299 Bewertungen von Mitarbeitern
kununu Prüfprozess
299 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
275 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Logo hochladenkununu Prüfprozess
299 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
275 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
niceshops ist noch immer ein Top-Arbeitgeber.
In letzter Zeit wurden teilweise Entscheidungen getroffen, die nicht für jeden nachvollziehbar waren. Langjährige Mitarbeiter haben gekündigt oder wurden gekündigt. Hier sollte transparenter kommuniziert werden. Kommunikation und Feedback werden als sehr wichtig angesehen. Feedback von Vorgesetzten, vor allem mehr positives Feedback wäre wichtig.
Ein Großraumbüro, in dem es hin und wieder laut wird, die meiste Zeit ist konzentriertes Arbeiten gut möglich. Die Ausstattung ist top - mit Stehtischen für alle, Sitzbälle und Hocker wenn man möchte
Gleitzeit, Homeoffice Möglichkeit, sehr verständnisvolle Vorgesetzte
Kommt auf den Bereich an, in dem man arbeitet. Es sind interne Wechsel und externe Weiterbildungen möglich, auch interne Weiterbildungsmaßnahmen werden angeboten
Handelskollektiv mit der Möglichkeit zur Überbezahlung, viele Benefits wie gratis Frühstück, gratis Mittagessen, gratis Kaffee und Säfte, Stabi-Training, vergünstigte Massagen, Firmenfeiern, Volleyballplatz, freitags gratis After-Work Drinks
Kommt auf den Circle an, in meinem Bereich sehr gut
ich habe den Eindruck, dass jeder gleich behandelt wird, egal welchen Alters
Hat immer ein offenes Ohr, nimmt Probleme und Anliegen ernst und es wird gemeinsam versucht, Lösungen zu finden
Könnte manchmal besser sein, teilweise sind die Circles sehr von einander abgeschottet
der Gender Pay Gap ist noch immer da
Es gibt immer etwas zu tun, ich arbeite in einem sehr abwechslungsreichen Bereich
Das gratis Frühstück und Mittagessen und Getränke auch die Aktivitäten nach dem arbeiten Volleyball Platz usw
Das wenig miteinander gesprochen wird
Mehr aufs Lager zu gehen und mehr Klarheit bringen wie es um die Firma steht.
Und die höheren Positionen sollten alle gleich behandeln
Teils teils
War schon Mal besser
Im Lager weniger als im Büro
Nur für die Schatzi's
Im Lager könnten wir schon mehr verdienen da wir die schwerere Arbeit haben
Da wird schon drauf geschaut
Bei uns um Abteil relativ gut
Im Lager unterstützen wir uns gegenseitig im Büro gibt es nicht wirklich ältere Menschen
Sie sagen nicht viel wie es wirklich um die Firma steht was schade ist
Was man gern macht, macht man gut aber hin und wieder ein Lob von der GF wäre auch Mal nett
Uns im Lager wird eher wenig gesagt was läuft
Zwischen Lager und Büro auf keinen Fall da keiner sieht was wir im Lager leisten Tag für Tag
In unserer Abteilung ist immer etwas anderes zu tun das ist gut
Das einem Möglichkeiten geboten werden, andere Bereiche in der Firma kennenzulernen und auch zu wechseln.
Manchmal etwas genauer und strenger kommunizieren.
Kommunikation könnte manchmal besser auf aufschlußreicher sein, im Großen und Ganzen aber passt es.
Goodies, Frühstück, Mittagessen, Kaffee gratis, Arbeitszeiten, Gehalt super. Arbeitsklima sehr gut. Man wird gehört und verstanden.
Das zuviele präsentieren in sozialen Medien.
Aufpassen das sie es nicht versäumen und es so wird wie letztes jahr mit den Kündigungen. Personalkosten nicht übersehen früh genug handeln wenn nötig.
Ist sehr gut, man geht gerne arbeiten, es wird untereinander gut auf jeden einzelnen geachtet.
