42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Projekte sind wirklich Top und wenn man zeigt was man kann, darf man sich auch freier ausleben und auch mutigere Designs werden gemeinsam vor den Kund:innen gerechtfertigt.
Bürohund :)
Manchmal viel zu viel Gerede was für schlechte Stimmung sorgt bevor man alles persönlich ausredet.
Weiter an den Verbesserungen festhalten. Wenn es so bleibt ist es der richtige Weg.
Aufgaben werden so eingeteilt, dass man auch genügend Zeit hat. Manchmal gibt es Stressphasen aber meist sind diese nur kurz und vor allem dann wenn man Verantwortung bekommt – was ja auch gewollt sein kann.
Ich denke Moodley ist schon sehr bekannt. Manchmal hört man, dass es streng zugeht aber ich habe das Gefühl es wird immer entspannter seitdem ich dabei bin. Man hat das Gefühl nicht veraltet zu sein mit dem was man tut.
Die Stimmung in der Firma scheint sich um 180 Grad gewendet zu haben. Manchmal merkt man noch, dass vor allem länger zugehörige Kolleg:innen mehr Aufopferung gewohnt sind, aber vor allem von Vorgesetzten kommt kein negatives Feedback wenn man pünktlich heimgeht. Mehr Urlaub wäre immer toll. 4 Tages Woche ist auch super.
Nach einigen Gesprächen gibts dann doch meist einen guten Kompriss.
Gibt nicht viel besonders negatives aber auch nichts was extra gemacht wird und auffällt. Kumden sind leider manchmal sehr Konservativ.
Team in Wien und Graz ist absolut toll. Manchmal wird viel geredet, aber das lässt sich meist schnell klären.
Gibt mehr Urlaub für längere Zugehörigkeit.
Manchmal gibt es unklare Begründungen zu Gehalt oder Überstundenpauschalen aber man kann alles ausreden. Auch ist ein offener Dialog aber Design gut möglich.
Büro ist mega toll. Macbook ist schon etwas langsam.
Manchmal gibt es Unklarheiten was neue Regelungen betrifft. Man merkt jedoch, dass die GF versucht aus alten Fehlern zu lernen und kommuniziert mittlererweile auch unangenehme Dinge offen.
Hier wird oft nach persönlicher Entwicklung verteilt. Wenn man in einem Gebiet gut ist, merkt man schnell wie man in dem Gebiet oft um Rat gefragt wird und darauf passende Kund:innen bekommt.
Ich hätte gerne Raum um ungestört zu arbeiten
Fühlt sich oft beengt an, vor allem wenn mehr KollegInnen anwesend sind, aber im homeoffice verpasst man wichtige Informationen
Großraumbüro, teilweise sehr laut und eng
Leider wiederholen sich meine Aufgaben stark
- die Lage des Office
- die Kollegen
Das versucht wird eine Strategie zu verfolgen, die niemand versteht, weil nicht aufgeklärt wird.
Man bekommt nur Teile von Informationen und muss damit leben. Gute Mitarbeiter werden nicht versucht zu halten, sondern durch günstige neue Kräfte ersetzt.
Eine Gehaltserhöhung bekommt man nur wenn man von Kündigung redet.
- gestaltet den Arbeitsplatz in Absprache mit den Mitarbeitern
- eine offene und transparente Kommunikation wäre essentiell
- nicht nur Umfragen machen, sondern auch daraus Lösungen erarbeiten und anbieten
Es mangelt an den Grundzügen eines angenehmen Arbeitsklima.
Mangelnde individuelle Lösungen für die einzelnen Personen im Unternehmen. Es wird nicht auf die Wünsche eingegangen. Vertrauen ist in beide Richtungen nicht vorhanden, leider ...
Der Schein trügt, warum gibt es wohl nur die "älteren" und "Neulinge". Der Rest bleibt nicht lange.
3 Tage Wochenende, wenn man 100% Arbeit in 4 Tagen schafft. Natürlich braucht man dann den Freitag erstmal zum erholen wenn man in den tagen zuvor hudeln muss.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, da ja alles funktioniert.
Viel zu geringes Gehalt für das was man leistet.
