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Österreich
Bewertung

Hände weg/negative Bewertungen spiegeln 1:1 die Realität

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei INTERVET GesmbH in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kantine, Betriebsrat, Betriebsarzt, Gleitzeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Toxische Kultur, es dürfen nicht alle Mitarbeiter ins Homeoffice

Verbesserungsvorschläge

Die Mitarbeiter schätzen lernen und entwickeln, klare Ziele definieren, überdenkt die Führungsebene

Arbeitsatmosphäre

Teilweise veraltete Ausstattung, man ist von Gerüchten und toxischer Kultur umgeben, es wird kontrolliert, hohe Fluktuation der Mitarbeiter viele suchen nebenbei, Kündigungen gehen leicht von der Hand

Kommunikation

In manchen Teams vorhanden, Kämpfe zwischen Abteilungen, Führungspositionen großteils falsch besetzt, kaum Kommunikation und Kompetenz

Kollegenzusammenhalt

jeder schaut auf sich

Work-Life-Balance

Überstunden an der Tagesordnung, wer keine macht macht etwas falsch, manche bekommen Sonderbehandlung

Vorgesetztenverhalten

keine Ziele, keine Kritikfähigkeit
Man sollte immer der Meinung der Vorgesetzten sein um in das Bild zu passen

Gleichberechtigung

es gibt Freunderlwirtschaft

Arbeitsbedingungen

Wer keine eigene Meinung hat und nichts sagt hält es aus

Gehalt/Sozialleistungen

Durchschnitt


Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Magdalena Bräuer

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

Vielen Dank für Dein Feedback, welches wir sehr ernst nehmen.

Wir bedauern sehr, dass Du einen solchen Eindruck von unserem Unternehmen gewonnen hast.

Alle MitarbeiterInnen, deren Position es erlaubt, können auch vom Homeoffice aus arbeiten. Weiters steht die neue Homeoffice Betriebsvereinbarung kurz vor der Finalisierung, die ganz klar regelt, wer vom Homeoffice aus arbeiten kann und wer nicht. Manche Positionen erlauben es leider nicht, da die Infrastruktur vor Ort zur Erledigung der Arbeit benötigt wird.
Jährlich werden zwischen ManagerInnen und MitarbeiterInnen klare Ziele erarbeitet und festgehalten. Jede/r MitarbeiterIn kann mit dem Vorgesetzten diese auch unterjährig besprechen und anpassen. Dies ist auch eine Initiative, die von jedem Einzelnen, von jeder Einzelnen ausgehen kann und muss. Es ist diesbezüglich jede/r auch selbst angehalten, mit seinem/r Vorgesetzten darüber zu sprechen.
Wir möchten Dich darauf aufmerksam machen, dass man bei MSD Themen auch weiter als an den eigenen Vorgesetzten eskalieren kann. Entweder an den nächsten Vorgesetzten, an HR oder auch an den Betriebsrat. In diesem Zusammenhang möchten wir Dich auch auf die „Speak Up“ Initiative hinweisen, die dazu ausdrücklich ermuntert. Diese Kultur ist uns auch sehr wichtig, zu leben.

Gerne möchten wir Dir anbieten, ein Gespräch mit Deinem lokalen HR Business Partner zu führen. Vielleicht können so eventuelle Missverständnisse geklärt werden.

Beste Grüße,
Dein HR-Team MSD Österreich

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