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New 
Yorker 
Austria 
KG
Bewertung

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Wollen viel, geben wenig.

1,3
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei New Yorker Austria KG in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr gute Mitarbeiterrabatte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wozu soll es gut sein Artikelnummern auswenig zu lernen? Wenn ihr Hofer-Old-School-Methoden verwendet, dann gleicht die Bezahlung an die vom Hofer an!

Verbesserungsvorschläge

Mehr Struktur beim Konzept im Store: Hört auf andere Textilketten zu imitieren, findet nen eigenen Stil und bleibt bei dem! Mehr Struktur bei der Planung der Arbeitszeit. Mehr Rücksprache mit den Filialleitungen und eine transparente Kommunikation ohne die Store-Mitarbeiter von oben herab zu behandeln. Mehr Mitarbeiter, die nicht 10h durchschnittlich arbeiten und willkürlich nach Hause geschickt werden.

Kommunikation

Ständig wechselnde Arbeitsaufträge an die Mitarbeiter_innen bzgl. der Warenpräsentation. Kein klares Konzept.

Kollegenzusammenhalt

Frustrierte Mitarbeiter, die sich gegenseitig Ausspielen, aber zumindest verlässlich in die Arbeit kommen, ob aus Kollegialität oder Angst davor dwn Arbeitsplatz zu verlieren....

Work-Life-Balance

Als Leitung ist man sehr oft von 7:30 morgens bis Geschäftsschluss in der Filiale, was manchmal auch bis 21:30 oder noch später heißt. Was natürlich weit über dem Erlaubten ist. Vor allem zur Urlaubszeit ist so ein Dienst keine Seltenheit. Ansonsten ist man in der Regel 10h im Geschäft. Da werden die Pausen dann länger geschrieben aber nicht gehalten und dann werden die wegegschummelten Stunden gerne auch "vergessen". Grund dafür ist die Unterbesetzung. NewYorker spart extrem am Personal. Wenn die Einnahmen nicht stimmen ist man gezwungen Mitarbeiter nach Hause zu schicken. Hier ist es auch egal ob man mit der Arbeit nachkommt, denn dann bleibt man halt einfach noch länger im Geschäft. Die Überstunden nach Geschäftsschluss werden ja pauschal ausbezahlt. Die Mitarbeiter haben ähnliche Dienste, wobei sie morgen um 9:00 beginnen.

Vorgesetztenverhalten

Geschreie und Machtspielchen, die bei den Mitarbeitern Panik auslösen. Arbeitsaufträge erhält man per Mail von Leuten, die garantiert keine Ahnung von realen Arbeitsalltag in einer Filiale haben.

Interessante Aufgaben

Als Leitung ist man Verkäuferin, Visual Merchandiser, Kassiererin, Bürokraft, Lagerarbeiterin und sonst alles was anfällt. Die Aufgaben an sich können durchaus interessant sein, jedoch hat man nicht die Zeit sich auf die Aufgaben einzulassen und sie zu genießen und am Ende erledigt man die Dinge kraft- und lustlos.

Arbeitsbedingungen

Man hat keine Zeit zu trinken oder sich kurz zurückzuziehen, um durchzuatmen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist ein Witz. Es wird den Mitarbeitern sehr viel abverlangt: unklare, lange und willkürlich geänderte Arbeitszeiten (nicht selten am selben Tag), ständiger Wechsel der Filialgestaltung, angsteinfößende Bereichsleiter (vor allem Schwangere werden so behandelt als wäre es unverzeihlich, dass sie schwanger sind) und dann wird von den Mitarbeitern erwartet, dass sie vollkommen nutzlose Dinge lernen, wie die Artikelnummern von Kleidungsstücken aus den diversen Abteilungen, welche sie auswendig lernen müssen, um von den beiden Anfangsziffer auf das Kleidungsstück schließen zu können und auf die Abteilung (so sollen die Teile wohl schneller gefunden werden, wobei eine Beschreibung der Kleidungsstücke oder ein Bild hier sehr viel effizienter wären!), dafür ist die Entlohnung einfach nicht angemessen: Wer viel verlangt, sollte auch was geben.

Karriere/Weiterbildung

Man kann teilweise schnell Aussteigen bis zur Filialleitung, denn die Mitarbeiter bleiben selten lange. Die Leitung in den Geschäften ist daher auch maßlos überfordert und nicht kompetent genug den Aufgaben nachzukommen. Allerdings wars das dann auch, denn nach der Filialleitung wars das mit den Aufstiegsmöglichkeiten.


Arbeitsatmosphäre

Gleichberechtigung

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