Das Sozialbewusstsein sollte bei den Personen im Unternehmen anfangen, bevor man irgendwo etwas spendet.
Aussendung von Weihnachtskarten, sehr ökologische in Zeiten von Emails.
Leider reicht das auch nicht immer um sich wohl zu fühlen, aber geteiltes Leid ist halbes Leid.
Keine Details wieso weshalb warum eine Entscheidung getroffen wird. Es lässt sich niemand in die Karten schauen und Verantwortung wird ungern abgeben, man könnte ja "Macht" verlieren.
Keine Höhenverstellbare Tische. Keine Ruhebereiche, wo man auch mal seinen Gedanken folgen kann. Man muss im Großraumbüro arbeiten.
Interne Kommunikationen sind schwammig und wirken mehr wie ein Werbespruch. Nichts ist so wie es scheint.
Manche sind gleicher als gleich
Kommt drauf an.
Vielfalt bei Projekten, Vielfalt an Persönlichkeiten im Team, Teamgeist
das volle Potential der MitarbeiterInnen nutzen
abwechslungsreiche Projekte in individuellen Teams, Chance sich zu entwickeln und Verantwortung zu übernehmen, im Branchenvergleich geringe Fluktuation
flexible Arbeitszeitmodelle möglich, zusätzliche Urlaubstage sind auch gut
sehr stark, niemand wird alleingelassen
aktuell frischer Wind im Zuge der Zusammenführung von den bisher zu stark getrennten Abteilungen
man hat aus den Vergangenheit gelernt und neue Formate werden eingeführt z.b. regelmäßige Mitarbeiterbefragungen
Eine angenehme Atmosphäre. Es ist gewünscht, dass Probleme angesprochen werden, damit entsprechend gehandelt werden und eine positive Veränderung erfolgen kann. Eine faire und ehrliche Kultur ist dem Management sehr wichtig. Zusammenarbeit in den einzelnen Teams ist spannend und lehrreich. Um Unterstützung von Führungskräften kann jederzeit gebeten werden.
Mit 3 freien Tagen am Stück kann man sich sehr gut erholen. Manchmal sind Überstunden aufgrund von einem Timing notwendig.
Es wird darauf geachtet und jährliche Spenden durchgeführt - auf die Umwelt kann noch mehr Rücksicht genommen werden.
Dazu muss das Team noch besser angeleitet werden.
Volle Wertschätzung und man kann sehr viel von ihnen lernen.
sehr schönes Büro, gute Rückzugsmöglichkeiten, Homeoffice, Obst, Eis ...
Die Kommunikation ist nicht perfekt, aber es wird intensiv an diesem Problem gearbeitet.
Schwer zu sagen - im Vergleich zu den Angaben auf kununu scheinen die Leistungen perfekt zu sein.
Die Kollegen.
Das nicht vorhandene Leadership.
Schult euer Management und auch dio Angestellten. Wenn ihr eine moderne Agentur sein wollt, werdet auch im Geiste und der Weltansicht modern. Diversität und Gleichberechtigung sollte nicht nur auf dem Papier exitsieren sondern auch in den Köpfen sein und aktiv gelebt werden.
Verpasst nicht nur den Office einen modernen Look.
Das einzige was zählt ist der finanzielle Gewinn des Management. Alle Entscheidungen basieren nur auf finanziellen Grundlagen und für Menschlichkeit, bleibt kaum Platz.
Keine echte Gleitzeit und wenn man mal früher gehen muss, ist es zwar "kein Problem" aber im Nachhinein wird einem mit Unverständnis begegnet.
Durch die "4-Tage-Woche" / Teilzeitarbeit hat man zwar Freitags frei doch das hält niemanden ab auch Meetings dort anzusetzen und man an seinem freien Tag reinkommen muss.
Intern gibt es manchmal eine lose "Schulung" bei dem jemand internes oder Gastredner 1-2h über ein Thema reden.
