29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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People working at Nuki, across departments , are very approachable and positive. There is a great can-do attitude you won't find in larger corporations.
I feel that both as a brand in relation to products, and as a brand in relation to being an interesting workplace, Nuki has a very strong, positive, professional image.
Opportunity to work flexibly, between home and office. Also, the chance to structure your days in a way that works for the individual (obviously, within a certain framework). There is a common understanding that people have individual needs.
Room to develop your skills and expertise, both on-the-job and through courses.
Employee benefits are great, and there is a lot on offer, certainly above average and not that I have seen similar benefits somewhere else. Salary is fine.
There is a sense and understanding of social and environmental responsibility. Always some room to improve, but overall it's great!
Overall, very positive and colleagues share the same vision and goals. There is a little bit of 'silo thinking' at times, but nothing out of the ordinary and in general everyone follows the same purpose.
I feel that everyone is treated fairly and in an honest, genuine way.
Positive, structured and organised, with an overall 'open door' policy.
Overall, the environment and location are positive. The equipment is effective, technology and tech support are great. Everything has been working from day 1. The only challenges (hence the 3 star rating) are the limitations of meeting rooms and the overall tight office space. However, Nuki is aware of these and tries to tackle those.
Communication is in general solid and sufficient. However, with the growth of the company comes some challenges in the way people and departments communicate with each other, but Nuki is on the right track of tackling those.
There are no challenges, inbalancies at least that I am aware of. People are of international background, with a good mix of male/female.
If you have ideas, you can always table them. It doesn't automatically mean that everything is being implemented, but there is certainly room to voice your ideas.
Sehr gutes Onboarding-System, Buddy, viele Möglichkeiten, Fragen zu stellen.
Tolles Produkt im spannenden und herausfordernden Umfeld.
Organisationsentwicklung muss endlich ernst genommen werden, sonst wachsen wir uns kaputt.
Durch das schnelle Wachstum und die Pandemie hat in den letzten Jahren sicherlich die Arbeitsatmosphäre gelitten. Hier wird auch versucht, aktiv Besserung zu schaffen: zB bei Initiativen, die besser auf die veränderte Arbeitswelt im Großraumbüro eingehen.
Insgesamt ist jedoch ein großer Druck durch viele parallele Themen und Initiativen spürbar. Die Priorisierung fällt Mitarbeitern aller Ebenen schwer - Kapazitätsmanagement wird von der Leitung nicht aktiv betrieben, speziell in der Technik fahren wir oft "am Anschlag".
Update 202309: Für mich keine Verbesserung, denn es gibt weiterhin höchst ambitionierte Ziele und zu viele parallele Themen. Somit fällt nicht nur die Übersicht/Zusammenarbeit schwer, sondern es leidet auch die Qualität.
Ich Frage mich, warum es hier so wenige Bewertungen gibt, denn eigentlich denke ich, dass Nuki ein gutes Image hat - die Firma ist ja immerhin auch nur die Summe ihrer MitarbeiterInnen. Der Großteil ist wirklich echt sympathisch.
Update 2023: Der EmployeeNetPromoterScore wird regelmäßig abgefragt, so wird klar, welche Bereiche sich verändern. Aber das alleine verbessert den NPS natürlich nicht ;)
Umso mehr ist es hier von der MitarbeiterIn abhängig, wie sehr er/sie auf sich selbst Rücksicht nimmt. Speziell jungen Mitarbeitern kann dies schwerfallen. Durch vorgezeichnete Produktlebenszyklen und Projekte wird dem Großteil der Mitarbeiter sicher nicht langweilig und man muss sehr gut auf sich acht geben. Wir können die psychologische Onlineberatung von unserer Schwesterfirma nutzen, wenn wir das wünschen. Ich denke insgesamt ist die Firma sehr entgegenkommend und flexibel - auch wenn es um Urlaub und die notwendige familienbedingte Flexibilität geht.
Update 2023: Die meisten MitarbeiterInnen haben letztes Jahr die Option genutzt, die Überstundenpauschale (10h) zu streichen, die bis dahin die meisten MA als Vertragszusatz hatten. Das kam bei der Belegschaft sehr gut an. Überstunden werden nun ausbezahlt und wir werden nicht zum Abbau "gezwungen". Schlecht für die W/L-Balance.
