Berufliche Bereicherung und Teamgeist bei Merck Sharp Dohme in Wien
Gut am Arbeitgeber finde ich
Teamgeist und Unterstützung: Das Team bei MSD Wien war stets freundlich und hilfsbereit. Wir haben gemeinsam an Projekten gearbeitet und uns gegenseitig unterstützt, um unsere Ziele zu erreichen.Professionelle Entwicklung: MSD fördert die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter. Es gab regelmäßige Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten, die mir geholfen haben, mich in meiner Karriere weiterzuentwickeln.Produkte: MSD hat hochwertige Pharma-Produkte, auf die man stolz sein kann. Es war erfüllend, diese Produkte zu vertreten und Kunden bei ihren medizinischen Bedürfnissen zu unterstützen.Arbeitskultur: Die Arbeitskultur bei MSD ist geprägt von Respekt und Offenheit. Die Kommunikation war transparent, und die Führungskräfte waren immer ansprechbar.Arbeitsumgebung: Das Büro in Wien ist modern und angenehm gestaltet. Es gab auch flexible Arbeitsmöglichkeiten, die die Work-Life-Balance verbesserten.Insgesamt kann ich Merck Sharp Dohme in Wien wärmstens empfehlen. Es war eine bereichernde Erfahrung, dort zu arbeiten, und ich habe wertvolle berufliche Fähigkeiten und Erinnerungen mitgenommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Druck und Zielvorgaben: MSD legt einen hohen Druck auf die Vertriebsmitarbeiter, um Verkaufsziele zu erreichen. Dies führte manchmal zu einer stressigen Arbeitsumgebung, in der die Erwartungen unrealistisch schienen.Veränderungen im Management: Während meiner Zeit bei MSD gab es häufige Veränderungen im Management, was zu Unsicherheit und Unruhe im Team führte. Dies beeinflusste die Stabilität und die klare Ausrichtung des Unternehmens.Konkurrenz im Markt: Der Pharmamarkt ist äußerst wettbewerbsintensiv, was es schwierig machen kann, Marktanteile zu gewinnen. Die Konkurrenz war manchmal übermächtig.Bürokratie: Wie in vielen großen Pharmaunternehmen gab es eine gewisse Bürokratie und komplexe interne Prozesse, die die Effizienz beeinträchtigten.Work-Life-Balance: Aufgrund des Drucks und der Erwartungen fiel es manchmal schwer, eine ausgewogene Work-Life-Balance zu erreichen.Insgesamt war meine Zeit bei MSD in Wien eine gemischte Erfahrung. Während es positive Aspekte gab, waren die Herausforderungen in Bezug auf den Verkaufsdruck und die interne Stabilität nicht zu übersehen.
Verbesserungsvorschläge
Selbstverständlich, hier sind einige Verbesserungsvorschläge für Merck Sharp Dohme in Wien, basierend auf den genannten positiven und negativen Aspekten:1. Klare Kommunikation: Stärken Sie die interne Kommunikation, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter stets über Veränderungen und Entwicklungen im Unternehmen informiert sind. Dies trägt zur Schaffung eines transparenten Arbeitsumfelds bei.2. Realistischere Verkaufsziele: Überprüfen Sie die Verkaufsziele und stellen Sie sicher, dass sie realistisch und erreichbar sind. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Herausforderung und Machbarkeit kann den Druck auf die Mitarbeiter reduzieren.3. Stabilität im Management: Bemühen Sie sich um eine stabilere Managementstruktur, um Unsicherheiten zu minimieren und eine klare Unternehmensausrichtung sicherzustellen.4. Mitarbeiterunterstützung: Investieren Sie weiterhin in die berufliche Entwicklung und das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Bieten Sie gezielte Schulungen, Work-Life-Balance-Programme und Ressourcen zur Bewältigung von Stress.5. Innovationsförderung: Ermutigen Sie die Mitarbeiter, innovative Ideen einzubringen, um den Wettbewerbsvorteil des Unternehmens zu stärken. Dies kann die Anpassung an die sich verändernde Pharma-Landschaft erleichtern.6. Vereinfachung der internen Prozesse: Überprüfen Sie interne Abläufe und eliminieren Sie übermäßige Bürokratie, um die Effizienz zu steigern und die Arbeitslast der Mitarbeiter zu verringern.Diese Verbesserungsvorschläge können dazu beitragen, die Arbeitsbedingungen bei Merck Sharp Dohme in Wien zu optimieren und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern.