24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das alle Mitarbeiter freundlich und zuvorkommend sind. Viele verschiedene Aufgabenbereiche abgedeckt sind
Sehr gut das bezahlte Praktika angeboten werden
Umweltbewusstsein ist wirklich da. Viele sehr sehr kompetente Jurist:innen, bei denen man unglaublich viel lernen kann. Gute kollegiale Atmosphäre. Es gibt an bestimmten Tagen kostenloses Mittagessen. Man lernt sehr viel, vor allem, wenn man sich für das Umweltrecht interessiert.
Gehalt sehr niedrig und auch nach langer Zugehörigkeit nicht verhandelbar. Viele Aufgaben fallen nicht in den Bereich der juristischen Mitarbeiter.
Stellenbeschreibung für jur Mitarbeiter und Sekretariat anpassen und klare Abgrenzung zwischen den Aufgabenbereichen schaffen
An die moderne Arbeitswelt anpassen: eine fixe Einstellung und kein freier Dienstvertrag
Sehr kollegiale Atmosphäre, gut eingespieltes Team. Jedoch eine komische Hierarchie im Studierenden-Team, die sich auf die Arbeitsaufgaben/Arbeitszeiten auswirkt
Gehalt sehr unterdurchschnittlich. Keine Sozialleistungen/Zuschüsse. Für Studenten freier Dienstvertrag, um Sozialabgaben zu sparen (?), um eine zusätzliche Steuererklärung muss man sich also selber kümmern.
Die Kanzlei hält sich an klare Ziele, und bewirkt einen tatsächlichen umweltfreundlichen Unterschied
Aus meiner Erfahrung guter Zusammenhalt
Für juristische Mitarbeiter:innen leider sehr altes IT-Equipment
Sehr gute Up-to-date-Halten Kultur, es wird zwischen den einzelnen Teams gut und klar kommuniziert
Sehr viele Aufgaben zählen zum Back-Office-Bereich (wenn überhaupt): z.B. Geschirrspüler ausräumen und Geschirr in den Stöcken verteilen oder Wasserflaschen vom Keller in jedes Stockwerk hinaufbringen. Es gibt aber auch juristische Aufgaben (wie Recherche oder Behördengänge). Aufgrund des recht komplizierten Rechtgebietes jedoch schwierig, sich in einer kurzen Zeit in die Rechtsfragen richtig einarbeiten zu können - daher aus meiner Sicht nur empfehlenswert, wenn man sich schon durch das Studium für öffentliches und vor allem Umweltrecht interessiert.
Man präsentiert sich nach Außen zwar ganz anders, aber ich konnte keinen nennenswerten Unterschied zu typischen Großkanzleien erkennen.
Meine Erfahrungen stimmen mit der Werbung, die gemacht wird, nicht überein.
Kann hier auf das Kommentar zur Arbeitsatmosphäre verweisen.
Weiterbildung wurde gefördert, natürlich zusätzlich zur regulären Arbeit.
Für eine Kanzlei, die mit Umweltrecht wirbt, ist das Bewusstsein faktisch nicht vorhanden.
Mit den meisten KollegInnen gab es einen guten Austausch und Zusammenhalt.
Es gibt keine älteren KollegInnen.
Die Ausstattung war sehr gut, ich hatte fast alles, was ich brauchte.
Die Kommunikation fand ich auf verschiedenen Ebenen unzureichend.
Inhaltlich waren die Aufgaben interessant, zum größten Teil umfassen sie aber nicht Umweltrecht, sondern Abfallrecht.
In der Kanzlei herrscht eine flache Hierarchie, was ein Arbeiten auf Augenhöhe ermöglicht. Man ist bemüht, allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen gleichermaßen respektvoll gegenüberzutreten. Das gesamte Team ist sehr offen und freundlich.
Sehr toll finde ich, dass man kaum merkt, wer sich in welcher Position befindet: Alle grüßen einander, sind per du und pflegen einen freundlichen Umgang miteinander.
Man befindet sich in ständiger Rücksprache mit seinen Kollegen bzw. Kolleginnen und bekommt stets Feedback, was gerade für mich als Praktikantin sehr hilfreich gewesen ist.