Update 202401: Inzwischen gibt es vermehrt unterschiedliche Arbeitszeitmodelle, die jeweils für die MitarbeiterInnen angepasst wurden. Sehr positiv.
Der Zeitdruck durch Deadlines ist in manchen Teams weiterhin ein belastender Faktor für die MitarbeiterInnen.
Bei der Weiterentwicklung wird sehr viel Selbstinitiative von dem/der MitarbeiterIn gefordert. Es gibt keine definierten Pfade, denen man folgen kann um zB organisatorisch aufzusteigen oder eine Experten-Laufbahn einzuschlagen. Ich denke hier haben wir noch Potenzial.
Leider gibt es keine firmenweite Organisationsentwicklung, die unterstützend eingreift.
Update 2023: Hier wurde im HR Bereich auch personell aufgestockt, um MA besser entwickeln zu können. Es wird versucht die MA selbst zum Lernen mit Online-Plattformen zu motivieren. Ausgewählte MA bekommen Sonderschulungen. Sprachkurse usw. angeboten und gerne angenommen.
Immer pünktliche Zahlung der Gehälter, es gibt auch finanziell geförderte Möglichkeiten zur Weiterbildung, Öffi-Nutzung oder für die Kinderbetreuung. Kaffee ist gratis, Frühstück gibt's einmal die Woche - top!
Laut Vertrag darf nicht über das Gehalt gesprochen werden. Dementsprechend gibt's auch keine Transparenz.
Entspricht das Gehalt der Verantwortung? Gute Frage. Es wird selten an der gestiegenen Verantwortung angepasst - Verhandlungsgeschick zählt. Jedoch achtet HR laut eigenen Angaben darauf, eine faires Gehaltsschema durchzusetzen. Transparent ist es jedoch nicht.
Hier hängt es meiner Meinung nach sehr von dem/der Angestellten selbst ab, wir dies umgesetzt wird. Müll kann immer reduziert werden und sich bei der Verwertung von defekten Produkten/Teilen könnten wir uns noch mehr Mühe geben.
Löblich ist, dass der CO2 Abdruck der Produktherstellung ausgeglichen wird.
Öffi Tickets werden genauso gefördert, wie Tiefgaragenparkplätze. Das Management fährt elektrisch.
Update 2023: Wir arbeiten an einer Umweltmanagementzertifizierung aber im täglichen Handeln spielt Nachhaltigkeit mMn. keine große Rolle im Unternehmen.
Durch die Pandemie und das Home-Office, sowie das Wachstum sehen wir naturgemäß einen Wandel in der Zusammenarbeit. Die meisten Mitarbeiter geben hier wirklich ihr Bestes. Die hohe Arbeitslast - auch durch ein momentan schwieriges Marktumfeld - führt dazu, dass es zu Ressourcen-Konflikten kommt. Prinzipiell ziehen aber alle an einem Strang, wann will ja schließlich niemandem in Stich lassen.
Update 2023: Durch die Vergrößerung der Firma kennt man neue MitarbeiterInnen einfach nicht mehr so gut "wie früher", ich denke aber schon dass der Großteil der Persönlichkeiten gut zur Firma passt.
Teamevents helfen, auch Personen außerhalb des direkten Teams besser kennenzulernen.
Unser ältester Kollege ist ca. 50. Die Firma ist also generell sehr jung aufgestellt und ich könnte hier keine unterschiedliche Behandlung ausmachen.
Der Altersdurchschnitt ist Mitte 30.
Hier will ich die Vorgesetzten nicht allgemein kritisieren, jedoch gibt es hier sicherlich unterschiedliche Problembereiche. Jungen MitarbeiterInnen fehlt naturgemäß die notwendige Erfahrung zur Mitarbeiterführung - _wirkliches_ Mentoring in der Personalführung ist rar.
Im quarterly Check-in werden positive wie negative Erfahrungen aus dem letzten Quartal besprochen. Die Umsetzung der Learnings und Änderungen an Bereichen, die Mitarbeiter stören sind natürlich sehr vom Vorgesetzten abhängig. Es wird an die Selbstständigkeit vom Mitarbeitenden plädiert und auch kritische Themen werden wie in meinem Fall nicht vom Abteilungsleiter adressiert.
