17 von 262 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Atmosphäre ist aufgrund des geringeren Wachstums der letzten 2 Jahre deutlich abgekühlt, die aktuellen Kündigungen (siehe Presse) machen es nicht besser - geht man durch das Unternehmen wird man aber manchmal noch dieses nice-Klima spüren, das früher da war.
Um ein gutes Image nach außen aufzubauen wird viel getan.
Es wird darauf geachtet, das nicht zu viele Überstunden bzw. Resturlaub anfällt.
Auch Home-Office Tage, Urlaub und Zeitausgleich sind sehr unkompliziert zu konsumieren.
Durch die Gleitzeit lässt sich der Tag gut einteilen.
Aufgrund der aktuellen Situation muss um jede externe Weiterbildung diskutiert werden.
Die internen Weiterbildungen sind auf gutem Niveau.
Viele Sozialleistungen die nicht selbstverständlich sind.
zB:
- Kinderzuschuss
- gratis Kinderbetreuung in den Sommerferien
- gratis Frühstück und Mittagessen - auch vegetarisch/vegan
- E-Auto laden
- geförderte Massagen
- gute Konditionen beim Einkauf in den eigenen Shops
- Müller - Mitarbeiterkarte
- Handy auch zur Privatnutzung
- eBike Verleih für mehrere Tage
- myClubs Mitgliedschaft
- instahelp
- etc.
Gehalt liegt in der Abteilung im ortsüblichen Branchenschnitt.
Es wird zwar ein Einkommenbericht geteilt, die Aussagekraft ist aufgrund der Struktur aber sehr übersichtlich. Einfach die weiteren Bewertungen in diesem Portal ansehen und eine Meinung bilden.
Es gibt wenige ältere Kollegen (ab 50), aber auch da durch die relativ junge Geschichte des Unternehmens wenig "Sesselkleber" hier arbeiten.
Micromanagement seitens der Vorgesetzten hat im Laufe der "Krise" deutlich zugenommen - hier war dann manchmal doch weniger Vertrauen da, als oft vorgegeben wurde.
Das Großraumbüro hat nicht nur Vorteile, es ist aber dennoch ein konzentriertes Arbeiten möglich. Auch da alle Kolleginnen und Kollegen sehr rücksichtsvoll bezüglich der Lautstärke sind. Die Ausstattung in den Büros ist sinnvoll gewählt. Zu erwähnen ist, dass jeder Arbeitsplatz mit verstellbaren Tischen ausgestattet ist und auch nicht nur normale Bürosessel benutzbar sind, sondern auch z.B. Sitzbälle oder BalanceBoards.
Hunde sind erlaubt und werden auch gerne in die Arbeit mitgenommen.
Insgesamt wird versucht sehr transparent zu kommunizieren, manche Themen kommen aber erst im "Kaffeegespräch" mit Kollegen und Kolleginnen zu Tage.
Ich konnte in der Zusammenarbeit keine Ungleichbehandlung feststellen.
Ist einfach E-Commerce, große Innovationen sind hier nicht drinnen.
Die zahlreichen Benefits, nicht nur bei unseren eigenen Shops. Das gratis Frühstück und Mittagessen hat Hotelqualität
Die IT Abteilung wird nicht branchenüblich bezahlt, aktuell wird viel für den bevorstehenden Börsengang gespart
Mitarbeiter die das Unternehmen verlassen auch in Krisenzeiten nachbesetzen
Es werden Möglichkeiten geboten, jedoch ist es schwierig die Karriereleiter zu erklimmen da hier wesentlich mehr drauf geachtet wird wer am meisten redet, nicht wo am meisten dahinter ist.
Gratis Mittagessen und Frühstück, dafür gerade mal den Mindestlohn lt. Kollektivvertrag
Der Umweltaspekt wird immer groß angepriesen, doch meiner Meinung nach ist diese Nachhaltigkeit mehr ein "Image nach außen hin". Merkt man auch bei diversen Shops und den Produkten die dort verkauft werden.
Einige Shops sind durchaus beachtenswert.
Durch massive Managementfehler und der wirtschaftlichen Lagen müssen viele Mitarbeiter die viel Herzblut in das Unternehmen gesteckt haben nun gehen.
Mehr ehrliche Kommunikation, Mitarbeiter wollen möglichst früh wissen ob und wann sie gehen müssen um ihre Karriere und Finanzen planen zu können.
Man spürt die schlechte Stimmung
Leider hat das Image in letzter Zeit sehr gelitten.
Nicht so gut wenn man um den Job bangen muss.
Im Wesentlichen geht es darum die Aufgaben abzuarbeiten, teilweise ist Weiterbildung aber möglich.
Die Benefits sind gut, aber man bezahlt sie am Ende doppelt selbst.
