32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Größter Buchvertrieb Österreichs welcher sich tatsächlich ins 21. Jahrhundert langsam aber doch weiterentwickelt.
Wie bereits in den Punkten oben erwähnt: schlechter Umgang mit den älteren Kollegen. Die Wertschätzung der IT die für das Tagesgeschäft enorm wichtig ist kaum vorhanden. Überstunden sind immer wieder ein Thema, diese kommen zustammen aufgrund der Nicht Nachbesetzungen.
Mehr Leute anstellen, offen mit Kritik umgehen anstatt diese unter den Tisch zu kehren.
Kein Empfang, kein Sekretariat, die Buchhaltung ausgelagert. Mehr schlecht als Recht.
Die Arbeit soll erledigt werden, und auch Gleitzeit wird ''Großgeschrieben, jedoch kann man diese nicht nutzen da keiner da ist wenn man selber mal die Überstunden in Anspruch nehmen möchte.
Nur möglich mit direkten (Persönlichen) Kontakten zu den Verantwortlichen Personen.
Ältere Kollegen werden eindeutig als bremsendes ''Vehikel'' gesehen.
Prinzipiell korrekt, jedoch sehr Geheimkrämerisch, man wird offen Gelobt andererseits wird hinter einem Bereits an Kritik ausführlich getüftelt.
Gute Infrastruktur (Kaffeküche, WCs, Mittagstisch möglichkeit diese wird aber immer weniger von der Geschäftsführung mit der wichtigen notwendigen Unterstützung in € wahrgenommen.
Alles geheim, Strukturierte Besprechungen unter mit anderen Abteilung unerwünscht.
Standard Kollektiv, Erfolge werden nicht honoriert.
Super spannende Kunden! Ständig neue Prozesse die es zu erforschen & zu verbessern gilt.
Nichts
So ziemlich alles. Besonders erschreckend: die Betriebsräte stehen 100% auf Seiten des Arbeitgebers.
Der gesamte chefetat im Lager gehört entsorgt. Das sage ich nicht aus "rache", sondern weil das vorgesetztenverhalten der Hauptgrund der überbordenden Kündigungen ist. Wer die Möglichkeit hat, geht weg. Die Qualität der arbeit im Lager hat in den letzten anderthalb Jahren dramatisch nachgelassen, ich schätze ca 30% produktivitätsverlust.
Arbeitsatmosphäre durchaus angenehm, der kollektive Hass auf Arbeit und vorgesetzte Schweißt zusammen.
Leider ganz gut
Man wird permanent zu Überstunden gezwungen. Das ist illegal und sollte angezeigt werden.
Kollektiv
Meine vorgesetzte hat bei meinem einführungsgespräch als sektorleiter zu besonnenem Umgang mit Mitarbeitern gemahnt, da "wir hier mit tr*tteln arbeiten".
Bandenbildungen sind zT ein Problem, ansonsten gut.
Vollkommen unprofessionell; menschlich letztklassig. Lügen, betrügen, intrigieren ist an der Tagesordnung. Offensichtlich schwer überfordert mit der Position.
Man versinkt in Staub und Müll. Es wird NIE geputzt, 1x im Monat alibimäßig, vollkommen ergebnislos. Kümmert man sich in einer ruhigen Minute selbst darum, wird man angefahren.
Nicht vorhanden. Abteilungen arbeiten vollkommen aneinander vorbei.
Ein paar KollegInnen harmonieren ganz gut.
Leitende Positionen werden mit den unfähigsten Personen besetzt.
Menschen nicht wie Roboter behandeln. Leute nicht unter Druck setzen. Mitarbeitergespräche sind wie Verhöre. MitarbeiterInnen grüßen!!! Vorgesetzte austauschen!
Man wird kontrolliert und verpetzt. Der Frust von den Vorgesetzten wird bei den MitarbeiterInnen ausgelassen oder man kriegt von hinten das "Hackel" ins Kreuz. Es gibt keine Kommunikation. Ist man zu lange am Klo, wird man beim Chef verpetzt. Man darf auch nicht untereinander sprechen - das wird sofort geahndet. Die Chefs hingegen dürfen immer reden und die Leute, die sie mögen. Rede ich mit KollegInnen ernte ich verachtende Blicke. Leider ist auch der Betriebsrat nicht für die ArbeiterInnen da.
Nach aussen hin recht gut.