Schlechtes Gehalt für die geforderte Leistung. Mehr Verantwortung wird nur übertragen im Austausch für "Prestige"
Man bleibt nur wegen den Kollegen
Es gibt nur das Management und den Rest. Es gibt keine Vorgesetzten dazwischen und im Management hat nur 1/3 die Fähigkeit ein Leader zu sein. Der Rest sollte Schulungen besuchen um zu lernen, wie man mit den Mitarbeitern umgeht und nicht nur eine "Du"-Kultur hat um "Familär" und auf "einer Ebene" zu sein.
Doch da es auch keine HR oder Betriebsrat gibt, gibt es auch kein Fortbildungsangebot.
Wichtige Infos werden nur grob umschrieben. Es gibt keine eindeutigen Aussagen, damit man sich die Geschäftsführung später rausreden kann "Das hast du falsch verstanden oder das meinten wir ganz anders".
Wenn du lucky bist, bekommst mal was interessantes.
Der Zusammenhalt sowie manch spannende Projekte. Es gibt ein paar Wenige aus der Führungsebene die Visionäre sind und versuchen was zu erreichen, doch es scheint keine Einigkeit in der höheren Etage zu geben.
Es fehlt die Flexibilität und Dynamik um sich an den neuen Markt anzupassen und es scheint eben auch an der Uneinigkeit in der Führungsetage zu liegen.
Eine externe Unternehmensberatung wäre sinnvoll, damit die alten Hasen mal sehen wo man alles was verbessern kann. Wir sind im Jahr 2023 und es zählt so viel mehr als Gehalt, ein Büro und ein paar Festl im Jahr.
Es gibt so viel mehr was zu einem gesunden Arbeitsklima beiträgt insbesondere Flexibilität bei. Jeder von uns hat ein individuelles Leben, schenkt den Mitarbeiter*innen mehr Freiheiten. Zum Beispiel eine echte Gleitzeit oder eine echte 4 Tage Woche.
Nicht für jeden steht die Arbeit im Lebensmittelpunkt.
Leider ist es abhängig mit wem man Zusammenarbeitet bzw. wer der/die Vorgesetzte ist ob es ein gutes Betriebsklima ist.
Nach Außen genießt moodley noch ein tolles Image, was aber auch langsam verschwindet. Dadurch das die man auch nach Außen kommuniziert, wissen viele potenzielle Bewerber, dass eben nicht alles Gold ist was glänzt und machen schon mal ein Bogen um moodley.
Work-Work-Balance trifft es besser. Die Vier-Tage Woche ist ein bringe nach wie vor 100% Leistung obwohl du nur Teilzeit arbeitest. Also keine echte Vier-Tage Woche wie andere Unternehmen sie anbieten indem man 100% Gehalt bekommt bei 34 Stunden zum Beispiel. Im Endeffekt ist es nur eine Teilzeitstelle die dennoch von einer Vollzeitkraft zu besetzten wäre.
Karriere kannst du machen wenn du dich voll rein hängst.
Weiterbildungen werden gar nicht angeboten was sehr schade ist, da auch die Welt sich weiterentwickelt, wären hier externe Fortbildungen angebracht.
Das Gehalt ist laut Kollektivvertrag und alles was man mehr haben will, wird in Überstunden umgerechnet. Völlig daneben im Jahr 2023. Skills und Wissen wird nicht honoriert.
Die Umwelt wird nicht wirklich beachtet. Einzeln verpackte kleine Schokoladen, keine Energieeffizienten Maßnahmen wie abschaltbare Steckdosen oder zentral gesteuerten Heizungen. Fast alles was man vereinbart wird ausgedruckt und unterschrieben um es dann einzuscannen, anstatt es einfach digital zu unterzeichnen. Wir haben sogar Tablets womit es nun wirklich easy wäre auch digital was zu unterzeichnen.
Untereinander hält man zusammen um gegen ein Teil der Geschäftsführung zu bestehen.
Entscheidungen sind nicht nachzuvollziehen. Es scheint einfach nur darum zu gehen das die Vorgesetzten ihre Rechte haben wollen wie mehr Geld aber nicht ihren Pflichten nachkommen wollen wie zum Beispiel echte Führungskräfte zu sein. Die Entscheidungen mit dem Team fällen um ein beste möglichen Outcome zu erzielen. Wenn es nicht in ihren Kragen passt was man macht bekommt man sofort verbal die Peitsche.
Es mangelt an Respekt und Vertrauen.
Räume sind ok und hell und es gibt genug Platz doch moderne Büroausstattung fehlt dennoch wie z.b. höhenverstellbare Tische, Laptophalter. Ist alles schon ein bisschen in die Jahre gekommen.
Wichtige Informationen erfährt man meist nur über dritte anstatt es direkt zu erfahren per Mail oder in one on one Gesprächen.
Aufstiegschancen bestehen nur wenn du dich unterstellst und in der Gunst stehst. Auch hier ist es wenig nachvollziehbar wieso wer wie befördert wird. Meist ist es nur hier hast du mehr "Verantwortung" / Arbeit und das muss dir reichen. Mehr Geld sieht man dafür nicht.
Projekte sind interessant und Herausfordernd aber es wird nicht honoriert wenn man diese erfüllt.
Der Austausch unter den KollegInnen ist sehr angenehm. Man arbeitet an spannenden Projekten. Die Aufgaben sind natürlich herausfordernd, weil man hier einen hohen Qualitätsanspruch hat, aber dadurch hat man eben auch die Möglichkeit darin zu wachsen. Es ist zwar ein Großraumbüro, aber es wurden Möglichkeiten geschaffen, um sich zurückzuziehen.
Es ist ein Projekt-Geschäft, daher müssen Deadlines eingehalten werden. Jedoch sind das Team und die Vorgesetzten hier wirklich sehr bemüht, dass es sich um realistische Timings handelt. Also ja, manchmal fallen Überstunden an, aber diese sind prinzipiell nicht Grundvoraussetzung.
Man lernt hier sehr viel am Job. Durch die Vielzahl der Projekte lernt man somit immer etwas Neues.
Soziales Engagement wird hier gefördert. Das Unternehmen spendet jährlich an Hilfsorganisationen. Wenn KollegInnen Unterstützung benötigen, kann man hier auch auf das Unternehmen zählen.
Es macht unglaublichen Spaß mit dem Team zusammenzuarbeiten. Eine Neidkultur konnte ich bis dato noch nicht feststellen und die Projektvergabe und Teamzusammenstellung beruht meiner Meinung nach auf Basis der Auslastung der jeweiligen MitarbeiterInnen.
Die Vorgesetzten haben sehr viel Erfahrung, man kann daher sehr viel von Ihnen lernen. Man wird wertgeschätzt und gehört. Individuelle Bedürfnisse werden berücksichtigt. Es wird immer darauf geachtet, dass hier im Sinne des Teams ein Gleichgewicht eingehalten wird.
Unglaublich schönes Büro mit der Möglichkeit sich auch einmal zurückzuziehen. Homeoffice jederzeit möglich.
Die interne Kommunikation könnte besser sein. Neuerungen sollten öfters kommuniziert werden.
Mehrheit der Führungskräfte sind weiblich.
Super coole Projekte. Viel Kreativität. Tolle Kunden.
Im Großraumbüro fällt es einem oft schwer sich zu konzentrieren. Rückzugsorte gibt es kaum. Wenn die Führungsetage schlecht Laune hat, ist das im gesamten Gebäude spürbar und überträgt sich auf alle Mitarbeiter*innen. Man hat kaum Zeit sich intensiver mit einem Projekt auseinanderzusetzen, da alles immer SOFORT passieren muss. Oft zählen auch nur die Meinungen/Geschmäcker von langjährigen Mitarbeiter*innen bzw. Vorgesetzten und man wird in Projekten einfach überstimmt und nicht ernst genommen. Generell ist es schwer "aufzusteigen", weil einem nie wirklich Vertrauen geschenkt wird und auch Mitarbeiter*innen die schon jahrelang dabei sind, müssen jede Kleinigkeit mit den Vorgesetzten abstimmen. Das verlangsamt alle Prozesse.
Überstunden werden vorausgesetzt. Der All-In-Vertrag wird auch sehr frei ausgelegt. Wenn jemand pünktlich nach Hause geht, hat man eine schlecht Nachrede und es wird einem eine schlecht Arbeitsmoral unterstellt. Es gibt eine "4-Tage Woche" – die ist allerdings fake.