Bewusstsein ist da. Trotzdem ist man in einem Business welches versucht möglichst viel Ramsch zu verkaufen.
Trotz der wirtschaftlich schlechten Situation war noch etwas Kollegenzusammenhalt da.
An wichtigen Positionen sind einfach die falschen Leute. Die kleinen Mitarbeiter müssen es nun ausbaden.
Grundsätzlich gut
Letztklassig, einerseits wird noch auf Topcompany gemacht, anderseits trennt man sich reihenweise von (guten) Mitarbeitern.
Es schadet nicht mit den Führungskräften befreundet zu sein, aber grundsätzlich wird niemand diskriminiert.
E-Commerce, nicht besonders spannend, aber einigermaßen ok.
Trotz Kündigungen immer den Blick nach vorne gerichtet
Frühstück, Mittagessen könnte was kosten um weiter oder mehr einzusparen und Lebensmittel werden daher von Mitarbeitern geschätzt und nicht verschwendet
Sich mehr auf das wesentliche konzentrieren die Arbeit im Lager sowie Prozesse verbessern und nicht kurse oder Weiterbildungen anbieten für die man keine Zeit hat (nice campus ist nicht wirklich notwendig)
Betriebsklima ist noch immer super trotz der Umstände Anfang Jahres.
Beste work life Balance überhaupt
Flache Hirachie nicht viel Aufstiegschancen
Handel KV... aber ist bzw wird immer besser durch die kollektivvertragserhöhungen
Alles bestens
Wird groß geschrieben in der niceshops
Es gibt regelmäßige Umfragen und es wird versucht sich permanent zu verbessern
Gute Einstellung und agiles Umfeld
…dass es nicht überall gleich gut gelingt
Tolles Büro, gute Stimmung und super Essen
Das was man liest, stimmt auch
Kann und muss man sich selbst einteilen
Klassische Aufstiegschancen gibt es kaum weil die Hierarchie sehr flach ist. Möglichkeiten zum Lernen und Einbringen gibt es genug
Ist halt Handel-KV
Die Sozialleistungen sind top und es wird ziemlich marktkonform bezahlt
Nicht nur Marketing sondern ernstgemeint
Tolle Kolleginnen und Kollegen und kein Konkurrenzdenken untereinander sondern Hilfsbereitschaft
Generell eher ein junges Unternehmen, aber das Alter spielt keine Rolle
Es gibt Unterschiede je nach Abteilung, bei uns top
Alles top
Transparenz wird groß geschrieben und es wird auch tatsächlich gelebt. Die GF informiert regelmäßig, wie auch der Teamlead. Ich fühle mich jederzeit gut informiert, ist aber auch von der Abteilung abhängig.
Darauf wird viel Wert gelegt
Gewisse Aufgaben sind einfach zu erledigen, die Art und Weise bleibt aber dem Team überlassen und man kann sich auch je nach Interesse mehr einbringen
Transparenz
Flache Hierarchie
Kantine ist TOP
Benefits werden leider aufgrund der schwierigen Zeit immer weniger und die Meisten werden auch nicht gebraucht/genutzt.
Urlaub kann 'fast' frei konsumiert werden. Dennoch ist es wichtig, dass jeder Verantwortliche rechtzeitig informiert wird, damit die Planung und der Betrieb am Laufen bleibt.
Auf Familien wird absolut Rücksicht genommen und es herrscht kein Gruppenzwang bzgl. Arbeitszeiten.
Gehalt kommt sehr viel auf deine Qualifikationen und Vorerfahrungen an.
Die Firma hat super Nachhaltigkeitsinitiativen wie z.B. die MobiTaskForce.
In meinen Augen sind die Arbeitskollegen und -kolleginnen bei Niceshops die besten, die ich je kennenlernen durfte. Jeder ist sehr hilfsbereit und es herrscht mit jedem ein sehr respektvoller Umgang.
Auch ältere Mitarbeiter und -innen sind in der Firma anzutreffen und werden wie ein Jeder gut behandelt.
Flexible Arbeitszeiten. Meetings halten sich noch in Grenzen...
Kommuniziert wird in Quartalsabständen über den derzeitigen Zustand der Firma von der GF. Es wird sehr leicht verständlich und transparent die Zahlen vorgelegt und am Anschluss kann man auch Fragen stellen.
Die Meetings im Allgemeinen beschränken sich Meistens auf das Wesentliche
Kann nach doch schon fast 6 Jahren bei niceshops nichts negatives sagen,viele Kollegen haben,glaube ich, vergessen wie es in anderen Betrieben ist.
