgebers besser vorher schriftlich fixieren!
Eine Karriere ist nicht gewünscht. Es werden neue MitarbeiterInnen gesucht, die sich anpassen können.
Die MitarbeiterInnen bei MILESTONE arbeiten untereinander offen und ehrlich. Allerdings ist die Kommunikation mit der Gruppe (Value One Holding, IC Development) schwierig. Die Geschäftsführung und der Eigentümer sind um einen direkten Kontakt mit jeder einzelnen MitarbeiterIn bemüht. Daraus folgt eine ganz eigene Konstellation der Unternehmensführung, was Entscheidungsprozesse teils erschwert.
Im Bewerbungsverfahren wurden Aufgaben und Ziele festgelegt, die sich nach Dienstantritt größtenteils anders dargestellt haben. Vereinbarung zu Überstunden, Weiterbildungen, Jahreskarten der Wiener Linien und sonstige Sozialleistungen wurden nicht eingehalten.
Der Mangel an Managementkompetenzen zeigt sich an er hohen Fluktuation der MitarbeiterInnen.
Die Laster eines Großraumbüros kommen hier vollständig zur Geltung. Verschiedene Unternehmensbereiche werden in einem Büro zusammengefasst, was zwangsläufig zu einer Störung der MitarbeiterInnen führt. Eine Konzentration ohne Kopfhörer ist ausgeschlossen.
Die MitarbeiterInnen werden in regelmäßigen Abständen über die Unternehmensziele und Änderungen informiert. Probleme können direkt an die Geschäftsführung herangetragen werden, finden dann aber nicht ihren Bestimmungsort.
Bezahlung nach Handel und Gewerbe und somit schlecht. Gut verhandeln! Verhandeln zahlt sich im Regelfall aus.
Die Aufgaben sind interessant. Die Arbeits-über-lastung ist hoch. Mangelnde Prozesse und Verantwortungen machen das Arbeiten unnötig kompliziert.
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