Es werden zwar Jobtitel vergeben und scheinbar gibt es eine Struktur, nach der man aufsteigt. Diese ist aber nicht wirklich nachvollziehbar.
Das Gehalt scheint anfangs gut, wenn man es aber auf die tatsächlich gearbeiteten Stunden aufrechnet ist es sehr wenig.
Es wird alles hundert mal ausgedruckt. Chefetage führ SUVs.
Grundsätzlich sehr gut und auch der Grund, warum viele länger in der Agentur bleiben, als sie eigentlich sollten. Da die Projektvergabe aber nicht transparent ist, entsteht oft Neid unter den Mitarbeiter*innen. Oft muss man sich aber von langjährigen Mitarbeiter*innen anhören, dass früher alles viel schlimmer war und man dankbar dafür sein soll, dass es jetzt nicht mehr SO viele Überstunden gibt.
Keine Wertschätzung. Keine Ahnung von Mitarbeiter*innenführung.
Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter*innen funktioniert nicht. Oft ist der Umgangston sehr harsch und unfreundlich. Die Vorgesetzten lassen ihre schlecht Launen/Stress an den Mitarbeiter*innen aus. Dinge werden versprochen, die dann nicht eingehalten werden. Neuerungen werden oft nicht kommuniziert oder man erfährt sie nur über 3 Ecken. Man muss oft sehr lange auf Abstimmungstermine warten, oft werden die dann erst spät abends angelegt. Projektvergabe ist auch nicht nachvollziehbar. Die Vorgesetzten können oft auch nur schlecht kommunizieren, was sie sich für ein Projekt wünschen und reagieren genervt auf Nachfragen.
Die Projekte sind teilweise sehr cool, oft fehlt aber der Mut was spezielleres zu machen.
Den Kollegenzusammenhalt und das Gehalt ist bis jetzt immer pünktlich am Konto.
Die Feiern sind super und da herrscht dann auch so was wie einheitlicher Zusammenhalt auch mit der Geschäftsführung.
Man muss alles schriftlich vereinbaren, da man sonst mit leeren Händen da steht am Ende.
Das Unternehmen ist nicht in der Gegenwart angekommen was Unternehmensführung angeht. Geld ist alles und der Mensch bleibt auf der Strecke.
Eine transparente und ehrliche Kommunikation wäre wünschenswert.
Es gibt immer wieder Aussagen in Meetings, die dann später nicht wahr sind und mit den Worten "Das haben wir so nicht gemeint, das hast du falsch verstanden" abgetan werdne.
Dokumentierte Prozesse wären eine enorme Verbesserung, nicht das man alles über 3 Ecken erfragen muss.
Eine klare Struktur/ ein roter Faden wäre schön und auch eine Begründung warum etwas ist wie es ist oder warum etwas so gemacht wird.
Eine frühzeitige Ankündigungen von Änderungen innerhalb der Firma wären super, anstatt Dinge 7 Tage vorher mit einer Mail zu erfahren oder in einem kurzen Teamsmeeting.
Ein Betriebsrat (wobei man sich dann wahrscheinlich gleich einen neuen Job suchen kann) oder eine echte Personalabteilung wäre super.
Dann gäbe es eine neutrale Stelle, an die man sich vertrauensvoll wenden kann. Aktuell muss man mit allen Infos die man bekommt zur Arbeiterkammer gehen und dort seine Freizeit opfern, weil man alles hinterfragen muss.
Wenn man sich vertrauensvoll äußert, findet man kein richtiges Gehör. So das man sich allein gelassen fühlt. Auch die Aussagen werden anders aufgefasst und man steht danach schlecht dar.
Es gibt keine Feedbackkultur nur eine "Was bringst du dem Unternehmen"Kultur!
Typisch Marketingfirma, der Ruf ist besser als die Realität.
Nach außen hin wird es kommuniziert, das es eine 4 Tage Woche gibt. Doch im Endeffekt ist es durch die Überstunden dennoch eine 40 Stunden Woche unter einem Deckmantel und es wird 100% Leistung und der gleiche Workload soll erledigt werden.