Leider nichts mehr. Aber deswegen werde auch ich nicht mehr ewig hier arbeiten und mir etwas anderes suchen
Leider inzwischen so ziemlich alles
Viele langjährige Mitarbeiter kündigen. Da sollte man mal hinterfragen an was das liegt. Sicher am Geld aber auch die Stimmung ist schlecht. Ich würde mir auch wünschen, dass man es unterlässt sich überall als tollsten Arbeitgeber zu präsentieren bis man die internen Probleme im Griff hat.
Intern würde ich als Geschäftsführer mal Mitarbeiter ansprechen die nicht ständig um mich herum sind und ihre Meinung anhören. Und dann würde ich in vielen Abteilungen die Führungskräfte egal wie lange sie schon bei niceshops sind hinterfragen.
Unsicherheit und Frustration sind mittlerweile die beherrschenden Gefühle wenn man zur Arbeit kommt
In den Medien liest man gefühlt täglich vom angeblich besten Arbeitgeber Österreichs aber das ist allein auf Grund der Bezahlung nicht wahr. Die Benefits nehmen ab, die Stimmung der Mitarbeiter ist am Tiefpunkt. Es gab deutlich mehr Kündigungen als in den Medien genannt wurde.
Auf Unternehmensführungen werden offenbar Unwahrheiten erzählt über das Gehalt der Mitarbeiter (alle Mitarbeiter bekommen mehr Gehalt als es der Kollektivvertrag vorgibt). Das ist ein Schlag ins Gesicht der Mitarbeiter und außerdem gelogen!
Und auch die 5* Sterne Bewertungen mit nur 1-3 Wörtern zweifle ich hier an.
Man kann sich innerhalb der Kernzeit recht frei bewegen aber je nach Vorgesetztem wird auch das nicht gerne gesehen. Fragen wie „warum kommst du erst jetzt“ verderben einem dann die Freude daran, dass man eigentlich ohne schlechtes Gewissen später kommen dürfte
Es gibt kaum ältere Kollegen. Und damit meine ich bereits ab etwa 40 Jahren
In ganz vielen Abteilungen sitzen an der Führung Menschen die einfach schon lange im Unternehmen sind auf der Position aber nicht die Richtigen sind. Das wirkt sich dann auch auf die Führung aus die teilweise katastrophal ist. Mitarbeitergespräche gibt es aber wenn man dann mit jemanden redet der sich sonst das ganze Jahr nicht für dich interessiert sind diese dementsprechend kühl.
Es wird dir versucht zu vermitteln wie offen, fair und transparent alle sind. Das ist meiner Meinung nach aber nur Fassade
Hier kommt der schlimmste Punkt. Man wird schlecht bezahlt. Und das ist das was mich am meisten stört. Man verkauft sich überall als einer der besten Arbeitgeber und erzählt was man nicht alles für die Mitarbeiter an Benefits hat. Verschwiegen wird aber, dass immer mehr benefits gestrichen werden wie zb der kostenlose Kastenwagen am Wochenende für größere Transporte. Und von dem kostenlosen Mittagessen kann man nicht seine Rechnungen bezahlen. Dieses „wir sind so fair und toll“ wird nicht gelebt. Und schon gar nicht bei dem Gehalt. Wenn du also über Jahre hinweg für das Mindestgehalt arbeiten möchtest komm zu niceshops. Dort wird dir quasi
vorgesungen wie toll es hier ist aber am Ende bist du hier nur eine Nummer die unterbezahlt und unter Wert ihre Arbeit verrichten soll.
Tolle Kolleg_innen! Gratis Mittagessen ist ein super Benefit, das mir viel Zeit spart.
Die Atmosphäre ist unter den Kolleg_innen sehr gut aber es herrscht viel Unsicherheit, da es seit ungefähr einem Jahr viele Kündigungen gab.
niceshops legt sehr viel Wert auf ein positives Image (employee branding usw.)
Grundsätzlich gut, hängt aber natürlich sehr von deiner Kernzeit ab.
Manche Tätigkeiten werden gut bezahlt, andere nicht - der Bedarf bzw. Angebot/Nachfrage am Markt spielt eine größere Rolle als Qualifikationen.
Der Zusammenhalt unter den Kolleg_innen und das Gefühl von Gemeinschaft ist ein richtiges Highlight bei niceshops.
Kann man schwer sagen, da es kaum ältere Kolleg_innen gibt.
Es gibt eine klare Hierarchie aber wenig Offenheit für Feedback/Input.
Es ist im Büro alles da was man braucht um gut arbeiten zu können.
Die Kommunikation zwischen den CEOs und den Mitarbeiter_innen ist super - ich finde es gibt außergewöhnlich viel Offenheit.
An dem Gender Pay Gap wird bewusst gearbeitet.
Angenehme Aufgaben und viel Freiheit wann man was erledigt.
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