Es wird erwartet, dass die Arbeit über alles geht. Privatleben zählt nicht.
Nicht wirklich.
Man könnte ruhig mehr verdienen.
Keine Ahnung. Es werden extrem viele Bücher vernichtet. Umweltschutz ist egal.
Einige Kollegen halten zusammen und "schupfen" den Laden, andere fallen einen in den Rücken und sind falsch.
Sehr schlechter Umgang mit Alten. Keine Rücksicht bei Krankheiten oder körperlichen Einschränkungen.
Absolute Fehlbesetzung. Man durchschaut nicht wer für was zuständig ist. Ist man den Vorgesetzten sympathisch hat man volle Narrenfreiheit, man bekommt den Urlaub den man will. Ist man denen unsympathisch, dann wird man wie ein Mensch 2. Klasse behandelt. Oft werden MitarbeiterInnen willkürlich gekündigt - ohne Logik. Was dann zum Personalmangel führt.
Es ist laut. Förderband ist in die Jahre gekommen und sehr oft kaputt. Scanner sind immer Mangelware. Es wird an den falschen Stellen gespart. Man müsste das Band und die Sensoren reparieren, stattdessen wurde eine Ladestation für E-Autos angeschafft. Frage wer von den MitarbeiterInnen hat eine E-auto? - keiner - nur die Vorgesetzten.
Schlecht. Es wird gelogen und Versprechungen gemacht, die nie eingelöst werden.
Weit weg von Gleichberechtigung. Alle sind gleich, doch einige sind gleicher.
Nicht wirklich interessant. Monoton.
Kein Respekt vor nichts und niemanden
Ahahaha.
How not to do it
Man erfährt nir etwas, wenn etwas schief läuft und man angeblich Schuld ist, ohne je eine Info erhalten zu haben.
Wenn es sein muss wird Kollektiv bezahlt.
Man lacht über Diversität und als Ausländer ist man sowieso gleich der, der nicht lesen kann
Wäre interessant
Gar nichts
Die Vorgesetzten, Führungen müssen ersetzt werden
Total schlecht
Fast jeden Tag Überstunde
Gar nichts
Extra Furchtbar
Er geht auf viele Wünsche ein, gibt dir maximal 3 Chancen zu anderen Abteilungen wenn man fragen tut
Wenn man körperliche Probleme hat wie empfindlichen darm oder Knie bekommt man wegen zu langen Pausen hintereinander sofort die Verwarnungen ohne mal nach zu fragen was los ist
Verbesserung gibt es nicht wirklich außer wenns irgendwelche Probleme gibt's mit Kollegen nicht einfach hinter dem Rücken reden sondern gemeinsam sich zusammen setzten
Ja es gibt immer mindestens 1 Team besprechung in ca 2 Wochen oder länger für die ganzen Mitarbeiter und da wird das ganze Team gelobt für den zusammenhalt und der Leistung was gebracht worden ist
Als ex Arbeiter dort kann ich nicht wirklich schlecht über die Firma reden alle sehr höflich und hilfsbereit
Wenns viel ist am Tag dann kann es sein das es länger wird aber Familien freundlich ist diese Firma sehr
Aufstieg Chancen gibt es ja das auf jeden Fall und Weiterbildung genauso
Ich muss ehrlich gestehen für über 9 Stunden am Tag lohnt es sich zum Teil für Leute die keine Familie haben oder nur von Arbeit leben tun
Haben für alles tränungs kontener
Echt super jeder hilft jeden egal ob bei Dienst schluss oder Pausen Vertretung auf die Jungs und Mädels ist immer verlass
Gehen auf die älteren Kollegen ein und werden genauso behandelt wie junge Mitarbeiter
Echt human, sehr Respektvollen Umgang, mit Gefühl hat zu mindestens der tolle Chef navidi
Keine Belüftung im Sommer dafür im Winter beheizt, Pausen Raum hat alles was man braucht, getrennte umgleide wie Duschen, Beleuchtung ist angenehm nicht zu dunkel aber auch nicht zu hell
Wird genau alles erklärt egal wie oft man nachfragen tut sie bleiben immer höflich
Gibt's auf jeden Fall ja aber bei gewissen Monaten werden Singles und Männer ungleich behandelt
Ja Natürlich diese Firma ist groß und hat mehrere Abschnitte die man durchmachen kann
Man sollte mehr auf die Mitarbeiter eingehen und sie nicht wie Schmutz behandeln
Rabatte beim Mittag essen bestellen als Lehrling.