Die Kommunikation selbst passiert jedoch auf Augenhöhe.
Update 202309: In der Technik werden Matrix-Organisationen aufgezogen, die zusätzlich zu Projekten noch mehr Unklarheit schaffen.
Update 202401: Auch im letzten Jahr haben Umstrukturierungen nicht dazu beigetragen, dass vorhandene Probleme adressiert wurden. Die klassische Vorgesetztenrolle verteilt sich weiterhin auf bis zu 3 Personen.
Hier beziehe ich die Home-Office Möglichkeit an drei Tagen der Woche mit ein, sonst gäbe es hier nur einen Stern.
Es wird regelmäßig an der Verbesserung vom Großraumbüro gearbeitet - so vor kurzen im Q2 2022 - und wir machen das Beste daraus.
Es bleibt aber zu klein und zu laut. Ein neues Büro ist in Planung.
Update 2023: Auch in diesem Jahr wachsen wir weiter, danke Home-Office reichen die Räumlichkeiten aus. Konzentriertes Arbeiten ist im Büro für mich wegen dem Trubel aber sehr schwer möglich.
Update 202401: Inzwischen gibt es dedizierte "Silent Areas", jedoch bietet das normale Büro an manchen Tagen nicht mehr ausreichend Platz für alle Teams.
Es wird im Unternehmen sehr viel Wert auf transparente Kommunikation gelegt. Das ist schon beim wöchentlichen Update durch die Geschäftsführung an alle MitarbeiterInnen sichtbar.
Die richtige Flughöhe und Zielgruppe zu finden, fällt uns in Projekten und ähnlichen Setups besonders schwer.
Bei der Quartalsplanung geben wir uns sehr viel Mühe, werden aber immer wieder von Themen außerhalb der Abteilung überrascht.
Update 202401: Bei der Quartalsplanung wird nun immer mehr versucht, den Austausch zwischen den Abteilungen zu fördern - sehr positiv!
Ich glaube, dass wir hier sehr gut aufgestellt sind und das Geschlecht keinen Unterschied macht. Bei uns in der Technik finden sich Frauen hauptsächlich im Produktmanagement. Technikerinnen sind aber gerne willkommen.
Update 2023: Die Firma macht mit ihren Handlungen klar, dass Diversity & Gender Equality einen hohen Stellenwert haben.
Update 202401: Das Thema wird weiter fokussiert. Das unternehmen wird auch zunehmend internationaler, was die Mitarbeitenden angeht.
Eine sehr produktgetriebene Firma, die durch Wachstumsambitionen das Ziel hat, mit dem Markt rasant mitzuwachsen. Initiativen außerhalb der direkten Feature/Produktentwicklung werden mehr als stiefmütterlich behandelt und sorgen deshalb bei motivierten Mitarbeitern für Frust.
Update 202401: Motivierte Mitarbeiter können viel für sich und das Unternehmen errichen und ihre Aufgaben und Zielerreichung selbst mitbestimmen.
Benefits, Sozialleistungen, Hardware Budget
keine Selbstbestimmung
Schwierig, wenn es bei der Führungsebene beginnt.
Generell gut unter den Mitarbeitern, das Managementteam wirkte etwas abgehoben vom Rest.
Hatte nicht das Gefühl, dass alle Mitarbeiter zufrieden mit ihrer Situation waren bzw. noch sind.
generell war die Work-Life-Balance gut, allerdings fallen viele Überstunden an
Karriere schwierig innerhalb der Firma. Weiterbildung wurde auch vorgegeben (keine Selbstbestimmung, außer auf Udemy Business)
Gehalt war OK, Benefits waren top
In den meisten Fällen top - gibt immer schwarze Schafe
gab es wenige
die Arbeit wurde komplett vorgegeben. Input konnte man geben, aber wirklich mitwirken ging nicht.
Shared Office war doch sehr anstrengend, weil man nicht wusste wo man sitzt bzw. wer wo sitzt.