Passt schon tragen sehr viel nach aussen hauptsächlich vom Büro.
Liegt aber vielleicht daran das sich das Lager nicht an diese Videos und Beiträge die auf soziale Medien veröffentlicht werden interessiert oder beitragen wollen. Muss auch nicht sein.
Arbeitszeiten sind super man kann fast immer pünktlich gehen meistens viertel oder halbe stunde länger aber man geht dann doch um 14 uhr raus. Hat sich sehr gebessert seit den letzten jahr bzw seit den Kündigungen im Vorjahr.
Man ist halt im Lager, was will man da die Karriereleiter hochklettern wollen wenn es nichts gibt, für das ist die Firma zu klein und der Beruf zu eintönig.
Es gibt schon Vorgesetzte die schon lange genug dabei sind und es sich auch verdient haben.
Es werden Kurse angeboten die man nutzen kann.
Kann natürlich immer mehr sein aber im Handelkollektiv mit überbezahlung und eigenes gehaltsschema da man nach einigen Jahren intern mehr bekommt ist das immer besser und mehr als in anderen Betrieben die Handelkollektiv haben.
Kann man überall nachlesen, niceshops ist seht Umwelt und sozialbewusst.
Es gibt Gruppenbildungen find ich Persönlich nicht so schlimm kann man auch nicht aufhalten. Es haben sehr viele neue Mitarbeiter angefangen die müssen sich erst mal einarbeiten sind aber alle nett. Mal bessere mal schlechtere.
Es hat einen Führungswechsel gegeben... die "neue Logistikführung" ist okay war eh klar das es irgendwann mal so kommt. Für mich passt es so man kann ganz normal reden sie sind sehr bemüht und versuchen die Logistik motivierend und bei Laune zu halten was auch größtenteils funktioniert. Neue Gruppenleiter gibt es auch die müssen sich erst mal einarbeiten machen aber einen gut Job.
Ist super, im Winter warm im Sommer kühler als in andere firmen. Esgibt eine Klimaanlage die auch funktioniert.
Es wird sehr offen kommuniziert alles sehr transparent gehalten man kann mit Fragen kommen und man bekommt auch Antwort was sich sehr verbessert hat.
Passt hätt ich gesagt.
Wenn man den Job gern macht ist es immer interessant zwar immer die gleiche arbeit aber wenn man nichts gegen "springen" hat dann kommt man in verschiedene Abteilungen zum aushelfen mit unterschiedlichen Produkten und Kollegen*innen. Ist dann immer was anderes.
Das alle bei "du" sind, auch mit der GF
Die flachen Hierarchien
Die Goodies:
Gratis Frühstück und Mittagessen
Kaffee, Tee und Säfte sind frei
Möglichkeit zur vergünstigten Massage
Wuzeltisch und Dartautomat
Kündigungen ohne Grund und Verwarnung, von loyalen und sehr fleißigen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, die sich ihren Allerwertesten aufgerissen haben für die Firma.
Das es egal scheint, wenn langjährige Kolleginnen und Kollegen aus Unzufriedenheit oder Unsicherheit kündigen. Hier reicht oft eine offenes Gespräch, den Willen sie zu halten und Misstände anzugehen.
Bevorzugung von Familie und Freunden! Was bei einem Familienunternehmen noch gut ist, fällt einem in der Größe auf den Kopf.
Das es nicht geschafft wird, dass man wieder vertrauen in die Firma bekommt. Hier würden offene Gespräche sicher viel helfen. Im Frühjahr 2024 hat es noch einigermaßen funktioniert, danach leider nicht mehr...
Schaut genauer auf den Familie-and-Friends Kreis, hier sollten die gleichen Maßstäbe angewandt werden wie bei allen anderen und nicht immer und immer wieder ein Auge zugedrückt werden.
Die Auswahl der Führungskräfte sollte teilweise überdacht werden. Schaut dort bitte immer wieder hin.
Es sollte mehr auf Fehlverhalten geachtet und dieses dann auch angesprochen werden. Das bringt allen was und es bringt wieder mehr Vertrauen zurück.
