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Müller 
Drogeriemarkt 
Österreich
Bewertung

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Freunderlwirtschaft, Intrigen, Mobbing

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Müller Drogeriemarkt Österreich in Seiersberg gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit Mitarbeitern, Umgang mit Lehrlingen, Arbeitsatmosphäre.

Es gibt keine Anlaufstelle für Mitarbeiter, an welche sie sich in schwierigen Situationen wenden können. Nicht innerhalb der Filiale und schon gar nicht bei dem Unternehmen selbst. Man fühlt sich alleine gelassen und ist dem Geschehen so zu sagen ausgeliefert.

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte und Vorgesetzte austauschen und in Zukunft nach Qualifikationen beurteilen und nicht nach Aussehen etc.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre lässt zu wünschen übrig.

Mitarbeiter werden vor den Kunden von Vorgesetzten angeschrien und beleidigt und sind deren Launen hilflos ausgesetzt.

Lehrlinge besitzen keinen wirklichen Ansprechpartner und sind mehrmals den Tränen nahe.

Hauptproblem in dieser Filiale ist der mangelnde Respekt.

Aufgrund der heutigen Bedingungen am Arbeitsmarkt ist es jedoch nicht einfach, eine passende Alternative zu finden.

Kollegenzusammenhalt

Es besteht KEIN Zusammenhalt innerhalb der Mitarbeiter. Wie schon erwähnt, gibt es einzelne Gruppen (welchen auch Führungskräfte angehören), welche sich gegenseitig ausspielen, mobben und bekämpfen.

Ehrlichkeit ist fehl am Platz. Jeder redet hinter dem Rücken anderer und keiner besitzt den Mut, seine Meinung offen kund zu geben.

Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft besteht nur innerhalb von vorhin genannten Gruppen.

Vertretergeschenke werden Mitarbeitern und einzelnen Gruppen bewusst und mit Absicht vorenthalten, einzig und alleine um die Machtposition in der Filiale deutlicher zu machen.

Work-Life-Balance

Urlaub muss ein Jahr im Vorhinein bekannt gegeben werden.

Ostern, Weihnachten etc. besteht Urlaubssperre.

Es dürfen höchstens 2 Wochen am Stück Urlaub genommen werden.

Bezüglich der Arbeitszeiten besteht Gruppenzwang aufgrund der Gruppenbildung. Keiner arbeitet freiwillig mit seinen "Konkurrenten" zusammen.

Vorgesetztenverhalten

Führungskräfte besitzen keine sozialen Kompetenzen. Auf Wünsche oder Bedürfnisse der Mitarbeiter wird keine Rücksicht genommen.

Da sich in dieser Filiale, sogar innerhalb von einzelnen Abteilungen (Drogerie, Parfümerie, Spielwaren), Gruppen gebildet haben, welche TÄGLICH einen regelrechten internen Machtkampf ausüben, setzt man eigentlich voraus, dass die Führungskräfte diesem Verhalten entgegenwirken und versuchen, jenes zu unterbinden. Dies ist jedoch nicht der Fall. Die Führungskräfte beteiligen sich voller Freude an diesem Spektakel und sind ganz vorne dabei.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit bietet nicht viel Abwechslung.

Die Arbeit wird innerhalb der Abteilungen größtenteils selbst ein- und aufgeteilt. Jeder hat seinen Zuständigkeitsbereich.

Gleichberechtigung

In dieser Filiale gibt es nur Frauen.

Die Aufstiegschancen sind trotzdem nicht für alle gleich. Es herrscht die so genannte Freunderlwirtschaft, alles andere ist nebensächlich.

Umgang mit älteren Kollegen

Langdienende Kollegen werden nicht bevorzugt oder besonders geschätzt.

Geschätzt und bevorzugt werden jene Mitarbeiter, welche dem selben Grüppchen angehören wie die Vorgesetzten.

Arbeitsbedingungen

Die Belüftung ist verbesserungswürdig. Entweder die Klimaanlage funktioniert nicht oder sie kühlt die Filiale extrem herunter (zu jeder Jahreszeit!).

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt entspricht dem Kollektivvertrag, jedoch wird nicht immer pünktlich überwiesen.

Image

Ganz nach dem Motto "Außen hui, innen pfui!".

Karriere/Weiterbildung

Es werden regelmäßig Schulungen angeboten. Diese sind qualitativ sehr hochwertig.

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