Das über andere Mitarbeiter gelästert wird. Kein Respekt gegenüber Lehrlingen.
Lehrlinge Wertschätzen und nicht als Billige Arbeiter behandeln. Respektvoller Umgang miteinander.
Die ist zu beginn ganz nett aber man merkt schnell das sehr viele Mitarbeiter unzufrieden sind. Und viel schlechtes über die vorgesetzten erzählen und das einige Dinge falsch laufen.
Gibt es keine alle Mitarbeiter reden schlecht und sind sehr unzufrieden.
Die Dienstzeiten hören sich super an aber das ist nur ein Schein der trübt. Regulär wäre es von Montag bis Donnerstag von 6°°-14:30 Freitag eigentlich nur 6 Stunden also bis 12°°.
Sie sagten das Überstunden anfallen können.
So sieht dann jede Woche aus.
Mo Di 6°°-16:30 Mittwoch kann sein das man auch länger muss. Donnerstag hat man mal pünktlich aus und Freitag geht man nie um 12°°. Sondern immer um 14:30.
Gruppen zwang JA es bleiben alle bis alles fertig ist so wollen sie es am liebsten die die nicht einverstanden sind, sind den Job sehr schnell wieder Los.
Du bist nur eine kurze Unterstützung wenn sie dich nicht mehr brauchen kündigen sie dich einfach wieder
Nein die Sektorleiter bekommen für das was sie tun müssen viel zu wenig Gehalt.
Das weis ich leider nicht aber sie pruduzieren sehr viel Müll.
Es hieße sie wollen ein gutes Team und Mitarbeiter auf die man sich verlassen kann.
Ich bin immer länger geblieben. Montag und Dienstag war der Dienst immer von 6°°-16:30.
Und vielen war das wohl egal die sind immer pünktlich um 14:30 gegangen. Jeder schaut auf sich. Und es wird viel schlechtes Über alle möglichen Leute geredet.
Nein jeider nicht es wird immer alles versprochen. Gehaltserhöhungen zb.
Immer da und nie da. Denn obersten sieht man selten. Der Verpackungsleiter ist bei denn verpacker und mischt sich bei der Kommissionierung ein. Wo bei die Frau von der Kommissionierleitung mit der Verpackungsleitung zusammen ist.
(Freunderlwirtschaft wird groß geschrieben)
Vom Lärm her ging es. Mein braucht Scanner die sehr rar sind und die sehr häufig die Verbindung verlieren so das man viel länger brauch. Alte Computer und sehr dreckig. Nach nur einer Stunde am Sektor sind die Hände schwarz.
War jetzt nicht so schlecht. Konnte mit der Frau von der Kommissioniererabteilung eigentlich gut reden, aber andere von anderen Abteilungen mischen sich ein wer was, wo und wie zu tun hat.
Gibt es keine, einige haben scheinbar alle Rechte und die, die neu kommen werden wie Mist behandelt. Müssen aller Hand Dinge tun die nicht in ihr eigentliches Arbeitsfeld gehört.
Ich war über eine Leihfrima dort. Nach 3 Monaten als ich täglich fix am Sekto war habe ich meinen Sektorleiter schon vertreten wenn dieser nicht da war. Jeder macht alles und bekommt aber nicht mehr Geld. Man macht quasi auch Sektorleiter Arbeit als leie
Mit Büchern arbeiten/ Rabatt auf Bücher.
Unter Druck gesetzt wenn man Covid hat oder krank ist.
Niemand trägt Masken. Im
Homeoffice wird man kontrolliert und es wird abgelehnt. Wenn man krank ist, ist es plötzlich eine tolle Option.
Viel zu wenige MitarbeiterInnen für die Arbeit die es gibt. Schlechte Bezahlung. Man ist austauschbar. Man hat das Gefühl für die älteren Kollegen ist die Arbeit ihr ganzes Leben und wenn man das selber nicht will wird man komisch behandelt.
Je "höher" und besser bezahlt die Position desto mehr weiße alte Menschen arbeiten dort. Man kann sich als Mensch mit andere Hautfarbe/Sexualität etc nicht sicher fühlen.
Andere Geschäftsführung und Vorgesetzte.
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