Hier kommt es stark drauf an, wo man Arbeitet. Im Büro ist die Atmosphäre meist sehr gut, aus dem Lager hört und spürt man gegenteiliges.
Finde es verstörend, dass sich manche einen gemütlichen Tag machen können und andere oft in Arbeit untergehen und das nur, weil sie Verwandt oder Befreundet mit der höheren Etage sind.
Nach den Kündigungen im Frühjahr 2024 und einigen Spontanen im Laufe des Jahres, haben viele das Gefühl, sie könnten die nächsten sein... Hier fehlt eine offene Kommunikation um das Vertrauen wieder zu steigern.
Was ich so mitbekomme, ist das Image in den letzten 1-2 Jahren stark schlechter geworden. Es wird zwar nach Außen versucht es aufrecht zu erhalten und immer mit den Goodies geworben. Das kann jedoch die Fehlentscheidungen und das Fehlverhalten gewisser Vorgesetzter nicht ausgleichen. Vor allem das Fehlverhalten hat dem Image nachhaltig geschadet.
Hier wird den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sehr entgegen gekommen. Soweit möglich, kann man spontan Urlaub und ZA konsumieren und es wird auch auf die Familie Rücksicht genommen.
Karriere ist in der flachen Hierarchie nicht wirklich möglich.
Bei der Weiterbildung fehlt es leider oft an Zeit und Geld. Hier könnte man wirklich KnowHow im Haus aufbauen.
Auch hier das selbe Spiel, im Büro funktioniert es sehr gut, vom Lager hört man das eher nicht. Generell hat man das Gefühl, dass Lager und Büro zwei getrennte Firmen sind.
In meinem Bereich wird/wurde viel gemacht um eine offene Gesprächskultur zu fördern und das erleichtert das Arbeiten doch sehr.
Auch hier gibt es einen großen Unterschied, ob man im Büro oder Lager arbeitet. Im Büro ist das Vorgesetzten Verhalten meist gut, je nachdem wenn man als Lead hat. Hier gibt es große Unterschiede, die auch durch Führungskräfte Schulungen und 270° Feedback nicht wirklich geringer wurden.
Manchmal hat man den Eindruck, es wird im Elfenbeinturm diskutiert und entschieden ohne wirklich einen Bezug zu den Kolleginnen und Kollegen zu haben. Diese haben Handfeste Probleme und Arbeit den Betrieb am Laufen zu halten und sollen sich dann noch mit theoretischen Themen auseinander setzen.
Man hat das Gefühl, dass einige Führungskräfte fehl am Platz sind. Sie den Platz nur inne haben, weil sie zur rechten Zeit am rechten Ort waren oder in irgendeiner Form genug Vitamin B haben. Hier wird viel Potenzial verschenkt bzw. sehr viel kaputt gemacht. Manche scheinen es nur zu machen, damit sie einen Tesla fahren können.
Gut finde ich die Feedback Gespräche, die gut vorbereitet sind und wo man ausreichend Zeit hat. Ob diese im Lager auch regelmäßig stattfinden kann ich nicht sagen.
Alle Bürotische sind höhenverstellbar und mit 2 Bildschirmen ausgestattet. Es gibt an fast jeder Ecke eine Kaffee-Küche. Der Lärm im Großraumbüro hält sich dank Teppich stark in Grenzen.
Die Kommunikation unter direkten Kolleginnen und Kollegen finde ich sehr gut. Über Teamgrenzen hinweg wird es schon etwas schwieriger, auch wenn sie zur gleichen Abteilung gehören.
Abteilungsübergreifend ist es wie in jeder Firma schwierig, außer man sucht ein direktes Gespräch.
Von der GF und den Circle-Leads bekommt man sehr wenig über die Ausrichtung der Firma und wo es hingehen soll mit. Hier ist es oft schwierig länger im Voraus zu planen. Was teilweise auch der schwierigen Situation geschuldet ist.
