Katastrophale zustände im Team
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Offene Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten.
- Sozialleistungen
-Zusammenhalt (je nach Abteilung/Bau)
-Mentoring
-Aufgabenbereich (je nach Abteilung)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die HR interessiert es überhaupt nicht, wie gut die geleistete Arbeit bzw. das Potential des Mitarbeiters ist - nur der Titel zählt zum Aufstieg.
Es kann also ein high Performer trotz Wissen und Leistung nicht zum Head aufsteigen. Lieber wird ein externer ohne internes Wissen, dafür aber mit Titel angestellt, um nach 2 Jahren wieder die Firma zu verlassen.
Die Diensthandys sind unter einem bestimmten GJFA Band eine Katastrophe (Emporia Seniorenhandys)
-kein Zugang zum Intranet
- keine Mails
- keine Telefonnummern bzw. Raumnummern für Meetings.
Verbesserungsvorschläge
Sich endlich mal von den faulen Kartoffeln in einem Team trennen und proaktiv den Zusammenhalt fördern. Es bringt nichts, wenn man bekannte Mobber ewig ihr Ding durchziehen lässt und somit die psychische Gesundheit des Teams gefährdet - Novartis Verhaltenskodex wird in manchen Abteilungen nicht gelebt.
Arbeitsatmosphäre
Gruppenbildung innerhalb des Teams sorgt für toxische Arbeitsatmosphäre! Mobbing an der Tagesordnung und trotz offener Kommunikation an HR bzw. Manager werden keine Entscheidungen zur Verbesserung getroffen.
Kollegenzusammenhalt
Mobbing und Ausgrenzung diverser Kollegen steht an der Tagesordnung! Trotz der Meldung an die vorgegebenen Stellen wird nichts unternommen.
Work-Life-Balance
Gut
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzter zu viel operativ eingebunden und hat keine Zeit für Mitarbeiter
Interessante Aufgaben
Es kommt ganz auf den Bereich an. Umsetzungen erfolgen aufgrund der Auslagerung der IT hauptsächlich über Indien.
Gleichberechtigung
Wer sich gut profilieren kann ist klar im Vorteil. Es wird weniger auf die Arbeit als auf Freundschaften geschaut. Lieber 3-4 mal am Tag Networking betreiben als seine Arbeit fertig kriegen - so steigt man hier auf.