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Jetzt Profil einrichten80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Sie erwarten immer mehr Arbeit
Mehr Gehalt und Sozialleistungen
Teilweise viele Überstunden erwartet. Man darf pro Jahr nur bis zu 40h abfeiern. Der Rest kann nur durch früher aufhören bzw später anfangen
Durch die vielen Überstunden muss sich niemand Gedanken um seine Freizeitgestaltung machen, auch von teuren Hobbys wird man abgehalten und kann dadurch besser mit dem geringen Gehalt auskommen
Nicht mehr zeitgemäße All-in Verträge, sehr restriktive Homeoffice-Regelung, Führungskräfte die ein Leben für den Job erwarten
Endlich zeitgemäße Arbeitsbedingungen schaffen: All-in Verträge weg, mind. 2 Tage wöchentlich Homeoffice ohne vorherige Genehmigung ermöglichen (wie es bei anderen Firmen längst Standard ist) und den Führungskräften vermitteln, was Work-Life-Balance bedeutet
Vom Stress geprägt. Die Projektergebnisse stehen immer über dem Wohlergehen der Mitarbeiter*innen und deren Erreichen wird mit Druck durchgesetzt.
Hier beginnen fast ausschließlich Berufsanfänger*innen aus weit entfernten Städten, in der Umgebung ist der Ruf hingegen bekannt und massiv abschreckend
100 % Work, 0 % Life
Wer es lang genug aushält hat die Möglichkeit aufzusteigen, Führungspositionen werden intern besetzt
Ohne Überstunden unteres Mittelfeld, berücksichtigt man die Mehrarbeit wird es sehr schnell sehr wenig.
Er werden Lösungen gesucht aber der Werkstoff gibt nicht viel her
Es bilden sich Gruppen die unter sich bleiben
Im Büro gibt es keine älteren Kolleg*innen, wer die Firma näher kennengelernt hat verlässt sie schnell wieder
Führungskräfte sind Workaholics und leben für ihren Job, das gleiche wird auch von den Mitarbeiter*innen erwartet, was zu unzähligen Überstunden führt. Diese werden dank All-In Vertrag nicht vergütet.
Micromanagement, Stress und Überstunden im lauten Großraumbüro - damit ist alles gesagt
Ein wöchentliches Abteilungsmeeting gibt es, von der Geschäftsführung kommen hingegen so gut wie nie Infos
Keine weiblichen Kolleginnen in der Führungsriege
Belieferung diverser OEMs aus Automobilindustrie und Luftfahrtbranche, dadurch immer interessante Projekte
Man wird ohne Grund gekündigt und erfährt es ohne Vormahnung
Die Führungskräfte tauschen
Die mehrheit der Kollegen waren nett aber die höheren Positionen lügen und behandeln jemanden wie Schmutz
Keinem gefällt es
Zu viel stress und nichts ist organisiert
Ohne Connection steigt man nie auf
Sehr klein
Eigentlich nicht schlecht
Interessieren tut Sie garnichts
Gibt es nicht
Immer das selbe
Klimaticket Übernahme
Bis auf die Projekte, ist das keine gute Firma für Menschen mit einem Privatleben.
All In weg und Führungskräfte austauschen.
Wie die anderen Kollegen/Bewertungen schon sagen. Permanenter Stress und allgemein keine gute Stimmung. Zumindest in meiner Abteilung. Die Führungskraft klärt Probleme nicht von Angesicht zu Angesicht sondern geht direkt zu seiner Führungskraft damit man dann von beiden gleichzeitig runtergemacht wird. Man hat Angst Fehler zumachen weil diese ausgeschlachtet werden anstatt das einem geholfen wird. Es geht teilweise soweit, das sich Leute einmischen die nicht mal in der Abteilung sind (zum Beispiel Leute die Namensschilder laminieren) und die Vorgesetzten sagen nichts weils Freunde sind.
In Salzburg bekannt und langsam auch über den Grenzen. Nur frische Uniabgänger ohne Erfahrung.
Dank den vielen Überstunden und der kernzeit, kann man kaum private Termine wahrnehmen ohne Urlaub. Der Gedanke das man Freitags nur 4 Stunden arbeiten muss ist zwar lobenswert aber in der Realität nicht umsetzbar. Die Firma wächst aber es kommt kaum qualifiziertes Personal (weil Ruf bekannt) und dadurch wird die Last auf alle verteilt. Die 40 Stunden Woche ist auch nicht wirklich zeitgemäß. Während andere Tier 1 und OEMs und der Mutterkonzern 35 Stundenwoche haben, setzt man hier auf unbezahlte Überstunden dank All In
Wenn man es lange genug aushält kommt man hoch weil der Großteil wieder kündigt.