Updates gab es genug zum laufenden Business - die Strategie und Langzeitziele waren unklar.
durch die vielen Vorgaben von "oben" waren auch kaum interessante Aufgaben dabei
Many initiatives to push personal development, flexibility concerning working hours and home office to fit one's personal preferences
Keep the focus on the team
Viele Gestaltungsmöglichkeiten durch Wachstum und ständige Entwicklung. Großartiges Team. Spaß und Drive. Hohe Flexibilität und selbstbestimmtes Arbeiten. Homeoffice als Selbstverständlichkeit. Arbeitszeitmodelle problemlos änderbar, auch außerhalb der rechtl. Rahmens.
Fokus auf gute Mitarbeiter:innenführung wird bei weiterem starkem Wachstum und Größe immer wichtiger, um die besondere Unternehmenskultur und die Motivation beibehalten zu können.
Keine klaren Anforderungen, Aufgaben, Schnittstellen zwischen Teams, Informationsflüsse, Prozesse etc. - dadurch oft sehr chaotisch und es herrscht meistens eine "Wilder Westen"-Atmosphäre, mit der nicht jeder gut klarkommt.
Image ist in der Öffentlichkeit besser dargestellt durch Marketing mit guter Außenwirkung, als es tatsächlich in der Firma Tag für Tag gelebt und wahrgenommen wird. Firmenintern öfters ein negatives und sehr zynisches Klima zu verzeichnen.
Muss sich jeder selbst einrichten, beachten und klar an seine Vorgesetzten kommunizieren, was man möchte und bereit ist an Arbeitsstunden zu leisten. Es werden implizit (aber selten explizit) auch Tätigkeiten außerhalb oder zusätzlich der eigentlich Arbeitszeiten verlangt.
Viel zu wenig Förderung, keine definierten Karrierepfade, Unterstützung oder Entwicklungshilfe für Mitarbeiter. Auch hier ist jeder Mitarbeiter für sich selbst und seine eigene Entwicklung zuständig, es gibt hier keine Vorgaben, konkrete Beratung, Empfehlungen oder eingeforderte Weiterentwicklung.
Jeder kämpft für sich selber - keine Transparenz von Gehältern. Manchmal sind Mitarbeiter, welche länger bei der Firma sind, benachteiligt gegenüber neuen Kollegen bezüglich ihres Gehalts.
Hauptsächlich nur am Papier vorhanden
Hauptsächlich nette, recht junge und engagierte Belegschaft.
Grundsätzlich ok, aber leider zu wenige Kollegen mit vielen Jahren an Arbeitserfahrung (besonders in Teamleitung, Projekt Management, Change Management und Prozessorientierung) im Unternehmen.
Hier besteht der größte Verbesserungsbedarf, leider sind die meisten Manager unerfahren und schieben ihre Aufgaben auf Leute unter ihnen ab.
Das ständige Herumschieben von Aufgaben und Verwantwortlichkeiten zwischen Mentoren, Teamleads, technischen und organisatorischen Leads und Abteilungsleitern führt dazu, dass keiner so richtig für nichts und theoretisch alles zuständig ist oder sein kann. Dies macht die Situation für Team-Mitglieder oft noch unklarer mit wem was besprochen ist und wer entscheiden muss/darf.
Der oft gelebte Laissez-Faire-Führungsstil funktioniert bei der Mitarbeiter-Anzahl und eher jungen und unerfahreren Mitarbeitern nicht und kann er auch nicht wirklich. Es benötigt dringend mehr Kontrollmechanismen, Reportings und mehr Involvement und Mentoring von Vorgesetzten für Mitarbeiter bei Nuki.
Zu kleines Büro, kein fixer Arbeitsplatz (nur Shared Desks) und oft zu laut im Großraumbüro. Die bis zu drei Home-Office-Tage pro Woche steuern hier aber etwas gegen und sind super.
Generell recht offen und transparent aber nur über sehr oberflächliche Daten und Informationen. Regelmäßig wird auch Greenwashing über Quartalsziele, Projekte oder sonstige Fortschritte betrieben.
Über konkrete Probleme, Verbesserungspotentiale und Themen abseits von den Nuki Produkten wird zu wenig diskutiert und dann tatsächlich gehandelt.