Gleitzeit gibt es nicht und auch der Meetingfreie Freitag ist reine Auslegungssache. Immer wieder werden Termine Freitags abgehalten.
Der Urlaub wird einfach online beantragt und wird nach First Come First Serve Prinzip bestätigt. Wenn man zu langsam ist, muss man nehmen was über bleibt.
Weiterbildungen kosten Geld, eher Training on the Job und das war es.
Man kann sein Wunschgehalt bekommen, wenn man einverstanden ist dafür Überstunden in kauf zu nehmen.
Ansonsten bekommt man das Minimum laut Kollektivvertrag, wobei die Einstufung auch nicht nachvollziehbar ist. Mehr nach dem Motto friss oder Stirb.
Sozialleistung sind eher ein paar Benefits die Standard sind. Z.b.
Kaffee, Obst und Schokolade werden geboten und ein paar coole Feiern im Jahr wie Sommerfest und Weihnachtsfeier. Dann hört es aber auch wieder auf.
Es wird mehr darauf geachtet Geld zu sparen, statt der Umwelt oder Sozial was Gutes zu tun.
Es werden unzählige Weihnachtskarten ausgesendet anstatt eine Mail zu senden und das Geld zu spenden.
Bei Papier, Süßigkeiten, Obst und Kaffee wird auch nicht darauf geachtet ob es Eco oder Fairtrade ist. Es wird gekauft was immer gekauft wird, Hauptsache das Budget passt.
Auf seine Kolleg*innen kann man sich verlassen und die braucht man auch. Es gibt sonst keine Personen in der Firma, wo man mal alles rauslassen kann. Man muss sich gegenseitig den Rücken decken und immer wieder aufbauen. Ohne die Kolleg*innen würde man schon längst kündigen.
Kann ich nicht sagen, da ich nicht zu den älteren gehöre. Daher neutral.
"Arbeite hart und arbeite viel", dann bist du bei den Vorgesetzten beliebt. Hier merkt man den Generationsunterschied und auch das Unverständnis für die neuen Bedürfnisse der jüngeren Generationen, für die Arbeit nicht alles ist.
Die Vorgesetzten sind ihren Bereichen erfahren und wissen was sie tun aber von Leadership merkt man nichts.
Es fehlt der Gedanke, dass es mehr Dinge gibt als nur Arbeit und das alle Individuen sind mit unterschiedlichen Bedürfnissen.
Die Arbeitsplätze bieten genug Platz, die Sessel könnten mal wieder erneuert werden. Steharbeitsplätze sind nicht wirklich vorhanden obwohl es die Tische gibt, aber die stehen ungünstig und können nicht genutzt werden.
Das Gebäude an sich ist ok aber auch nicht der optimalste Platz. Durch ein paar Meetingräume kann man sich, wenn es einem zu laut wird, doch mal zurück ziehen und in Ruhe arbeiten. Doch für die Anzahl der Mitarbeiter*innen ist es zu wenig.
Es finden regelmäßig Meetings statt. Dabei wird viel geredet aber nicht viel gesagt.
Mündliche Aussagen finden statt aber ein oder zwei Monate später sind diese nichtig.
Wichtige Dinge werden zwischen Tür und Angel besprochen und es scheint über das ganze Unternehmen sehr intransparent. Wenn man gefehlt hat, hat man keine Information.
Man muss für vieles 3 Personen fragen um von jeden eine Information zu bekommen und daraus das Puzzle zusammen setzen.
Man merkt das manche Kolleg*innen nicht geschätzt werden und dadurch auch eine andere Behandlung erfahren.
Es wird einen gewisse Freiheit gelassen wie man seine Arbeit erledigt. Doch es ist so, manche bekommen viel oder bessere Projekte oder und die Personen die nicht hoch im Kurs stehen müssen zusehen.
Wenn man keine Ressourcen über hat muss man sich das mit den Kolleg*innen ausmachen, da die Vorgesetzten sich hier nicht einmischen.
So verdient kununu Geld.