Es gibt immer wieder All-Hands-Meetings, wo vieles gut und offen kommuniziert wird, das steigert leider nur wenig das beschädigte Vertrauen.
Finde es aber toll, dass sowas überhaupt gemacht wird.
Trotz Handels-KV ist die Bezahlung gut.
Meiner Meinung nach, könnten die Gehälter transparenter sein. Leider ist das in Österreich nicht üblich und die Leads wollen einer Diskussion auch aus dem Weg gehen.
Es wird sehr auf Gleichberechtigung geachtet, was ich sehr gut finde
Mein Aufgabenbereich ist sehr abwechslungsreich und vielfältig. Das geht natürlich nicht bei jeder Stelle.
Die Kollegen, die sich wirklich engagieren und den Betrieb am Laufen halten.
Führungsfehler werden nicht offen angesprochen, sondern häufig ignoriert oder vertuscht, anstatt als Lernchance genutzt zu werden.
Neue Ansätze und Innovationen werden kategorisch abgelehnt, wodurch wichtige Entwicklungen blockiert werden.
Diese Haltung verhindert notwendige Erneuerungen und erschwert die dringend benötigte Modernisierung der Arbeitsprozesse.
Neue Ansätze und Technologien prüfen und mutig investieren, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
Innovation fördern, indem kreative Ideen unterstützt und Raum für neue Ansätze geschaffen wird. Fehler als Lernchance nutzen, statt sie krampfhaft vermeiden zu wollen.
Eine klare strategische Ausrichtung schaffen und diese konsequent verfolgen, um Unsicherheit und kurzfristige Richtungswechsel zu vermeiden.
Komplexität reduziere, Prozesse vereinfachen und auf das Wesentliche konzentrieren.
Veraltete IT-Systeme modernisieren, um die Arbeitsprozesse zu optimieren und auf aktuelle Anforderungen reagieren zu können.
Probleme nicht beschönigen. Stattdessen proaktiv und nachhaltig Lösungen entwickeln und umsetzen.
Das einst „nice“-Klima ist seit den Kündigungen im Jahr 2024 zerstört. Viele unbesetzte Schreibtische und Untermieter zeigen deutlich, dass man sich bei der Größe des Büros erheblich verkalkuliert hat. Aufgrund dieser Umstände ist das Vertrauen in die Führung stark beeinträchtigt.
Spontanes Lob gibt es kaum. Bei Mitarbeitergesprächen wird sich jedoch bewusst Zeit dafür genommen.
Langjährige Mitarbeiter kündigen, ohne ihr internes Wissen an andere Kollegen weiterzugeben.
Das öffentliche Image wird stark durch eigene Pressemitteilungen geprägt. Zudem wurde versucht, den Wikipedia-Artikel des Unternehmens für Selbstinszenierung zu nutzen.
Beispielsweise wurde aus dem geplanten „Startup-Hub“ in Wien nichts. Die Mitarbeiter sind nun in einem untergemieteten Büro einer anderen Firma untergebracht – darüber wurde jedoch nicht berichtet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass über die Medien ein Image geschaffen wurde, das nicht oder nicht mehr der Realität entspricht. Viele Mitarbeiter haben dies erkannt, sind entsprechend frustriert und können sich nicht mehr in gleichem Maße mit dem Unternehmen identifizieren.
Teilzeit, ZA oder Urlaub ist sehr flexibel möglich.
Mehrarbeit oder Überstunden werden nicht erwartet.
Viel Marketing, wenig Substanz
Es gibt interne Weiterbildungen, beispielsweise Englischkurse, die jedoch sehr allgemein gehalten sind und fachlich meist nicht relevant sind. Für fachliche Weiterbildung muss man sich selbst kümmern und kann eventuell finanzielle Unterstützung dafür erhalten.
Klassische Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht. Wenn man zusätzliche Verantwortungen übernimmt, muss man darauf hoffen, dass sich dies auch im Gehalt widerspiegelt.