Ich wurde in verschiedene Aufgabenbereiche eingebunden und konnte in unterschiedliche Materien "hineinschnuppern", wodurch ich einen sehr guten ersten Einblick in die Arbeit in einer Kanzlei gewinnen konnte.
den offenen und guten Umgang miteinander
gute und angenehme Arbeitsatmosphäre trotz Corona-Maßnahmen
junges und dynamisches Team
Homeoffice-Möglichkeiten
laufender Informationseinfluss
breite Aufgabengebiete
Sowohl von Seiten der Führungsebene als auch von Seiten der Kollegschaft wird immer Freundlichkeit aber auch Professionalität ausgestrahlt. Außerdem kann man sehr viel lernen, wenn man den Willen und den nötigen Ehrgeiz besitzt.
Bezüglich meines Praktikums fallen mir keine Verbesserungsvorschläge ein.
vor allem das positive, nette und freundliche Arbeitsklima ist hervorzuheben
das Vorgesetztenverhalten ist stets professionell und sehr freundlich - ein Beweis dafür, dass gute Führung nichts mit Unfreundlichkeit zu tun hat.
die Kommunikation funktioniert reibungsfrei
Obwohl ich "nur" Praktikant war, konnte ich durch einige Aufgaben einen guten Einblick in die Materie bekommen und dadurch viel lernen.
Habe ich nicht wirklich als angenehm empfunden.
Durch das Marketing wird vieles viel besser dargestellt, als es in Wahrheit ist.
"Life" soll wenn möglich keine Rolle spielen.
Man orientiert sich spürbar nach unten.
Von Umweltbewusstsein bemerkt man rein gar nichts. Eher das Gegenteil ist der Fall.
Es gibt keine älteren KollegInnen.
Schließe mich einer früheren Bewertung an: unberechenbar trifft es gut. Auch Ehrlichkeit fehlt stark.
Arbeitsmittel sind genügend vorhanden.
Funktioniert schlecht, was die Stimmung nicht besser macht.
Keine Spur von Gleichberechtigung. Es wird nach außen hin aber natürlich anders dargestellt.
eher eintönig.
Firmenevents
Gehalt, Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter*innen
Mehr in die Mitarbeiter*innen investieren, wenn man sie langfristig im Unternehmen behalten möchte.
Es wurde nur negatives Feedback weitergegeben, sodass es jede*r mitbekam. Auf die Wortwahl wurde dabei nicht geachtet.
Die PR spiegelt nicht die Realität im Unternehmen wider.
Es waren immer viele Überstunden zu machen.
Aufstiegschancen waren nicht wirklich vorhanden, dafür wurden Weiterbildungsseminare vom Arbeitergeber übernommen.
Man orientierte sich stark am Kollektivvertrag und nicht an der Leistung/Erfahrung.
Lebensmittel wurden immer sofort mit dem Ablaufdatum weggeworfen, auch wenn sie noch ungeöffnet waren.
Die Kolleg*innen waren sehr nett, aber man kann natürlich nicht mit allen gut auskommen. Leider gab es aber eine sehr hohe Fluktuation, weshalb man zu einigen gar keinen richtigen Kontakt aufbauen konnte.
Es gab keine älteren Kolleg*innen. Man ist darauf bedacht nur junge Leute einzustellen.
Die Entscheidungen waren meist nicht nachvollziehbar. Man bekam den Eindruck, dass nur in die eigene Tasche gewirtschaftet wird und das Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen außen vor bleibt.
Es sind sind genügend Arbeitsplätze vorhanden, die gut ausgestattet sind.
Von Gleichberechtigung ist die Kanzlei noch weit entfernt.
Mitarbeiter sind leicht auswechselbar
Teilweise kein Vertrauen zwischen Kollegen
Es gibt kaum ältere Kollegen - auf das Image wird sehr geachtet.
Unberechenbar und irrational
Vielseitige Aufgaben
Man merkt leider schnell, dass der starke PR-Auftritt sehr wenig mit der Realität zu tun hat.
Mitarbeiter sind auswechselbar, was man auch zu spüren bekommt.
Emotional und nicht berechenbar.
So verdient kununu Geld.