Keine merklichen Benachteiligungen von spezifischen Personen
Sehr interessante Produkte, Technologien, Industrieumfeld (Smart Home) und Herausforderungen. Mitarbeiter müssen sich aber selber zurechtlegen, was für Aufgaben sie umsetzen und fördern wollen, da zu wenig oder gar keine Vorgaben existieren in einigen Bereichen des Unternehmens.
Keine klaren Anforderungen, Aufgaben, Schnittstellen zwischen Teams, Informationsflüsse, Prozesse etc. - dadurch oft sehr chaotisch und es herrscht meistens eine "Wilder Westen"-Atmosphäre, mit der nicht jeder gut klarkommt.
Image ist in der Öffentlichkeit besser dargestellt durch Marketing mit guter Außenwirkung, als es tatsächlich in der Firma Tag für Tag gelebt und wahrgenommen wird. Firmenintern öfters ein negatives und sehr zynisches Klima zu verzeichnen.
Muss sich jeder selbst einrichten, beachten und klar an seine Vorgesetzten kommunizieren, was man möchte und bereit ist an Arbeitsstunden zu leisten. Es werden implizit (selten explizit) auch Tätigkeiten außerhalb oder zusätzlich der eigentlichen Arbeitszeiten verlangt.
Viel zu wenig Förderung, keine definierten Karrierepfade, Unterstützung oder Entwicklungshilfe für Mitarbeiter. Auch hier ist jeder Mitarbeiter für sich selbst und seine eigene Entwicklung zuständig, es gibt hier keine Vorgaben, konkrete Beratung, Empfehlungen oder eingeforderte Weiterentwicklung.
Jeder kämpft für sich selber - keine Transparenz von Gehältern. Manchmal sind Mitarbeiter, welche länger bei der Firma sind, benachteiligt gegenüber neuen Kollegen bezüglich ihren Gehalts.
Hauptsächlich nur am Papier vorhanden
Hauptsächlich nette, recht junge und engagierte Belegschaft.
Grundsätzlich ok, aber leider zu wenige Kollegen mit vielen Jahren an Arbeitserfahrung (besonders in Teamleitung, Projekt Management, Change Management und Prozessorientierung) im Unternehmen.
Hier besteht der größte Verbesserungsbedarf, leider sind die meisten Manager unerfahren und schieben ihre Aufgaben auf Leute unter ihnen ab.
Das ständige Herumschieben von Aufgaben und Verwantwortlichkeiten zwischen Mentoren, Teamleads, technischen und organisatorischen Leads und Abteilungsleitern führt dazu, dass keiner so richtig für nichts und theoretisch alles zuständig ist oder sein kann. Dies macht die Situation für Team-Mitglieder oft noch unklarer mit wem was besprochen ist und wer entscheiden muss/darf.
Der oft gelebte Laissez-Faire-Führungsstil funktioniert bei der Mitarbeiter-Anzahl und eher jungen und unerfahreren Mitarbeitern nicht und kann er auch nicht wirklich. Es benötigt dringend mehr Kontrollmechanismen, Reportings und mehr Involvement und Mentoring von Vorgesetzten für Mitarbeiter bei Nuki.
Zu kleines Büro, kein fixer Arbeitsplatz (nur Shared Desks) und oft zu laut im Großraumbüro. Die bis zu drei Home-Office-Tage pro Woche steuern hier aber etwas gegen und sind super.
Generell recht offen und transparent aber nur über sehr oberflächliche Daten und Informationen. Über konkrete Probleme, Verbesserungspotentiale und Themen abseits von den Nuki Produkten wird zu wenig diskutiert und dann tatsächlich gehandelt.
Keine merklichen Benachteiligungen von spezifischen Personen
Sehr interessante Produkte, Technologien, Industrieumfeld (Smart Home) und Herausforderungen. Mitarbeiter müssen sich aber selber zurechtlegen, was für Aufgaben sie umsetzen und fördern wollen, da zu wenig oder gar keine Vorgaben existieren in einigen Bereichen des Unternehmens.
Stark Bereich abhängig
Hier meine persönliche Bewertung, den Großteil der Führungskräfte würde ich anders (viel schlechter) bewerten
Wird zunehmend besser
Die Leute, die Umgebung, die Arbeitszeiten
Noch besser und die anderen werden keine Chancen haben :)
So verdient kununu Geld.