Einige Kollegen halten zwar zusammen, jedoch nur mit Gleichgesinnten, die ihre Meinung teilen. Dadurch haben sich verschiedene Fraktionen gebildet, die kaum miteinander kooperieren. Ein gemeinsames Ziel oder eine einheitliche Ausrichtung fehlt vollständig.
Für Mitarbeitergespräche wird sich ausreichend Zeit genommen, und sie werden gut vorbereitet.
Es fehlt aber leider an klarer Führung. Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar oder werden spontan geändert.
Wenn es finanziell oder zeitlich eng wird, ist die Überforderung bei der Entscheidungsfindung deutlich spürbar. Aus Angst, Fehler zu machen, verfällt man schnell in Micro-Management.
Aus Unwissenheit geben Vorgesetzte manchmal falsche Informationen, die eher auf Annahmen basieren, an Mitarbeiter weiter.
Die Ausstattung ist akzeptabel, bietet jedoch noch Luft nach oben.
Durch Präsentationen der Geschäftsführung wird über die aktuelle Lage des Unternehmens informiert.
Zwischen direkten Kollegen wird gut kommuniziert, doch zwischen den Abteilungen funktioniert die Kommunikation schlecht. Zudem fehlt eine klare, gemeinsame Ausrichtung, in welche Themen Zeit investiert werden soll.
Häufig erhält man falsche oder widersprüchliche Auskünfte.
Mittelmäßiges Gehalt
Innovation ist nur sehr eingeschränkt möglich.
Die IT-Abteilung ist technisch eher verschlossen und unflexibel. Es scheint, als ob man Angst vor Neuem hat oder davor, in neue Technologien zu investieren. Veraltete IT-Systeme werden nur sehr schleppend oder gar nicht modernisiert.
Benötigte Funktionen für die Shops werden oft zu komplex und gleichzeitig unzureichend umgesetzt.
Freie Einteilung der Arbeitszeit und auch Home-Office Tagen. Nicht selbstverständlich, dass Frühstück und Mittagessen kostenlos zur Verfügung gestellt wird.
Schlechte Bezahlung von Mitarbeitern, die viel Aufgabenbereiche übernommen haben. Mitarbeiter, die gut mit Vorgesetzten zurecht kommen wurden immer wieder bevorzugt. Mitarbeiter die ruhiger sind werden nicht geschätzt!
Mitarbeitern an höheren Positionen genaue unter die Lupe nehmen. Fragwürdig wie es gewisse Personen so weit nach oben geschafft haben. Bei vielen Mitarbeitern fehlt weit über das entsprechende Wissen.
Großteil der Kollegen waren nur mehr im Homeoffice. Stimmung im Büro war daher etwas deprimierend. Statt Mitarbeiter am Platz zu besuchen wurde alles per Online-Meeting erledigt. Persönlicher Kontakt nicht vorhanden.
Man musste sich intern an zig Mitarbeiter wenden, wenn man sich zu einem bestimmten Thema weiterbilden wollte bzw. Informationen benötigte.
Kommunikation zwischen verschiedensten Abteilungen war teilweise nicht vorhanden. Dadurch wurde einem die Arbeit sehr erschwert. Wäre mehr Kommunikation vorhanden gewesen, hätte man sich einiges an Arbeit erspart.
Es wurde einem immer gesagt, man sollte mehr Aufgaben übernehmen und sein Wissen erweitern, dann bekommt man mehr Gehalt. Wurde somit gemacht. Allerdings hat sich am Gehalt nie was geändert. Nebenbei hat man immer mitbekommen dass andere Mitarbeiter ein Firmenauto und / oder Firmenauto bekommen hat. Man hat immer wieder eine neue Ausrede bekommen und das Gehalt blieb immer gleich!
Bitte schafft eine klare Linie , faire und gleiche Arbeitsbedingungen für alle.
Wird immer wie schlechter . Wenn man sich bemüht und mehr Leistung bringt wird das ausgenutzt und nicht überbezahlt. Gibt ein paar Mitarbeiter die schon lange dort sind und einen gewissen Status haben, diese können sich einen entspannten Arbeitstag machen.
