Gut: 3,2 von 5 Sternen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unternehmen hat relativ sichere Zukunftsperspektive, Tätigkeiten sind vielfältig und machen grundsätzlich Spaß
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeit ist teilweise fake work oder hat kaum Konsequenzen/Bedeutung, wenig Feedback von Vorgesetzen und "Kunden" (=Mitarbeitern). Neue Kolleginnen im Team (alle Frauen, mittlerweile 3) sind teils menschlich, teils auch fachlich völlig inkompetent, egal ob alt oder jung. Vorgesetzte wechseln sehr oft und besitzen nicht immer Führungsqualität, generell ist die Personalfluktiation in der Administration des Unternehmens sehr hoch. Die politische Ausrichtung ist von oben bis unten sehr links, weswegen es generell nicht möglich ist, über bestimmte Dinge kritisch zu sprechen. Die Bezahlung ist vergleichsweise niedrig. Hauptproblem und Grund, dass ich den Arbeitgeber oder zumindest die Abteilung bei passender Gelegenheit wechseln möchte sind aber wie gesagt menschlich unfähige Vorgesetzte/Kolleginnen. Mittlerweile graut mir davor, das Büro zu betreten.
Verbesserungsvorschläge
politische Orientierung der Forschung streichen (es geht immer nur um Frauen dies, Flüchtlinge das), jegliche Frauenförderung einstellen im Sinne von tatsächlicher Gleichberechtigung. Forschung und Unternehmenskultur auf Nachhaltigkeit und Bekämpfung des Klimawandels ausrichten. Mitarbeiterbenefits verbessern (Essensgutscheine, Weiterbildungstopf). Gendern verbieten