Gehalt ist schlecht. All in sowie 40 Stundenwoche drücken das Gehalt sehr weil man kaum die Überstunden abfeiern kann da immer viel zutun ist. Andere unternehmen in der Umgebung zahlen besser. Ohne All in.
Der Werktstoff macht das nicht wirklich möglich. Und Lösungen kosten Geld was man hierfür nicht ausgeben möchte.
Kommt wirklich drauf an. Gibt kleine Gruppen in denen man sich gegenseitig unterstützt aber durch die hohe arbeitslast sind viele im Stress und das spürt man.
Kann man nicht viel sagen kaum 50+ Kollegen. Liegt daran das die Firma relativ jung und der Werkstoff sowie die Kundschaft eher junge Leute anzieht. Die älteren Kollegen haben aber teilweise normale Verträge ohne all in. Das ist teilweise unfair weil deren Überstunden nicht am Ende des Jahres wegfallen und die die jährliche KV Erhöhungen mit nehmen.
Wie vorher schon erwähnt sind die fast alle nicht brauchbar. Auf ihrem Gebiet sind sie gut bis sehr gut. Menschlich unterstes Niveau. Lachen Kollegen teilweise aus und fühlen sich unantastbar. Haben schon dadurch einige Kollegen verloren und das einzige was man hört ist „redet mit uns“. Wie in anderen Bewertungen schon erwähnt, sind allerdings genau diese das Problem. Kritik wird nicht angenommen und Verbesserungen keine in Sicht. Ex Kollegen haben vor ihren Abgängen nicht mal mehr ein Guten Morgen bekommen.
Sehr lautes Großraum Büro was komplett voll ist. Vorgesetzte sehen HO nur ungern deswegen sind immer fast alle Kollegen aus sämtlichen Abteilungen in diesem Büro. Sehr sehr laut.
Wöchentliche Meetings in denen der aktuelle Stand abgefragt wird. Kann vorkommen das man hier wie der untere Kommentar schon sagt mal angegangen wird. Hier wird auch immer bekanntgegeben wer kommt und wer als nächstes Gekündigt hat. Dieser offene Umgang ist auf jeden Fall sehr gut.
Alle haben die gleichen Chancen. Aber viel mehr rücken die Leute auf höhere Positionen , die das ganze lang genug aushalten.
Die Aufgaben sind zwar viel aber dennoch interessant in der richtigen Gruppe. Von Nachhaltigkeit bis sehr große Stückzahl Projekte ist alles dabei. D
Sehr gut
Auch gut
Top
Klimaticket übernahme und Kunden
Alles andere. Vor allem diese verschiedenen Gruppen und das es keine ordentliche Einarbeitung gibt.
Mal Geld in die Arbeitnehmer investiren und Vorgesetzte besser schulen bzw gleich auswechseln. All-In abschaffen und eine bessere Kantine organisieren oder zumindest besser bezuschussen.
Großraumbüro welches sehr laut ist. Hoher Druck und man wird ständig kontrolliert. Es verlassen regelmäßig Kollegen die Firma oder die Abteilung. Nur wenige Neulinge bleiben länger als 1-2 Jahre. Kaum Einheimische in der Abteilung sondern frische Uni Abgänger die extra hersiedeln. Selbst diese gehen aber wieder nach kurzer Zeit. Überstunden werden erwartet aber abfeiern geht sich oft nicht aus und dank All-In verfallen die am Ende des Jahres. Viele stellen sich über die anderen Mitarbeiter in der Firma und fühlen sich überlegen weil sie für eine ach so tolle Firma arbeiten und dafür studiert haben.
In Salzburg bekannt für die schlechten Bedingungen und Arbeitnehmer Branding ist ein fremdwort für HR.
Sehr viele Überstunden. Homeoffice muss man immer um Erlaubnis fragen und kann nicht mal spontan daheim bleiben. Man solle den Laptop aber Abends mit Nachhause nehmen da man im Falle einer "kleinen/schwächeren" Erkrankung dort dennoch arbeiten soll "nach Möglichkeit".
Wenn man es lange genug aushält kann man hoch kommen weil viele andere wieder abhauen. Da ist der Abschluss dann nebensächlich. Es kommt nur auf die Erfahrung an und wie bereit man ist sein Privatleben aufzugeben
Gehalt ist in anbetracht der Bedingungen und der Überstunden im besten Fall okay. Gibt genug Firmen in der Umgebung die mehr zahlen ohne All-In und weniger Arbeitsstunden.
Eine Kantine ist vorhanden allerdings ist diese nicht wirklich gut und für den Preis, kriegt man viel zu wenig.
Kaffe selbst zahlen und obstkorb/ kostenfreie Yoghurts gibts auch keine. Wurde eingestellt und seitdem vergessen.
Bei der Betriebsversammlung wird verkündeckt das man noch mehr Umsatz machen will aber Bike Leasing will man nicht anbieten. Die Gehaltserhöhung die es heuer gab war ein Schlag ins Gesicht. Reallohnverlust par excellence aber die Vorgesetzten verkaufen es als großen Gewinn. Dank All-In gibts natürlich keine jährliche Anpassung.
Kein Wunder das man keine guten neuen Leute bekommt bei den Bedingungen sondern nur Uni Abgänger ohne Erfahrung.
Das Klimaticket für das Land wird allerdings vollständig übernommen. Das ist sehr gut und der Grund für den 2. Stern
Der Werkstoff gibt wenig Freiraum für grünes handeln aber auch so ist keine Drive da um Geld für Lösungen auszugeben.
Es gibt viele kleine Grüppchen. Die die schon bisschen länger dabei sind bleiben unter sich und die neuen bilden kleine Gruppen. Gegenseitig hilft man sich nur ab und zu weil jeder viel Arbeit hat und dank immer wieder kündigenden Kollegen, wird es nur noch mehr Arbeit ohne Ausgleich.
Gibt kaum ältere Kollegen in der Abteilung aber die die da sind haben normale Verträge und kein All-In. Die werden wenigstens für die unmengen an Überstunden entlohnt und diese verfallen auch nicht am Ende des Jahres.
Geht gar nicht. Keinerlei Sozialkompotenzen vorhanden. Es mangelt an rudimentären Menschlichkeiten. In Personalgesprächen wird schlecht über andere Mitarbeiter gesprochen was sehr unprofessionell ist. Hinterhältige Aktionen kommen auch vor wenn die Vorgesetzten einen auf den Kieker haben. Haben auch schon mehrere Kollegen leider gekündigt wegen den Vorgesetzten aber diese sehen keinerlei Schuld bei sich.
Office Ausstattung ist okay aber Großraumbüro geht in der Aufteilung gar nicht. Man kann sich nicht konzentrieren. Technikum oft dreckig weil das die Neulinge und Praktikanten sauber machen dürfen, die natürlich nur halbherzig dahinter sind. Wie oben erwähnt geht HO nur mit Absprache (eine Woche vorher Ankündigen) und gerne sehen das die Vorgesetzten nicht. Damit sie es erlauben, muss man ganz genau aufzählen was man an dem Tag vor hat zuarbeiten. Insgesamt vertrauen die Vorgesetzten den Arbeitern nicht.
Wöchentliche Meetings um zu sehen woran welcher Mitarbeiter gerade arbeitet. Hier kann man vor versammelter Mannschaft auch mal angegangen werden, was sehr unangenehm ist.
Frauen und Männer haben die gleichen Möglichkeiten. Wenn sie es solange aushalten.
Die Aufgaben sind sehr interessant. Als ein Global Player in der Luftfahrt und Automobilindustrie hat man nur interessante Kunden und Projekte.
Spannende Aufgaben und flexible Zeiteinteilung
Zeitdruck welcher primär von den Kunden aus der Automobilindustrie kommt
Verbesserung der Bürosituation sollte angestrebt werden
Außenbild ist schlechter als es in Wirklichkeit ist
Hohe Arbeitslast. Durch die flexible Zeiteinteilung können jedoch Privat-Termine auch gut wahrgenommen werden.
Motivierte Mitarbeiter werden gefördert und können sich in jede Richtung entwickeln. Nachzubesetzende Posten werden zu 99% mit internen (langjährigen) Mitarbeitern besetzt.
Leistung wird honoriert und passt dann auch trotz dem relativ hohen Arbeitsaufwand
Kollegen sind lösungsorientiert und helfen bei Problemen jederzeit weiter
Langjährige Mitarbeiter werden geschätzt und gefördert.
Meinungen/Wissen der Mitarbeiter werden/wird als Entscheidungsgrundlage herangezogen
Equipment ist auf neuestem Stand. Homeoffice in Abstimmung mit dem/der Vorgesetzten möglich. Großraumbüro nicht ganz ideal.
Es gibt regelmäßige Meetings in denen Neuigkeiten zur Firma, Aufträgen und aktuellen Projekten vorgestellt und besprochen werden.
Eigenverantwortliche Arbeitsweise wird gefordert und gefördert.
Ich habe einen guten Kontakt mit der Geschäftsführung
Ich muss lange hinfahren heißt viel ausgeben
Mehr Mitarbeiter einstellen und sich erweitern
Super interessante Prudukte
Kommunikation von GF nach unten ist ausbaugfähig
Viele neue Kollegen, aber kein Platz mehr in den Büros
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