Trotz der vielen Kündigungen langjähriger Mitarbeiter sehen sie nicht das was verändert werden soll.
Arbeitszeiten sind Spitze , teilweise frei einteilbar.
Für eine so große Firma ist es immer schwierig das sich alle gut verstehen , im großen und ganzen sind die meisten aber sehr respektvoll und nett zu einander. Größtenteils wird untereinander viel gelacht. Früher sind viele auf ein After Work Getränk geblieben , jetzt macht das fast keiner mehr.
Die Teamleitung schafft es nicht ihre Unstimmigkeiten untereinander Wertschätzend zu lösen , das ist in der gesamten Logistik zu spüren. Würde mir eine wertefreie und faire Teamleitung wünschen.
Sehr unterschiedlich ...wenn man sich gut einschleimt wird einem mehr Beachtung geschenkt.
Sind Top ! Gratis Frühstück und Mittagessen das sehr abwechslungsreich ist. Diverse Sportmöglichkeiten im Haus und besondere Aktivitäten die angeboten werden die ich so noch nie gesehen habe wie z.B Quiz Abende.
Wenn eine Stelle frei wird kann man Intern den Aufgabenbereich wechseln.
Gratis Essen, Lohn
Sie glauben alles richtig zu machen. Vergessen dabei nur richtig hinzusehen
Macht die Augen auf und fangt an richtig zu handeln und eure Firmenphilosophie auch zu leben
Die neuen Vorgesetzten zerstören alles!
Eine Bereichsleitung wurde aus unverständlichen Gründen einfach aus dem Nichts gekündigt. Seit dem geht alles nur mehr nach unten. Zu ihr hat man mit jedem Problem gehen können. Sie hat einen wirklich zugehört und als Mensch gesehen. Sie hat für alles eine Lösung gefunden. Zu ihr ist man auch sehr gern gegangen wenn man nicht einmal in ihrem Bereich gearbeitet hat. Sie war wie eine Mutter für viele. Bei ihr hat man sich sicher und verstanden gefühlt.
Seit sie nicht mehr ist, ist die Sonne untergegangen. Und das eine Firma sowas macht, sagt doch alles über diese Firma aus.
Mensch sein darf man nicht! What the hell...
Das ist schon so schlecht, dass das nicht mehr weg zu bekommen sein wird. Sie sehen es nur nicht
Die Arbeitszeit ist in Ordnung. Man kann sich das Arbeitsende mehr oder weniger flexibel einteilen.
Das Gehalt ist weit höher als in anderen Firmen mit derselben Arbeit
Es ist nur mehr jeder gegen jeden. Miteinander ist leider ein Fremdwort geworden.
Die neuen Vorgesetzten sind nicht wirklich Vorgesetzte. Sie sind doch ein eher lächerliches Team. Einer davon hat richtig Ahnung was er macht. Und ist ein echter Problemlöser. Eine kennt sich zwar gut aus, ist aber auf keinen Fall fair und kümmert sich nicht wirklich um Probleme. Wenn man sich gut mit ihr stellt, hat man es dann aber doch leicht. Diese Eigenschaften passen leider nicht zu einer Vorgesetzen. Und die anderen beiden sind ein Team aus einen der sich gut vorkommt, aber überhaupt nichts weiß und einer, die die ehemalige Logistikleitung war und in ihm weiter hin ihre Denkweise weiterbringt und so dann wieder insgeheim die Logistik leitet.
Es sieht so aus als hätten sie oben eine Lösung finden wollen für all die Probleme der letzten Jahre. Nur haben sie anscheinend keine Lösung gefunden, sondern einfach nur kaschiert
Es wird über alles mögliche geredet und über andere geschimpft. Aber über die wirklich wichtige Dinge redet keiner.
Mit schleimen kommt man weiter, nicht mit Leistung
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich
Unterschied der Arbeitsbedingungen zwischen Büro und Lager
So verdient kununu Geld.